Beiträge von KleinGustav

@Herdifreund - Terriermix, SH 29cm, 3,7kg.

Sanft abdrängen funktioniert nicht, oder noch nicht. Das ist für ihn eine klasse Spielaufforderung.
Was ich versuche ist umlenken/ablenken. Klappt ganz gut, aber das passiert erst nach der Tat.
Muss ich wohl verstärkt drauf achten, was dieses Anspringen auslöst und früher reagieren.

Danke :)

Zitat von AlexMITSam

Buhhhh, so sehe ich das auch....
So ein Verhalten von Seiten des Welpen ist respektlos, das würde jede Hundemama, Hundeoma, Hundetante... kurz jeder Hund im Rudel... sofort "korrigieren" und unterbinden.
Wieso nur tun sich Menschen bei solchen Dingen immer so schwer, dem Welpen einfach mal eine Grenze zu setzen.

Okay, aber wie korrigiere oder unterbinde ich das? Gustav hat das Anspringen jetzt nämlich auch für sich entdeckt. Weggehen, kommt er hinterher. Kurz anranzen wirkt nicht. Unterbrechen mit "Schluss" auch nicht.
Macht mich mal wieder ein bisschen hilflos.

Ok , mangels eigener Kinder und Kinder im Bekannten- und Verwandtenkreis fehlen mir da so ein bissl die Vergleichsmöglichkeiten.
Dann bleiben wir noch. Ich schulde euch ja auch noch ein Portraitfoto von der Terrorquietsche.

Zitat von Baloo2009

Ich weiß nicht ob es auf eine Überlastung zurückzuführen ist da ich alle Aktivitäten mit der Tierätzin abspreche und mich da beraten lasse sie riet mir auch zum schwimmen aber wenn er nicht will ins Wasser schmeißen werde ich ihn nicht wenn er nicht von allein reingeht daran arbeite ich mit ihm bis zum Bauch geht er auch mal aber selten.

Und gehen normales spazieren kann er mit Pausen und unter Rücksicht auf seine Beschwerden da sagt aber jeder Tierarzt sowie jeder andere Hundehalter auch was anderes.

Meine riet mir dazu mit ihm viel zu gehen und darauf zu achten wie er sich verhält vom Gangbild und ob er schmerzen anzeigt.

Mit dem Inlineskating habe ich aufgehört zudem er auch nur kurzfristig 5 minuten dass gemacht hat und dann nicht Power sondern langsam sehr langsam.

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Also ich bitte dich. Du weisst dass dein Hund Schmerzen hat, es ist von Knochenhautentzündung die Rede und dann nutzt du die Tage wo es dem Hund mal besser geht um ihn durch die Pampa zu jagen. Überspitzt ausgedrückt.
Das kann doch nicht abheilen.
Entweder hast du da was falsch verstanden oder deine TA taugt nichts.

Noch eins. So ziemlich sämtliche Tierarten lassen sich Schmerz erst dann anmerken, wenn es schon brennt. Geschwächte Tiere sind schliesslich leichte Beute.

Ich will dich hiermit nicht angreifen, auch wenns vielleicht so rüber kommt. Aber das macht mich grad richtig sauer.

Ich brauche nochmal Rat. Gustav ist heute genau in der 19. Woche angekommen, 3 Zähne sind schon ausgefallen, 2 nachgewachsen.

Er fängt an zu bellen, nicht nur wenn er mit seinem Lieblingsspielzeug zu Gange ist, sondern auch wenn ich mal etwas ernster mit ihm reden muss, z.B. wenn ich ihn zurechtweisen will, also bestimmte Verhaltensweisen unterbinden will.

Und heute ist Puller-ins-Haus-Tag, schon 6mal, ohne vorher zu melden, weder fiepen noch sich an die Tür setzen. Es ist ihm auch unangenehm, aber er scheint das selbst nicht einhalten zu können, auch wenn es sonst keine Probleme mehr gab.

Futterumstellung gabs nicht, 3 grössere Spaziergänge am Tag zwischen 20 und 30 Minuten, ansonsten raus zum pinkeln und wieder rein - da hat sich nichts geändert.

Was könnte der Grund für sein Verhalten sein? Wird er langsam erwachsen, also Pubertät?

Ja nee, ich schütt nicht Antibiotika erst ins Becken und später ins Klo. Sowas geht mir gegen den Strich.

Eventuell könnte ich die Moosbälle durch kleine Moossteine ersetzen, also kleine Kiesel mit Moos bepflanzen und das ganze mit einem Haarnetz sichern.

Hat das schonmal jemand probiert und kann dazu was sagen?

Zitat von Surina182

Oh Mann du hast aber auch ein Glück.
Weiterhin viel Geduld und Spucke

Naja, könnte durchaus praktisch sein wenn ich mal ein neues Kopfkissen brauche

Zitat von JACKNIX

Je mehr ich mich informierte, desto mehr gefiel mir der Labrador Retriever. Eine, wie viele vielleicht sagen würden, etwas langweilige Wahl,

Ein Hund ist nur so langweilig wie seine Menschen. Mach was mit dem Hund und er wird supertoll und spannend sein!

da es ja ein Modehund ist, den viele haben.

Fragt sich doch, wieso haben soviele einen solchen Hund. Vielleicht, weil er genau ihre Bedürfnisse erfüllt. Ist das schlimm, einen Hund zu haben der die Bedürfnisse seiner Familie erfüllt? Und ist doch klar, das viele andere Menschen dann auch so denken.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich bin auf diesen Link gestoßen: Labrador Border Collie Blue Merle und der kleine würde uns echt gefallen.

Bei Nachfrage hat mir die Besitzerin versichert, dass er wöchentlich beim Tierarzt ist.

Warum, ist der Welpe so oft krank? Mit einem Baby gehe ich doch auch nicht wöchentlich zum Tierarzt. Was also steckt da hinter?

Zu seinen Eltern meinte sie, dass diese sehr lieb seien


Lieb ist sowas von nichtssagend. Gustav ist auch lieb und wenn er überdreht ein bissiges Biest.

und kinderlieb (was bei uns nicht unbedingt ein Kriterium ist).

Gustav ist besonders kinderlieb, und wenn er überdreht ein bissiges Biest. Abgesehen davon spielt er viel zu wild (mit Kindern und Erwachsenen und hat darum auch nur kurzen Leinenkontakt).

Sie meinte folgendes: "die Eltern Leben bei uns mit in der Familie die Mama ist eine rein rassige blue bi merle Hündin und der papa ein border collie / Labrador mix....

Schau, ich hab ja auch einen Hund wo die Elterntiere in der Familie leben. Und auch einen angeblichen Oops-Wurf, der ja natürlich nicht geplant war. Wenn man schon intakte Hunde beiderlei Geschlechts im selben Haus hat, kann man dann nicht wenigstens dafür sorgen, dass beide während der Hitzezeit der Hündin getrennt sind?
Schwangerschaften sind immer ein Risiko für Mutter und Welpen/Kinder. Und gerade bei Hunden gibts soviele Erbkrankheiten und Prädispositionen zu bestimmten Erkrankungen. Da sollte man dann wirklich nur seriös züchten und nicht weil die Hunde ja so lieb sind.
Ja, ich hab mich auch erst intensiv damit befasst als Gustav schon eingezogen ist.

Beide Eltern sind sehr lieb und lieben Kinder Über alles"

Nichtssagendes Werbeblahblah. Soll auch Hunde/Menschen geben, die Kinder zum fressen gern haben.

Eigentlich habe ich keine genaue Frage, ich würde einfach gerne eure Meinung hören. Natürlich habe ich viel über die hohe Bedeutung der richtigen Auswahl eines Züchters gelesen und bin mir dementsprechend sehr unsicher was das Angebot angeht.

Mach dich über Erbkrankheiten dieser Rassen schlau, entscheide dann ob du das Risiko eingehen willst und gleichzeitig so auch diese imo unverantwortlichen Halter unterstützt. Mir kommt kein "Oops-Wurf" mehr ins Haus. Entweder Züchter oder Tierschutz, da weiss ich wenigstens ungefähr woran ich bin.


Aber, ich weiss auch wie das ist wenn man sein Herz schon an ein Tierchen vergeben hat. Deshalb von mir kein Rat sondern nur meine Bedenken.

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Volkszählung hab ich noch nie gemacht, aber gefühlt könnten einige der farblosen Neocaridinas ruhig auswandern. Ich hatte ursprünglich schwarze und rote drin, wurden mir so zu einem sehr kulanten Preis verkauft und mit den nachfolgenden Generationen verschwanden die Farben. Aber mittlerweile wirds wieder bunt . Rot, schwarz, braun, blau, grün und gelb, bin gespannt wie es weiter geht.

Danke für den Tipp mit dem ausreichenden Wässern. Würde wenn dann auch mal ein Stückchen Fleisch in den Eimer legen um zu gucken ob da Ungeziefer in den Moosbällen ist. Da hört man ja teilweise echte Schauergeschichten

Geht nicht um zulassen, krieg ichs mit nehm ich ihm die Feder weg. Nur oft läuft er ja auch an der Schlepp und da sehe ich nicht immer was er macht.

Bleib ich also weiterhin beim tauschen und schneller als der Hund sein müssen. Danke