Zu meiner ganz grossen Schande muss ich gestehen, ich erkenn uns so ein bissl wieder, bei Greta und Frauchen. Ich hab auch so ne Dackelklette
Beiträge von KleinGustav
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bevor er sich selbst in gefahr bringt, indem er etwas gefährliches frisst
sie hat sich ja hilfe geholt um es zu ändern, das sollte bestimmt keine dauerlösung seinVerständlich, wirklich. >.< Ich find aber den Kennel viel zu klein für längere Aufenthalte.
Und ich glaub ich hätte ein Zimmer hundesicher gemacht, Bad oder Flur.Egal, Wuffel kriegt Hilfe und das find ich toll.
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Filou ist aber schon etwas moppelig
Das ist das Fell, das trägt auf
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Wir gucken jetzt auch gerade, Gustl ist angekuschelt und guckt angestrengt mit
und ich freu mich gerade dass ich meinen Hund nicht knuffen muss sondern dass ein energisches "nein" oder "weg" reicht. Ich mag kein Hundeschreck sein.Die Dame mit dem anderen Hund ist , ich kann doch den Hund nicht bei Abwesenheit in so ne kleine Box sperren
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Ich bin echt enttäuscht, der etwas zu grosse Strickpulli von Wolter ist beim ersten Gassi (mit Toben) noch viel weiter geworden und er hat ihn beim Laufen fast verloren.
Ich brauche auch unbedingt einen Jumppa (oder ähnliches), was nicht ausleiert. Aber ich bin zu geizig, denn er wird dann bestimmt nur den halben Winter passen.Dafür sitzt das <5Euro-Mäntelchen von Karli gar nicht so schlecht und hält zumindest schön warm. Leichten Nieselregen wird es wohl auch abhalten.
Du brauchst keinen Jumppa oder ähnliches wenn du einen Wollpulli willst.
Strickwaren verlieren mit der Zeit ihre Form, das ist dadurch bedingt wie die Maschen aneinanderhängen.
Um dem abzuhelfen sollte man darauf achten dass der Pulli aus Wolle oder zumindest einem Wollgemisch mit 70%+ aus Wolle besteht, ideal hierfür ist Sockenwolle 4-8fädig. Wolle hat nämlich die Eigenschaft leicht (nicht unbedingt schnell) anzufilzen, sprich die feinen Fasern verhaken sich ineinander und geben dem Ding Form und bewahren noch besser die Form.
Sockenwolle ist üblicherweise Superwash-behandelt, sprich kannste bei 30/40°C in der Maschine waschen, liegend trocknen, da läuft nix ein und leiert nix aus.Zweiter wichtiger Punkt, der Pullover sollte dem Hund an den Leib gestrickt sein, also seine Maße beachten und gern an den kritischen Stellen Bündchenmuster haben (üblicherweise 2li, 2re), dann ist es schön dehnfähig und zieht sich nach der nächsten Wäsche auch wieder zusammen.
Und Wolle sowieso weil Wolle wärmer als Acryl, woraus die meisten Hundepullis leider bestehen. Hält auch länger trocken, weil Wolle erstmal Feuchtigkeit speichert, im Gegensatz zu Acryl was nicht speichern kann. Und bleibt dennoch warm.
Und wenn mans wirklich noch dichter braucht, mit Lanolin waschen.Bei mehr Fragen und Tipps zum Selberstricken komm ruhig zu uns. Häkeln geht übrigens auch.
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Ich muss mal grad ein Tränchen wegwischen, wunderschön geschrieben @Sunti
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Gibts eigentlich einen Krankenpflegerthread für Angehörige von Hunden zwecks gemeinsamen mitleidens und austauschen von Tipps und Durchhalteparolen?
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Dieses ganz strenge "bloss kein Getreide" ist auch schon wieder überholt.
Der Mensch lebt seit Jahrttausenden mit Hunden zusammen und in der Zeit gabs für Hunde hauptsächlich Reste und halt Getreideprodukte. Fleisch war damals teuer und selten (denk mal an die ganzen Familien aus bäuerlichen und anderen Produktionsberufen), da gabs hauptsächlich Getreideprodukte zur Ernährung.
Fleisch war den Reichen vorbehalten, weshalb Gicht (u.a. ausgelöst durch zu hohen Fleischkonsum) auch eine typische Reichenkrankheit warWichtig ist das alle Nährstoffe im richtigen Verhältnis drin sind, und dazu gehören halt auch Kohlenhydrate in irgendeiner Form. Die machen langfristig satt.
Mit Rinti, Rocco und Animonda haben wir hier gute Erfahrungen gemacht, gutes Mittelklassefutter mit viel Auswahl. Bei Animonda sollte man noch Kohlenhydrate extra zugeben, weil das Reinfleischdosen sind, also nur Protein. Bei Rinti und Rocco ist meist schon was mit drin.
Trotzdem mische ich da auch noch Kohlenhydrate drunter, einfach zum sattmachen und weil Hund nicht soviel Protein verträgt. Deshalb gibts Kartoffeln, Nudeln, mal bissl Brot, Reis, Haferflocken,... dazu. Meistens das was von meinem Essen noch übrig bleibt :) -
Ansonsten soll ich ja private Gefühle nicht zeigen und versuche alle Mitmenschen und Besucher gleichermassen gut zu behandeln.
Die Einstellung ist zwar erstmal löblich, auf Dauer aber ungesund. Rate mal woher ich das weiss ^^
Zumindest im engsten privaten Bereich darfst du auch gern mal die Sau rauslaussen, dich sichtbar freuen oder ärgern.
Es ist auch wichtig für die Bindung von Greiff zu dir, dass er sehen und spüren kann wenn du dich grad freust oder wann dir was zuviel wird.
Natürlich nicht so dass der arme Hund dann ganz eingeschüchtert nur noch unterm Tisch liegt, aber ja, man darf auch mal auf Hunde sauer sein. Nur unfair darfste dabei nicht werden.Emotionen fühlen und zeigen ist ein ganz ganz wichtiges Kommunikationsmittel zu Tieren und Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten (z.B. Demenz).
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@snickerdoodle89 - wie ist es denn mit selbernähen? Schnittmuster gibts im Netz, Fleece in verschiedenen Qualitäten kann man online auch bestellen, ebenso wie wasserabweisenden Stoff für Regensachen.
Probenähen kannst du mit nem alten Stoffrest und wenn du mit der Passform zufrieden bist nähst du mit den richtigen Stoffen.