Beiträge von Baddi93

    da kann ich mich nur anschließen, wir haben auch lange überlegt haben Züchter angeschrieben und so weiter... uns Abende hin gesetzt gegooglet telefoniert... über größe und aussehen diskutiert...


    Letztendlich wurde es gaaaanz schnell und plötzlich ein Labradoodle aus dem Tierheim. Ob in unserem Baddi wirklich Labarador und Pudel ist wissen wir nicht. Steht aber in seinem Ausweis.
    Aber das stand gar nicht zur Debatte wir haben uns in ihn verliebt und er hat sich in uns verliebt. Und jetzt haben wir hier ein Wuschelliges Kneul sitzen, dabei wollten wir nie einen Hund mit viel Fell * Uppps* ( er haart auch absolut nicht ) aber auch das war uns egal als wir ihn gesehen haben :applaus:


    Es passt einfach richtig super und das ist die Hauptsache :smile:

    Ich muss dazu auch sagen das es uns finanziell sehr gut geht. Trotzdem haben wir uns über Krankenversicherungen vorher schlau gemacht und abgeschlossen. Wir legen monatlich TROTZDEM was für Baddi weg und haben auch ein Polster.


    Ich selbst wollte nicht abhängig sein- ich möchte selbst entscheiden was er fressen soll oder darf. Ich möchte auch selbst entscheiden ob wir in die Hundeschule gehen und ich möchte auch selbst entscheiden können wenn etwas ist oder eben Plan B und C greifen müssen ob nicht doch ein Gassi Service kommen muss. Das sollte laut meiner Meinung nicht am Geld scheitern.


    Wenn es natürlich Eltern oder Verwandte gibt die hier helfen können ist das natürlich super. Aber auch hier finde ich steht es in keiner Macht zu urteilen ob diese das dann wirklich tun muss man abwägen. Man kennt die Leute ja selbst persönlich am besten und das kann jeder selbst einschätzen. :smile:


    Ich denke das man es auch mit weniger schaffen kann- nur wäre ich die falsche Sorte Mensch dafür. Ich bin so der Typ Mensch der immer Sicherheit in solch Sachen braucht. :smile: Allein das wissen das es schief gehen könnte, ich eines Tages beim TA sitze und die Rechnung nicht zahlen könnte, würde mich innerlich auffressen. Allerdings gibt es hier auch Möglichkeiten wie Ratenzahlungen... usw.. :bindafür: deswegen Möglichkeiten findet man immer.. wenn man denn nur will ;) :smile: es ist im leben eben mal einfacher und mal schwerer ...

    Bei uns ist am Sonntag vor einer Woche Baddi eingezogen- ein Labradoodle.
    Wir wollten eigentlich erst einen Hund ab dem 1.9 da ich dann die Möglichkeit habe den Hund mit auf die Arbeit zu nehmen.
    Ich bin Jugend und Heimerzieherin und unser Baddi soll ein Therapiehund werden.
    Ein kleiner Notfall kam dazwischen und so kam alles anders beziehungsweise früher. Wir waren uns völlig bewusst, dass es nicht ideal ist. Allerdings was ist schon ideal? Ist es wirklich ideal wenn ich nur zu Hause bin und mich nur um den Hund kümmere ... in einem Jahr ändert sich das Leben vielleicht und der Hund muss auf ein mal ganz andere Anforderungen mit bringen...


    Leben kann man nicht immer planen und in Baddi haben wir uns sofort verliebt- er sich auch in uns.
    Baddi kommt vom Tierschutzverein und ist schon ein gutes halbes Jahr alt. Er saß in der Tötung weil er schwarz ist und wir mussten ihn einfach retten.
    Wir haben uns total verrückt gemacht. Wir sind beide Vollzeit berufstätig und die Sorge war groß dem Hund nicht gerecht werden zu können.
    Wir haben Baddi gesehen 2 Tage später war der Tierschutz zur Vorkontrolle da und Sonntags ist er eingezogen. es war mega aufregend...
    Es sollte wohl einfach so sein...


    Ich habe einen sehr "lockeren" Arbeitgeber und konnte kurzfristig 2 Wochen Urlaub nehmen.
    Mein Mann arbeitet im Schichtdienst. Wir haben also momentan immer eine Woche von Mo- FR wo Baddi maximal 1 1/2 h alleine sein muss. Dort arbeiten wir entgegengesetzt.
    Und eine Woche wo er von 7-14 Uhr alleine sein muss. Das ist die einzige Woche über die ich mir Gedanken gemacht habe / Gedanken mache.
    Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, allerdings im Erdgeschoss mit Garten.


    Wir haben bereits jetzt schon in der ersten Woche fleißig geübt, die Türen hinter uns zu gemacht, keine große Tschüss Worte oder eben Begrüßungsworte verwendet. Wir sind vom 1 Tag an Einkaufen gefahren, haben den Müll raus gebracht und uns gut vorbereitet mit Kong Kauknochen usw.. Wir haben ihn von anfang an sein Körbchen schmackhaft gemacht und er liebt es wirklich.. Ich bin sehr hundeerfahren und wollte mir keinen Kontrollhund erziehen.. trotzdem hatten wir angst, dass baddi eventuell Trennungsangst hat. Das ist ja bei manch einem Tierheim Hund der Fall... Nachts schläft er neben mir auch in einem Körbchen. Tabuzone ist bei uns das Badezimmer- er respektiert das vom ersten Tag an. Reagiert auch auf das kleinste "nein". Das alles wussten wir aber auch vorher ...



    Ich hab sogar die Nachbarn informiert das wir nun einen Hund besitzen und falls es mal lauter sein sollte- diese sich nicht wundern sollen. Und falls etwas ist sie sich an uns wenden sollen. Bis jetzt macht er nur WUFF im schlaf und selbst wenn... ist eben ein Hund



    Ich musste feststellen *schmunzel* das mir die Trennung schwerer fällt wie dem Hund zumindest bis jetzt . Baddi liegt in Zeiten wo wir nicht da sind genüsslich in seinem Korb schleckt an seinen Kong. Manchmal erwischen wir ihn auf dem Sofa. Das darf er nicht wenn wir da sind ( auch weil er später mit auf die Arbeit kommen soll). Aber das tolerieren wir solange wir nicht da sind.



    Allerdings haben wir auch Plan A,B und C und ich bin mit Hunden groß geworden davon hatten wir 2 die nie alleine bleiben konnten es aber gelernt haben bei uns hat halt ewig lange gedauert und die letzte bleibt bis heute super alleine. Man steckt nicht drinnen und bis jetzt habe ich und meine Familie immer eine Lösung gefunden
    In unserem Ort wohnt ein Gassiservice, dieser könnte Baddi zb auch in der Woche wo er von 7- 14 Uhr alleine ist bei einer Gassi - Runde am Vormittag mitnehmen. Den lernt Baddi auch nächste Woche kennen.
    Zu dem wohnen bei uns auch Rentner im Haus, die Baddi auch sehr gerne mal nehmen würden oder ihn in den Garten lassen würden- das hat sich einfach so ergeben ohne großes Grübeln oder fragen.
    Allerdings tut sich mein Mann sehr schwer mit dieser Option. Es ist halt unser Baby und wir geben ihn nur sehr ungerne ab. Deswegen probieren wir es jetzt erst einmal so. Wenn wir aber merken es ist für ihn der pure stress... er fängt an zu bellen zu jaulen oder liegt nicht mehr genüsslich in seinem Korb- dann nehmen wir sofort Hilfe in Anspruch. Ich denke da steht auch unser denken nicht im Vordergrund sondern eher das es Baddi gut geht. Ich denke das es auch immer eine Lösung gibt - wenn man denn will... und Leben ist eben so, man kann nicht immer alles planen und nicht alles passiert immer zum günstigsten Zeitpunkt- trotzdem würde ich ihn nie wieder hergeben wollen selbst wenn ich meine Arbeit reduzieren wollte oder müsste. Ich finde man geht eine Verantwortung ein und das für viele Jahre. Auch wenn ich ihn ab dem 1.9 mitnehmen kann, es gibt immer mal Situationen wo Hund allein sein muss. Was ist in 2 Jahren... man weiß sowas eben heut zu Tage nicht... Auch eine Hausfrau kann sich morgen einen Hund anschaffen- sich übermorgen trennen und dann.. vllt muss sie dann auch arbeiten ? Ist es dann wirklich besser Hundi ins Tierheim zu stecken ??? Ich finde das völliger Quatsch


    Für Krankheiten oder Urlaubsvertretungen haben wir unsere Familie. Da diese halt weiter weg wohnt ist das für den Alltag nichts. Allerdings wollen wir gar nicht ohne unsern Baddi weg.


    Ab dem 1.9 / 1.10 darf Baddi dann mit auf die Arbeit wie das dann laufen wird schauen wir dann vllt wird es auch der pure Stress für ihn und ich nehme ihn nur zu Angeboten mit man weiß es nicht... Ich versuche auch so wenig wie geht das zu planen... Ab morgen starten wir die Hundeschule und im Jahr 2018 starten wir unsere Therapiebegleithundeausbildung- das steht fest.
    Jetzt habe ich noch Urlaub, dann ist Baddi erst mal 2 Wochen maximal 1 - 1 /2 h alleine..., dann haben wir auch wieder Schließtage wegen Pfingstferien. Dann war er fast einen ganzen Monat maximal eine Stunde alleine. Was er bereits jetzt schon super macht. Nächste Woche starte ich mal etwas länger, morgens Kaffee trinken mit einer Freundin und solche Sachen.... Wir versuchen aber viel zu variieren. Manchmal bringen wir 3 mal am Tag den Müll raus. Manchmal laufen wir zur Post... dann gehen wir mal wieder länger einkaufen... dann mal wieder nur schnell in den Keller...
    Die Zeit die wir für ihn haben nutzen wir natürlich auch mit ihm zusammen. Allerdings versuchen wir auch, das er nicht nur im Vordergrund steht.


    Dann hab ich auch schon wieder den ganzen August frei... .
    Wir wollten ihn nicht mehr missen
    Mein Mann sagt immer, dass ich mehr die Trennungsphasen brauche wie Baddi und ich glaube das stimmt auch. Ich mache mich immer ganz verrückt und Hund schaut mich ganz entspannt an wenn ich wieder heim komme



    Man muss sich eben der Verantwortung bewusst sein und ich denke jeder weiß für sich und sein Tierchen was am besten und was das sinnigste ist.
    Der eine liegt am liebsten auf seinem Sofa wenn Herrchen und Frauchen aus dem Haus sind. Der andere geht beim Tiersitter richtig auf.
    Ich finde da darf man auch nicht zu viel urteilen.. das wichtigste ist Plan a und plan b. Dann wird das schon


    Allerdings muss ich gestehen das auch wir uns viel zu viel verrückt machen lassen haben und wenn es doch noch schwierig werden sollte man weiß ja nie was kommt finden sich immer Lösungen.. wir leben halt in einer Zeit wo nicht immer alles nach Plan läuft.
    Und diese Debatte - Berufstätig " Warum hast du einen Hund " finde ich persönlich in angesichts unseres Zeitalters einfach völlig daneben.


    JA - man muss sich Gedanken machen
    JA - man muss sich der Verantwortung bewusst sein
    JA- man braucht Plan a und b
    JA- es wird mal stressig und der Haushalt bleibt liegen.... aber für meinen Wauz steht das überhaupt nicht in Frage was an erste Stelle steht..
    JA- auch ich bin lieber wenn es geht zu Hause oder unternehme dinge mit meinen Hund, ich sage lieber Freunden unter der Woche ab, wenn ich weiß Baddi kann nicht mit
    JA- auch wir haben eine Krankenversicherung für Baddi und haben uns auch Finanziell abgesichert
    Aber ich finde zumindest unsere Fellnase gibt uns jede Minute das Gefühl das richtige getan zu haben und unsere Meinung ist, den richtigen Zeitpunkt für den Einzug gibt es im Leben nicht..


    ich kann hier also den meisten nur Mut machen- WENN ALLES GUT DURCHDACHT IST UND MAN SICH DIESER AUFGABE BEWUSST IST und nach meiner Meinung braucht man Lösung A B C.... ich brauche sie alleine schon für MEIN Gewissen... wenn ich sie nicht brauche bin ich natürlich froh.. aber sie geben eben einfach eine gewisse Sicherheit für meinen Wauzi das beste zu tun

    Bei uns ist am Sonntag vor einer Woche Baddi eingezogen- ein Labradoodle.
    Wir wollten eigentlich erst einen Hund ab dem 1.9 da ich dann die Möglichkeit habe den Hund mit auf die Arbeit zu nehmen.
    Ich bin Jugend und Heimerzieherin und unser Baddi soll ein Therapiehund werden.
    Ein kleiner Notfall kam dazwischen und so kam alles anders beziehungsweise früher.


    Leben kann man nicht immer planen und in Baddi haben wir uns sofort verliebt- er sich auch in uns.
    Baddi kommt vom Tierschutzverein und ist schon ein gutes halbes Jahr alt. Er saß in der Tötung weil er schwarz ist und wir mussten ihn einfach retten.
    Wir haben uns total verrückt gemacht. Wir sind beide Vollzeit berufstätig und die Sorge war groß dem Hund nicht gerecht werden zu können.
    Wir haben Baddi gesehen 2 Tage später war der Tierschutz zur Vorkontrolle da und Sonntags ist er eingezogen. :shocked: :shocked: es war mega aufregend...
    Es sollte wohl einfach so sein...


    Ich habe einen sehr "lockeren" Arbeitgeber und konnte kurzfristig 2 Wochen Urlaub nehmen.
    Mein Mann arbeitet im Schichtdienst. Wir haben also momentan immer eine Woche von Mo- FR wo Baddi maximal 1 1/2 h alleine sein muss. Dort arbeiten wir entgegengesetzt.
    Und eine Woche wo er von 7-14 Uhr alleine sein muss. Das ist die einzige Woche über die ich mir Gedanken gemacht habe / Gedanken mache.
    Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus, allerdings im Erdgeschoss mit Garten.


    Wir haben bereits jetzt schon in der ersten Woche fleißig geübt, die Türen hinter uns zu gemacht, keine große Tschüss Worte oder eben Begrüßungsworte verwendet. Wir sind vom 1 Tag an Einkaufen gefahren, haben den Müll raus gebracht und uns gut vorbereitet mit Kong Kauknochen usw.. Wir haben ihn von anfang an sein Körbchen schmackhaft gemacht und er liebt es wirklich.. Ich bin sehr hundeerfahren und wollte mir keinen Kontrollhund erziehen.. trotzdem hatten wir angst, dass baddi eventuell Trennungsangst hat. Das ist ja bei manch einem Tierheim Hund der Fall... Nachts schläft er neben mir auch in einem Körbchen. Tabuzone ist bei uns das Badezimmer- er respektiert das vom ersten Tag an. Reagiert auch auf das kleinste "nein".


    Ich hab sogar die Nachbarn informiert das wir nun einen Hund besitzen und falls es mal lauter sein sollte- diese sich nicht wundern sollen. Und falls etwas ist sie sich an uns wenden sollen. Bis jetzt macht er nur WUFF im schlaf :D :D und selbst wenn... ist eben ein Hund :applaus:


    Ich musste feststellen *schmunzel* das mir die Trennung schwerer fällt wie dem Hund zumindest bis jetzt . Baddi liegt in Zeiten wo wir nicht da sind genüsslich in seinem Korb schleckt an seinen Kong. Manchmal erwischen wir ihn auf dem Sofa. Das darf er nicht wenn wir da sind ( auch weil er später mit auf die Arbeit kommen soll). Aber das tolerieren wir solange wir nicht da sind.


    Allerdings haben wir auch Plan A,B und C und ich bin mit Hunden groß geworden davon hatten wir 2 die nie alleine bleiben konnten es aber gelernt haben bei uns hat halt ewig lange gedauert und die letzte bleibt bis heute super alleine. Man steckt nicht drinnen und bis jetzt habe ich und meine Familie immer eine Lösung gefunden :bindafür:
    In unserem Ort wohnt ein Gassiservice, dieser könnte Baddi zb auch in der Woche wo er von 7- 14 Uhr alleine ist bei einer Gassi - Runde am Vormittag mitnehmen. Den lernt Baddi auch nächste Woche kennen.
    Zu dem wohnen bei uns auch Rentner im Haus, die Baddi auch sehr gerne mal nehmen würden oder ihn in den Garten lassen würden.
    Allerdings tut sich mein Mann sehr schwer mit dieser Option. Es ist halt unser Baby und wir geben ihn nur sehr ungerne ab. Deswegen probieren wir es jetzt erst einmal so. Wenn wir aber merken es ist für ihn der pure stress... er fängt an zu bellen zu jaulen oder liegt nicht mehr genüsslich in seinem Korb- dann nehmen wir sofort Hilfe in Anspruch. Ich denke da steht auch unser denken nicht im Vordergrund sondern eher das es Baddi gut geht. Ich denke das es auch immer eine Lösung gibt - wenn man denn will... und Leben ist eben so, man kann nicht immer alles planen und nicht alles passiert immer zum günstigsten Zeitpunkt- trotzdem würde ich ihn nie wieder hergeben wollen selbst wenn ich meine Arbeit reduzieren wollte oder müsste. Ich finde man geht eine Verantwortung ein und das für viele Jahre. Auch wenn ich ihn ab dem 1.9 mitnehmen kann, es gibt immer mal Situationen wo Hund allein sein muss. Was ist in 2 Jahren... man weiß sowas eben heut zu Tage nicht... :ka: Auch eine Hausfrau kann sich morgen einen Hund anschaffen- sich übermorgen trennen und dann.. vllt muss sie dann auch arbeiten ? :ka: Ist es dann wirklich besser Hundi ins Tierheim zu stecken ??? :schweig: Ich finde das völliger Quatsch... es sei denn der Hund lebt in schlechten Bedingungen und was sind schlechte Bedingungen ? Auch das ist wieder Interpretationssache und sieht jeder anders.. ;)


    Für Krankheiten oder Urlaubsvertretungen haben wir unsere Familie. Da diese halt weiter weg wohnt ist das für den Alltag nichts. Allerdings wollen wir gar nicht ohne unsern Baddi weg. :D



    Ab dem 1.9 / 1.10 darf Baddi dann mit auf die Arbeit wie das dann laufen wird schauen wir dann vllt wird es auch der pure Stress für ihn und ich nehme ihn nur zu Angeboten mit man weiß es nicht... Ich versuche auch so wenig wie geht das zu planen... Ab morgen starten wir die Hundeschule und im Jahr 2018 starten wir unsere Therapiebegleithundeausbildung- das steht fest.
    Jetzt habe ich noch Urlaub, dann ist Baddi erst mal 2 Wochen maximal 1 - 1 /2 h alleine..., dann haben wir auch wieder Schließtage wegen Pfingstferien. Dann war er fast einen ganzen Monat maximal eine Stunde alleine. Was er bereits jetzt schon super macht. Nächste Woche starte ich mal etwas länger, morgens Kaffee trinken mit einer Freundin und solche Sachen.... Wir versuchen aber viel zu variieren. Manchmal bringen wir 3 mal am Tag den Müll raus. Manchmal laufen wir zur Post... dann gehen wir mal wieder länger einkaufen... dann mal wieder nur schnell in den Keller...
    Die Zeit die wir für ihn haben nutzen wir natürlich auch mit ihm zusammen. Allerdings versuchen wir auch, das er nicht nur im Vordergrund steht.


    Dann hab ich auch schon wieder den ganzen August frei... .
    Wir wollten ihn nicht mehr missen :cuinlove: :herzen1:
    Mein Mann sagt immer, dass ich mehr die Trennungsphasen brauche wie Baddi :D :D :D und ich glaube das stimmt auch. :mute: :mute:


    Man muss sich eben der Verantwortung bewusst sein und ich denke jeder weiß für sich und sein Tierchen was am besten und was das sinnigste ist.
    Der eine liegt am liebsten auf seinem Sofa wenn Herrchen und Frauchen aus dem Haus sind. Der andere geht beim Tiersitter richtig auf..
    Ich finde da darf man auch nicht zu viel urteilen.. das wichtigste ist Plan a und plan b. Dann wird das schon :smile:


    Allerdings muss ich gestehen das auch wir uns viel zu viel verrückt machen lassen haben :headbash: und wenn es doch noch schwierig werden sollte man weiß ja nie was kommt finden sich immer Lösungen.. wir leben halt in einer Zeit wo nicht immer alles nach Plan läuft. :roll:
    Und diese Debatte - Berufstätig " Warum hast du einen Hund " finde ich persönlich in angesichts unseres Zeitalters einfach völlig daneben...


    JA - man muss sich Gedanken machen
    JA - man muss sich der Verantwortung bewusst sein
    JA- man braucht Plan a und b
    JA- es wird mal stressig und der Haushalt bleibt liegen....
    JA- auch ich bin lieber wenn es geht zu Hause oder unternehme dinge mit meinen Hund
    JA- auch wir haben eine Krankenversicherung für Baddi und haben uns auch Finanziell abgesichert
    JA- ich brauche keinen Hund wenn ich lieber mit freunden Party machen bin oder eben an Orten wo Hunde nicht hindürfen...


    Aber ich finde zumindest unsere Fellnase gibt uns jede Minute das Gefühl das richtige getan zu haben :dafuer: :herzen1: :cuinlove:




    :dafuer: ich kann hier also den meisten nur Mut machen- WENN ALLES GUT DURCHDACHT IST UND MAN SICH DIESER AUFGABE BEWUSST IST und man braucht Lösung A B C ich brauche sie alleine schon für mein Gewissen... wenn ich sie nicht brauche bin ich natürlich froh.. aber sie geben eben einfach eine gewisse Sicherheit :D