Hey, @Atrevido, Nach zwei Tagen Lupovet geht es Feta schon merklich besser. Kein Durchfall mehr, dafür aber ziemlich viel Output. (Schreibt der Hersteller aber selbst, dass es am Anfang mehr Häufchen gibt und dass es dann nach ner Zeit nachlassen sollte)
Kein Schmatzen mehr. Kein Boden abschlecken mehr. Sie kaut auch nicht mehr wie doof auf ihren Decken rum. Und sie frisst es supergern. Ist richtig heiß drauf. Ich füttere einen Teil und der Rest wird als Leckerlie genommen.
Wollte mich nochmal herzlich bedanken für deinen Tipp.
Ich hab jetzt mal 5kg geordert, das reicht dann reichlich 14 Tage. Ich denke dann sieht man schon, ob die Wirkung anhaltend ist. Ich bin gerade superfroh und Fädchen auch. 
Beiträge von Fetakaese
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Das finde ich sehr interessant. Sorry falls es schonmal jemand gepostet hat.
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Aber Vergangenheit bedeutet lernen und auch lernen es mal "gut sein zu lassen".Es ist immer eine Gratwanderung.
So wie du sehen es sicher sehr viele Menschen. Ich persönlich sehe es ganz simpel. Nämlich so, wie ich es in meinem Beitrag geschrieben habe. Ohne Abstriche. Ohne Ausflüchte. Für mich ist es auch keine Gratwanderung, sondern selbstverständlich.
Womit ich dir recht gebe, ist, dass diese Diskussion viele Abende füllen könnte. (Und bei mir in der Vergangenheit auch schon gefüllt hat.
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Irgendwann ist auch mal gut.
Diese "Irgendwann" beginnt bei Einigen aber sehr viel früher, als bei anderen. Ich persönlich bin froh, dass es noch Leute gibt, die sich mit der Vergangenheit beschäftigen, diese immer wieder in die Erinnerung rufen und nicht meinen "irgendwann" kann man das mal abhaken.
Es waren nun mal Deutsche, die Millionen von Menschen ermordeten. Klar warst du es nicht. Und ich auch nicht. Aber es ist an uns, diesen dunklen Teil der Geschichte nie zu vergessen.
Wie Adorno so treffend gesagt hat: Ziel aller Pädagogik muss es sein, dass Auschwitz sich nicht wiederhole. Und dazu gehört eben unter Anderem auch eine Auseinandersetzung mit Sprache und wie sie verwendet wurde. -
Ich zitier gleich nochmal das hier:
Dinge, die im allgemeinen Sprachgebrauch üblich sind, sollte man ohne weiteres benutzen können, Dinge die von den Nazis derart benutzt worden sind, dass man sie eindeutig erkennen kann und sie der Herabwürdigung von Menschen gedient haben oder gar Verbrechen verharmlosten dagegen nicht.
Das unterschreibe ich genau so. Ich finde in einer aufgeklärten, emanzipierten Gesellschaft sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.
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In Gerichtssälen steht es auf lateinisch und der lateinische Spruch «suum cuique» ist nicht durch den Nationalsozialismus kontaminiert.
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Oder findet ihr meine Gedanken übertrieben?
Ich finde es überhaupt nicht übertrieben und mir ist das, genauso wie dir, schon öfter aufgefallen. Wahrscheinlich verwendet es wirklich niemand bewusst, aber darauf hinzuweisen finde ich total richtig und wichtig. Gerade, weil Einige, wenn sie den Hintergrund kennen würden, diese Wendungen dann möglicherweise nicht mehr benutzen wöllten und evtl. sogar dankbar für einen solchen Hinweis wären.
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Danke, @Wuschelfreund, für deine ausführliche Antwort. Ja, ich hab auch nix gegen selber kochen. Hier wird eh viel gekocht, da kommts also gar nicht mehr so drauf an. Ich probiere jetzt erstmal das Futter aus, was @Atrevido geholfen hat und dann sehe ich für längerfristig mal, was für uns das Beste ist. Das NaFu aus der Dose wird jedenfalls erstmal verbannt und ggf. ans Tierheim gespendet.
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Nee, man selbst muss das Autodeck verlassen. Ich hab mir die Info PDF von Scandlines mal runtergeladen.
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Ich kenne nur die Fähren nach Norwegen und da stehen die Autos während der Überfahrt ja quasi im Schiffsbauch und dort ist es dunkel und ziemlich laut. Ich hab bloß Bedenken, dass Feta dann riesige Angst bekommen könnte und niemand da ist, der sie beruhigt oder sagt, dass alles ok ist wenn das Schiff so losrumpelt.