Beiträge von KleinGustav

    @Chris2406


    Danke für das Video, sehr beeindruckend wie diese Tiere arbeiten. Ich wünschte unsere Bauern würden auch mit HSH arbeiten statt dauernd zu fordern die paar Wölfe die wir mittlerweile wieder haben zu begrenzen und zu töten.

    Ich drück alle Daumen und Pfoten dass es der Lütten schnell wieder besser geht.


    Oh Mann sind wir geschafft. Vormittags getobt, Gassi gegangen und Wohnung durchgewischt. Fix runter in den Keller, Waschmaschine angemacht. Gustav blueb derweil allein im Wohnzimmer, hat geklappt. Mittags Hundebett aufs Bett gelegt und dem Hund das Ding schön geschlafen. Mittlerweile geht er da auch mal alleine rauf. Sehr gut.
    Fix Treppe gemacht, Gustav blieb wieder kurz allein. War ok. Dann Hund eingesammelt, in den Rucksack gepackt und ab zum Futterhaus, Wuffel hat endlich ein Geschirr. Die Leinenbeisserei hat damit ein Ende :applaus: . Grösse XXS.


    Fix rein zu Netto, mit Hund in Rucksack kein Problem, mit Regenhaube auf Rucksack schläft er auch dadrin.
    Nochmal Gassi gegangen, wir üben jetzt an den Übergängen zu warten und auf Kommando fix über die Strasse zu gehen.


    Dann gabs Abendbrot für uns, jetzt schläft er tief und fest neben mir auf der Couch.


    Total anstrengend, Leben mit Hund. Aber auch so wunderwunderschön :herzen1:

    6.20 Uhr - aufgewacht, mit Hund gekuschelt, von ihm ausgiebig geputzt worden
    Hund in Waschbecken geparkt, fix auf Klo und Gesicht gewaschen, Hund pieselt ins Waschbecken


    :applaus: nicht lecker aber besser da als auf den Boden


    Fixe Gassirunde, jetzt liegen wir nochmal ein Stündchen

    @Manfred007


    So ähnlich, habe in der Altenpflege gearbeitet und da gilt auch ambulsnt vor stationär und um alles muss man mit Kk und Pflegekassen kämpfen. Weil Hilfen egal welcher Art kosten, da isses egal wenn Sngehörige auf dem Zahnfleisch kriechen und Betroffene suboptimal versorgt werden :ka:


    Es ist einfach einer meiner Eindrücke dass ganz oft von vielen Seiten der Kommentar kommt dass der arme Hund abgegen werden soll. Lese ich in vielen Themen.
    Ich denke, wenn man versucht die Leute aufzubauen dann kommt man auch eher an sie ran und bewirkt ein Umdenken.


    Viele Grüsse von Gustav, Spiel und Spass an der Schleppleine sind super :bindafür:

    :streichel: Ich sehs wie @RafiLe1985, ihr hättet euren Hund besser sichern müssen im Sinne von niemand belästigt ihn wenn er das nicht will. Und niemand hat ungefragt den Hund zu streicheln. Das Kind kann da nix für, aber die Eltern müssen haben genauso versagt wie ihr in dem Moment.
    Passiert halt.


    Deshalb ist euer Hund nun aber nicht automatisch eine Killermaschine, ihr wisst ja warum er so reagiert hat.
    Wenn mich jemand aus dem Schlaf reisst bin ich im ersten Moment auch nicht nett. Gibt es Möglichkeiten den Hund besser zu schützen und an dieser Verhaltensweise zu arbeiten?

    Wir waren grad ne Stunde draussen, am selbstgemachter Schleppleine. Hat uns beiden sehr gefallen und es war toll ein Gefühl dafür zu kriegen wie weit sich Gustav von mir entfernt bevor er zurückgehüpft kommt.
    Erste Hundebegnung hatten wir auch, eine einäugige Hundedame die etwas grösser als Gustl war. Liess sich beschnuppern, war aber nicht weiter interessiert.


    Ich werde mich wohl nach einer neuen Togewiese umgucken müssen. Hier liegt zuviel Müll. Kippen und Glasscherben. Sammel zwar schon fleissig auf aber ich habe Angst dass ich mal was übersehe.

    Aber je länger der Hund jetzt noch dableibt, desto schwieriger wird es auch für das Tier. Falls sie danach noch einmal vermittelt wird, versteht der Hund überhaupt nichts mehr.Wenn man doch merkt, daß es nicht klappt, warum das ganze dann nicht sofort beenden?


    Ich habe oft den Eindruck, daß einfach zu viele Erwartungen und Ansprüche an ein übernommenes Tier gestellt werden.
    Manchmal ist es wirklich besser, sich nicht zu sehr vorzubereiten, sondern einfach das Tier ankommen zu lassen und dann langsam anzufangen an den Baustellen zu arbeiten.
    Bloß mit der Hauruckmethode wird es niemals funktionieren.

    Du, ich geb dir in allen Punkten Recht. ABER, es hilft nichts jemanden der eh schon fertig und am Boden ist nochmal eins überzuziehen. Tipps zur Hundeerziehung sind gefragt und wichtig. Aber genauso wichtig ist es oft, die Hilfesuchenden wieder aufzubauen und ihnen Kraft zu geben. Damit sie merken dass sie nicht allein sind und wieder Kraft und Mut bekommen sich den Dingen zu stellen.
    Wer auf dem Zahnfleisch kriecht hat nunmal kaum noch Empathie für andere, das ist in allen Lebenslagen so.


    Ich finde das Dogforum echt toll, man kann hier jede Menge lernen. Aber ich wünschte mir, das vor lauter Hund nicht (immer) auch der dazugehörige Mensch vergessen wird. Diese Aussage richtet sich an alle, nicht nur dich.


    Um mal einen Vergleich zum Kinderschutz zu ziehen, bevor Kinder weggenommen werden wird in der Regel alles versucht damit die Ninder zu Hause bleiben können. Dazu gehört auch Verständnis und Unterstützung der Eltern.