Beiträge von KleinGustav

    Also dann doch die Abgabe - mal schauen wer sich ihn antun will. Bin da ein Freund der schnellen Entscheidungen - das war es dann mit der Hundehaltung. Und ich werde eben eine Alarmanlage für das ganze Grundstück installieren lassen.


    Gibt auch Sicherheit und braucht kein Futter.

    Find ich gut. Und richtig. Für Wuff ist es ein Schrecken mit Ende, für dich auch.


    Du kannst dich in Ruhe um Arbeit, Vatern und Grundstück kümmern und musst dir den Stress der Erziehung nicht antun.


    Doch, ich finds gut.

    Jetzt arbeite ich halt mal an der Ruhe finden beim alleine sein - weiss zwar nicht wie ich das so in den Alltag einfügen kann - habe ja extra einen schon älteren, (vermeintlich) gut erzogenen Hund geholt und bin jetzt eigentlich recht enttäuscht das sich solche Probleme mit einem simplen Alleinsein aufgetan haben.


    Ruhe zu finden ist für mich selbst sehr schwierig, ich bin eben immer aktiv und bekomme genug Ruhe wenn ich mal nicht mehr auf dieser Welt bin. Bin immer am werkeln, lesen, studieren, machen - fünf Stunden Schlaf am Tag müssen reichen.


    Greiff ist ein schöner Hund und ich will ihn gerne zu einem guten Hund der in mein Leben reinpasst erziehen können. Ganz alleine wird das sicher nicht klappen - ich setze derzeit viel auf den Trainer der Anfang Oktober wieder in Germany am Start ist.

    Du bist, und das meine ich nicht böse, ein sehr egozentrischer Mensch. Das kann man aus all deinen Beiträgen gut rauslesen.
    Das ist ok, man darf ruhig so sein und man kann so auch gut durchs Leben kommen.


    Allerdings kann man so nicht gut mit Lebewesen auskommen, die abhängig von einem sind, wo man sich selbst öffnen muss und zulassen muss dass die Bedürfnisse des anderen über den eigenen stehen um zu erreichen was man selbst will.


    Sprich, wenn du nicht lernst dich sehr schnell nach den Bedürfnissen deines Hundes zu richten, dann wirst du ihn nie so formen oder erziehen können wie du es gerne hättest.


    Fang an die Bedürfnisse deines Hundes zu erkennen und zu akzeptieren, erst dann kannst du anfangen langsam mit dem Hund gemeinsam an seinen Schwächen und Stärken zu arbeiten.