Beiträge von KleinGustav

Zitat

Ich frage mal hier, keine Ahnung, wo das hingehört.

Mandos ist eben unterwegs an einen Stromzaun an einem Rapsfeld gekommen.
Großes gequietsche und Flucht, ich konnte ihn dann rufen und er kam. den Rest des Weges hat er sich dann sehr an uns, besonders an mir (bin die Dosenöffnerin) orientiert.
Er läuft normal und frisst und pennt jetzt- kann es Folgen geben?

Ich mach mir jetzt keine riesigen Sorgen und beobachte ihn eben.
Hat jemand Erfahrung?

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Meinst du so nen Weidezaun? Kleiner Schreck weil unverhofft und ja, auch ein leichter Stromschlag ist unangenehm. Aber gesundheitliche Schäden sind da nicht zu erwarten.

Zitat von bad_angel

Wikipedia sagt das Aufpropfen eine Form des Veredelns ist.

Also ganz simpel gesagt, ich möchte das ein Stück Rosenzweig wurzeln bildet und dann wächst.

Ich hatte das schonmal, das eine Rose in der Vase gewurzelt hat. Keine Ahnung ob das normal ist und eine Möglichkeit für dich.

Hurra, Hund ist wieder munter, schmerzfrei und bereit zum Rumtoben! Jetzt gehts nochmal ne Runde ins Bett, kuscheln. Und dann kann der Tag anfangen.

Guten Morgen

Gustav und ich waren heute beim Tierarzt. Im Warteraum hat er neben mir auf der Bank gelegen und gedöst bzw. andere Hunde angeguckt.
Der Gesundheitscheck war in Ordnung, lediglich auf kleine Runden soll ich achten und bitte kein Treppensteigen. Ok. Ist ja eh klar.

Dann gabs die Nachimpfung und Gustav schrie. Nach dem Tierarzt fix rum zu meiner Mutter, da war er auch noch normal. Aber als wir dann unterm Vordach vom Supermarkt auf das Ende vom Regen warteten fings an. Fiepen, teilweise auch regelrechtes Schreien. Jetzt ist er in die Wohnung geschlichen und gleich auf seinen Platz unterm Rechner. Hab ihn umgebettet und bin aus Versehen an die Impfstelle gekommen. Aufschrei und Hinsetzen. Und dann nur noch ganz verlangsamt die Reaktionen. Kein Schnüffeln am Leckerli oder Kauknochen.
Hoffentlich ist der Spuk morgen wieder vorbei, dann lieber ein auf- und überdrehtes Hundekind als dieses Häufchen Elend grade.

Stubenreinheit kommt von allein, einfach regelmässig mit dem Hund raus und seine Körpersprache beobachten.
Bei Gustav hats auch nach drei Wochen über Nacht Klick gemacht und seitdem setzt er sich an die Zimmertür wenn er muss.

Das mit dem Lösen war hier anfangs auch so, dass er da fast bei jedem Gassigang Kot abgesetzt hat. Jetzt nur noch zweimal am Tag, bei Durchfall natürlich öfter-

Rückruf fände ich persönlich sehr wichtig und nichts vom Boden/ von der Strasse fressen.

@Rona82 Daumen und Pfoten sind für euch gedrückt!

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So, gerade zurück von einer kurzen Pipirunde. Konnte erfolgreich 2 Leute abblocken die Wuff streicheln wollten und mit denen er spielen wollte.

Zitat von Hummel

Ok! Dann vergiss wiederum den anderen Post - ich dachte du hast mein Post nicht gesehen.

Ich glaube du bist unwissentlich aus falschem Verständnis heraus in die Welpen-Überforderungsfalle getappt. Du kriegst das schon prima wieder hin. Weniger ist mehr. Mein Mali war 2x am Tag ca 20 Minuten "Spazieren" - wobei Spazieren hieß, wir gucken und gemeinsam die Gegend an (mal Stadt, mal Wald, mal Park...).

Ansonsten haben wir im Garten getobt oder oder - un 18-20 Stunden war schlafen, dösen und ... schlafen angesagt.

Mir kam es immer so komisch vor wenn Gustav tagsüber länger als 2 1/2 Stunden geschlafen hat. Vielleicht war das einfach nur ein Zeichen von Hundemüde weil ausgepowert sein.

Danke für eure Unterstützung

Zitat von orangina

Ich würde die Spaziergänge wirklich nur so lange halten, dass du ihn nicht tragen musst. Also wirklich auf ihn abgestimmt. Lieber mal 20 Minuten Spaziergang und dann wieder ab nach hause. Auch mit Pausen und getragen werden sind 2 Stunden Spaziergang beispielsweise schon sehr viel für den Welpen.

Danke für die klare Ansage

Ist halt doof, ich freue mich immer wenn ich aus dem Haus komme und die wirklich schönen Gegenden sind hier doch ein bissl weiter weg. Deshalb sind die Spaziergänge ja auch so lange.
Hier z.B. rund ums Haus gibts überall Wiese und Grünstreifen. Aber alles voller Hundekot, Müll und Scherben. Also keine Gegend zum schlendern, toben und spielen.

Jetzt im Rückblick wird mir auch klar, dass der Tag gestern zuviel für Gustav war, auch wenn er die einzelnen Sachen scheinbar genossen hat.
Ich wollte/sollte heute eigentlich wieder rum zu meiner Mutter, zum Essen. Das habe ich gerade abgesagt. Weil das entweder ne Viertelstunde Autofahrt im Korb (mag er nicht) oder ne halbe Stunde Fahrrad mit Hund im Rucksack bedeuten würde. Und dann die Wohnung in meiner Mutter, wo für ihn ja auch noch alles neu ist, meine Mutter selbst die ihn betütelt und er tobt da eh nur rum.

Wobei ich gestern wenigstens angefangen habe, ihm da seine Ruhezone aufzubauen. Hab mich mit Hund auf die Couch gelegt und wir haben Nickerchen gemacht.

Ich werd mir mal den Kurzzeitwecker für unsere Gassigänge mitnehmen, um ein Gefühl für die Zeit zu kriegen