Das können auch volle Analdrüsen sein. TA mal drüberschau'n lassen.
Mein Eindruck ist eher, das kommt daher wenn was am Po hängen bleibt. Da werden die Ohren zurück gelegt, sich richtig auf den Achtersteven gesetzt udn einmal im Kreis gedreht. Genauso wie wenn er eins meiner Haare gefressen hat und das auch noch halb drin hängt.
Ich behalts auf jeden Fall im Kopf, aber ausser den Stuhlgangproblemen ist er sonst nicht auffällig.
Es kommt auf die Haltung und Umgebung an.Wohnt man in der Stadt, reichen in der Regel 2 mal im Jahr.
Dorf, Feld, Wiesen, Wald, Bauernhof werden vielleicht 3- 4 mal
erforden/a., fressen sie dazu mit Vorliebe Aas und Kot, dann monatlich.
Zusätzlich und nebenbei sollten, wer viel Pfützen und Seen hat, die Lepto-
Impfung beachten, wenn's rund werden soll.
Bei mir reichen 2 mal im Jahr, so unterschiedlich kann das sein.
Sprich ruhig mit Deinem TA.
Stadtrand, Pfützentrinker, Pfützenbader, Kotfresser und dabei nicht wählerisch. So schnell kann ich oftmals garnicht gucken wie er da was gefunden und im Maul hat. Und bei vielen der Grünflächen hier steht das Gras höher oder wird garnicht gemäht, wenn er da mit dem Kopf im Gras verschwindet dann weiss ich nie was er gerade findet. Guck zwar immer gleich nach, aber dann ist es oft schon zu spät.
Und Aas wird ebenfalls gern gefressen.
Ich bin jedesmal wieder erstaunt, wenn ich meine Mutter besuche, wie sauber und gepflegt es in ihrer Gegend ist.
Lepto muss ich im Impfausweis gucken, danke!
Der Wurm und bestimmte Wurmarten sind letztlichnie sicher über den Kot nachzuweisen.
Fuchsbandwurmeier z.B. sind von anderen Bandwurmeiern,
wenn man sie überhaupt bekommt, schwierig und nur
molekularbiologisch zu unterscheiden.
Ansonsten andere über Antikörper Blut, US, CT usw.
Eine Familie in der Schweiz hörte auf die im Internet
angepriesenen Kotproben und steckte sich mit dem
Fuchsbandwurm an. Es wurden sehr aufwendige, monatelange
Verfahren gemacht, um diesen Bandwurm sicher nachzuweisen.
Es war ein Trauerspiel; sie und bei einem Kind konnte der Nachweis
erbracht werden. Die Reue kam zu spät.
Auch hier in einem Thread wird berichtet, wie für einen Hund über Monate
Kotproben abgegeben wurden, der letztlich rappelvoll mit Würmern war
und so ließen sich Beispiele fortsetzen und ein Beispiel, ist schon eins zuviel.
Eine Wurmkur ist schon sinnvoll, denn es gibt keinen Hund ohne Würmer,
die trägt er lebenslang in sich und wenn es nur in inaktiver Form ist.