Hund fällt Besitzer an.
Ich denke wenn ein Besitzer seinen eigenen Hund nicht unter Kontrolle hat ist er verantwortungslos gegenüber anderen Menschen und Hundebesitzern.Diesmal hat es zum Glück den eigenen Besitzer getroffen,was wenn jemand anderes gekommen wäre.
Übrigens der Hund zeigt sich im Tierheim keineswegs aggressiv.
Beiträge von Miara57
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Ich finde es unverantwortlich,das ein aggressiver Hund ungesichert herumlaufen und andere Hunde angreifen kann.Auch uns ist das schon 2x passiert. Es war zwar nicht so schlimm das es gleich um Tötungsabsicht ging und es war auch nur ein Goldi aber unsere naive Amy die jeden Hund mochte und sich freute über andere Hunde ist jetzt anderen Hunden gegenüber sehr misstrauisch und ängstlich geworden. Schade.Leider gibt es auch bei uns einige "scharfe" Hunde in der Gegend wo ich immer nicht weiß steht das Tor offen oder ist es zu. Eins haben die Besitzer erreicht kein anderer Hundebesitzer läuft mehr da entlang.
[Edit by Mod: Bei allem verständlichem Unmut, ein wenig sollte man dann doch darauf achten, was man schreibt. Daher entfernt. ] so muß wohl der arme Hund in den sauren Apfel beissen müssen, wenn er nicht mehr resozialisiert werden kann. Traurig -
Eigentlich ist es kein Witz unser Rasty mußte schon 2x der Magen entleert werden in der Tierklinik,weil er Schokolade gefressen hat. Seit dem gibt es höchstens noch weiße Schokolade bei uns im Haus. Er findet jedes Krümel.Ich hab mal gegoogelt und da hab ich erfahren das es der Kakao ist der so gefährlich ist. Ich hab da gelesen Kinder hatten eine Packung Kakao auf dem Tisch stehen und ihr Colli hat sie gefressen. Sie haben es nicht in die Klinik geschafft er wäre an Herzversagen auf den Weg dahin gestorben. Nix von Qual oder übergeben.Unserem Rasty ging es auch gut bis er sich auf Grund einer Spritze übergeben mußte damit die Schokolsde wieder rauskam.Schokolade löst Herzversagen aus aber nicht erbrechen,soviel weiß ich.
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Mir kam ein Gedanke ,ist sicher blöd von mir, aber wenn ich wenn es nun soweit ist den Hund in den Hundehimmel gehen lassen zu müssen,ich ihm eine Tafel bittere Schokolade gebe, die er mit freuden essen würde wäre doch ein sicherer Tod gewährleistet ohne Qual. Oder was meint ihr?
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Ich habe vor Lotte in ganz D nach einem nicht zu großen Vorstehhund gesucht. Wo es interessanter wurde, war Vor- und Nachkontrolle jeweils kein Thema. Die Tierheime sagten jeweils, sie fragen dann das nächste Tierheim vor Ort.
Und die privaten Vereine haben ihre Hunde weit verteilt, so dass die Wege für Kontrollen meist nicht so weit sind. Und zusätzlich gibt es facebook-Gruppen wie "Vor- und Nachkontrolle" gesucht.Da hab ich aber ganz andere Erfahrung gemacht. Ich hatte mich vor 4 Jahren im TH Worms in einen Hund verliebt konnte ihn aber nicht bekommen weil ich keine Chance hatte mehrmals mit ihm Gassi zu gehen und ihn kennen zu lernen, war nur übers Wochenende bei meiner Freundin in Mörstadt und 400km täglich waren mir dann doch zu weit. Ich hatte wirklich 0 Chancen kein Lösungsvorschlag nichts. Ich verfolgte den Lebensweg der Hündin online. Sie wurde nie vermittelt und starb im Tierheim. . Vielleicht ist es ja jezt anders dort, wäre schön.
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Ich wäre auch enttäuscht keinen Hund mehr zuhaben,wenn ich Alt bin.Mein Testament werde ich gleich so schreiben wer erbt der muß auch den Hund nehmen und ihn gut versorgen.
Leider sehe ich es in meinem Beruf oft das demente Heimbewohner ihren Hund ins Tierheim bringen müssen, Welpen im Alter finde ich allerdings auch nicht so gut.Aber einen Hund aus dem Tierheim holen und dann muß er unter Umständen wieder zurück ist genauso schlimm.Ich würde Hund egal wie Alt nur an ältere Menschen abgeben, wenn sie Vorsorge getroffen haben das nach dem Tod der Hund gut versorgt wird, wenn nötig.
LG Miara57