Beiträge von Fetakaese

    Schau mal ab Seite ca 450, da haben wir schon mal kurz dazu/ darüber geschrieben.

    Ja, interessant. Die "Befürchtung" hatte ich nämlich, dass es evtl. mit Kombis aus bestimmten Rassen von vornherein schwieriger sein könnte. Klar ist es sicher nochmal ein Unterschied, ob die Hunde gemeinsam leben und wie man das dann managt, oder ob sie sich nur mal so zum spielen begegnen.
    Ich werde das bei meinen Überlegungen auf jeden Fall auf dem Schirm haben. Danke!

    Wie ist eure Erfahrung von Collies in der Interaktion mit anderen Rassen. Bei @SabethFaber verfolge ich es ein bisschen mit (auch über die Instagram Posts - kein Stalking :lol: ).


    Ich frage mich, ob eine Terrieroristin und Bulldogge mit einem Collie harmonieren würden? Feta versteht sich echt gut mit diversen Rassen von Hunden (Geschlecht spielt da auch keine Rolle), aber ich merke schon, dass sie zum Beispiel mit anderen Bulldoggen supergut und ganz anders klarkommt und spielt. Letztens hatten wir eine Begegnung mit einem Border Collie, das war ein ganz anderes Spiel und eine schwierigere Kommunikation zwischen den Hunden und Feta war wesentlich unsicherer als mit Bullys jedweder Coleur (Außer Frenchies, die kann sie nicht lesen). Ich bin da etwas unsicher und gespannt auf eure Erfahrungen.

    wenn mein Welpe bei uns wohnt, kannst du sie gerne mal kennenlernen.

    Danke, das Angebot nehm ich gerne an!


    Die Kalalassies hab ich mir im Netz auch schon angeschaut und schonmal abgespeichert, weil das auf mich einen guten Eindruck machte. ;)
    Hier wird es denke ich frühestens in 3 Jahren soweit sein, aber da ich bei der Ersthundewahl total uninformiert herangegangen bin möchte ich es beim nächsten Wauz möglichst richtig machen. :ops: :hust:

    Liebe Collie-Begeisterte :winken:


    Ich beschäftige mich seit einer Weile u.A. mit dem Kurzhaarcollie, weil ich in ein paar Jahren hier gern einen Zweithund einziehen lassen möchte. Klar kann man im Internet viel lesen und sie auf den Homepages der Züchter_innen informieren. Aber ich würde es schön finden, die Hunde auch mal live zu erleben und zu schauen, welche Zucht mir gefällt, ob die Hunde so sind, wie ich es mir vorstelle (klar ist jedes Tier individuell, aber ihr wisst schon...) etc.
    Ich nehme mir da lieber sehr sehr viel Zeit dafür, denn es soll ja am Ende auch passen.


    Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen und gute KHC-Zuchten empfehlen? (Gern auch via PN)
    Ich würde auf jeden Fall auch ne Ecke fahren dafür, is ja klar, hier trotzdem mal meine Region: PLZ 07607 / Westsachsen / Ostthüringen / Südliches Sachsen-Anhalt


    Habt Dank! :bindafür:

    Ich hatte das gleiche Problem. Hund läuft entspannt, so lange nix stressiges passiert. Sobald sie Stress hatte hing sie in der Leine und war nicht ansprechbar.


    Lösung: Kurze, "langweilige" Spaziergänge an immer den selben Orten und dann nach und nach erweitern. Wirklich sehr kleinschrittig. Macht zwar keinen Spaß immer die selben Runden zu gehen, die vielleicht nur 20 Minuten dauern, aber es bringt was und nach ner Weile hast du ein entspanntes Wauz an der Leine und kannst große Runden mit viel Ablenkung machen.

    Hey, gerade eben lag die neue Superflex-Biothane Leine (mit Sicherheitskarabiner aus Aluminium) im Briefkasten. Gleich für die erste Runde ausprobiert und ich bin MEGA glücklich damit. Die Leine ist so wahnsinnig leicht, dass man denkt man hätte keine Leine in der Hand. Ich finde das Geld auszugeben lohnt sich definitiv.


    Ich habe noch zwei andere Leinen aus 2,5mm dicker Biothane. Mit denen bin ich auch extrem zufrieden, aber dieses Superflex-Zeug.... wahnsinn. Über die Haltbarkeit kann ich natürlich jetzt noch nix sagen, aber da sie mit gleicher Reißfestigkeit beschrieben wird mach ich mit dahingehend keine Sorgen.

    @sunshineh Guten Morgen! :winken:


    Ich hab den Thread hier jetzt nur quergelesen, aber denke es ist ganz gut, wenn ich dir mal meine Erfahrung zum Hundekauf schildere:


    Ich bin genauso gestartet wie ihr. (Mit dem Unterschied, dass ich mich nicht vorher in Foren etc. informiert habe. Also sehr unbedarft an die Sache herangeganen bin. :roll: )


    Ich wollte einen Hund (meinen ersten). Mittelgroß sollte er sein und mir optisch gefallen. Ich wollte den Hund als Begleiter. Wollte den Hund einfach überall dabeihaben, jeden Tag einmal in den Wald fahren um kleine Wanderungen zu machen. Also alles ganz easy.


    Da ich mich kaum informiert habe über Rasseeigenschaften, Gesundheit etc. bin ich letzten Endes ganz schön auf die Nase gefallen.
    Hier sitzt jetzt seit 1 1/2 Jahren eine (wirklich sehr hübsche) Mischlingshündin, die ich bei ebay Kleinanzeigen gefunden habe.


    Außer, dass sie wirklich wahnsinnig niedlich ist hatte ich richtig große Probleme mit ihr. Foxterrier steckt drin. Eine Rasse, bei der man auch dreimal hinschauen sollte, ob man dieser Rasse gerecht werden kann. Hätte ich mich richtig informiert, wäre hier definitiv kein Foxterrier als Anfängerinnen-Hund eingezogen. Gesund ist sie auch nicht, obwohl sie gesund "aussah". Sie wird ihr Leben lang Darmprobleme haben und immer spezielles Futter brauchen. Mischlinge sind nicht zwangsweise gesund.


    Jetzt, nach über einem Jahr (!) komme ich gut mit der Hündin zurecht. Und sie mit mir. Dafür musste ich mein Leben aber komplett auf den Kopf stellen. Bei mir ist jetzt alles anders. Wegen des Hundes. Ein "Begleithund" ist sie überhaupt nicht. Mitnehmen kann ich sie nur ganz bedingt. Sie braucht spezielle Auslastung sonst steigt sie mir aufs Dach. Aber auch nicht zuviel, sonst steigt sie mir auf Dach. :lol:
    Ich liebe diesen Hund mittlerweile wirklich sehr, aber zwischendurch war ich kurz vor einer Psychotherapie. Kurz vor einer Abgabe. Kurz vorm Aufgeben. Weil ich beim Hundekauf dachte: "Ah, das wird schon. Jeder Hund ist erziehbar. Einer ist so gut wie der andere...usw"


    Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das muss nicht sein. Nur soviel: Seid ihr bereit, euch zu 100% auf den Hund einzustellen um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden? Seid ihr bereit viel Geld in die Hand zu nehmen, wenn mit der Gesundheit doch was nicht stimmt? Geld für Trainer*innen etc. falls euch die Erziehung selbst nicht gelingt, weil der Hund doch spezieller ist, als gedacht?


    Wenn hier in ein paar Jahren mal ein Zweithund einzieht wird es entweder ein etwa ab 3 Jahre alter Hund aus dem Tierheim, bei dem klar ist wie er tickt oder ein Hund vom seriösen Züchter (der Preis ist dann egal). Und eine Rasse, die ich von anfang an händeln kann. (Obwohl ich mittlerweile so viel Erfahrung gesammelt habe, da könnte ich mir auch wieder einen "komplizierten" Hund zutrauen. ;) )


    Auch wenn der Ton hier manchmal echt zu wünschen übrig lässt :ugly: . Die Leute hier haben schon zum Großteil Ahnung, wovon sie sprechen. Echt!


    Überlegt euch das mit der Rasse nochmal. Und kauft nicht beim Vermehrer. :winken: