Hallo ihr lieben... 
Bitte lasst mich an euren Erfahrungen teilhaben...
Meine Schäferhündin leidet, seit sie ca. 2Jahre alt ist ( Jetzt ist sie 6), an Pankreasinsuffizienz. Wir haben die Diagnose damals eher durch Zufall ( durch Umzug den Tierarzt gewechselt) erfahren. Vielen Dank an den damaligen Tierarzt. 
Diagnose bekommen und dann über Almazyme und Diätfutter vom Tierarzt erste Erfolge erzielt. Sie hat endlich wieder zugenommen. Aber sie vertrug das Futter nach einiger Zeit nicht mehr. Sie verweigerte es sogar. Unter Blähungen litt sie auch. Ich hab dann damals viel im Internet gelesen ( wahrscheinlich zu viel) ... Dann haben wir sie gebarft. Mit Fertigbarf in Wurstform und Almazyme. Ging auch über ein Jahr super. Dann wieder total schlecht. Wieder zurück auf Trockenfutter ohne Getreide .Nochmal mit einem anderen Tierarzt gesprochen. Der hat ein anderes Mittel vorgeschlagen. Panpur 30000 ist eigentlich für Menschen. Dann wurde es wieder viel besser. Natürlich auch wieder schlechter. Das ganze über einen Zeitraum von ca. 4 Jahren.
Stand heute: ich barfe sie seit Anfang des Jahres. Sie bekommt Pankreatin P von Pernaturam als Enzym, da meine Barffrau nix von dem Mittel für Menschen hält. Wirklich zufrieden bin ich aber immer noch nicht. Sie hatte wieder abgenommen. Nimmt aber grade wieder zu.
Wie verliefen die Jahre bei euren Hunden? Wie war der Kotabsatz? Welche Veränderungen sind euch aufgefallen?
Ich weiß, dass ich durch mein hin und her gewechsel nicht alles richtig gemacht habe auf kosten meines Hundes. 
Bitte keine Vorwürfe. Ich habe mich an jedem Tipp/Grashalm zur Besserung hochgezogen und auf Besserung gehofft.
Dazu muss ich noch sagen, dass sie unter Arthrose in den Knien und unter HD leidet und auch an Schäferhundkeratitis. Wir gehen alle zwei Wochen zur Physiotherapie und versuchen die Schmerzmittel so wenig wie möglich und so viel wie nötig einzusetzen.
Vielen Dank für eure Zeit und Erfahrungen....
Christine