meine liebe, ich habe diesen thread hier eröffnetz um meine fragen beantwortet zu bekommen und um zu lesen wie unterschiedlich dasd bei den einzelnen abläuft. ich habe mit keinem wort je erwähnt, daß mir etwas zu anstrengend sei, noch, daß ich nicht bereits einiges dazu gelesen hätte. wenn du den thread vom beginn an verfolgt hättest, denn es sind ja nur 2 seiten, könntest du die motivation dafür erfassen.
Beiträge von zwergilie
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was ist denn dann leicht depressiv für dich? und ich lese hier auch häufiger daß medikamente gegeben werden, bei scheinschwangerschaft...
und danach habe ich gar nicht gefragt. ich informiere mich nur und empfinde deine antwort als bissig
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Nee, warum sollte das ein Tier psychisch krank machen? Ist bei einer sehr ausgeprägten Scheinschwangerschaft sicherlich eine Überlegung wert, aber mit Ablenkung und Bewegung ganz gut regulierbar. BIs auf wirklich seltene Fälle, wo gar nix mehr geht.
Ich denke einfach, wem das von vorne herein zu anstrengend ist, wer bei Blutstropfen auf dem Parkett die Krise bekommt und den Wunsch nach einem verhaltenskonstanten Hund hat, der sollte sich keine Hündin anschaffen.
Ich finde genau das an meiner Hündin toll. Zu beobachten, wie sich ihr Verhalten während des Zyklus ändert, wie sie mal den Macho raushängen lässt um dann wieder am liebsten auf meinen Arm zu krabbeln. Ohne diese Beobachtungen hätte ich glaube ich meine Maus nie so gut kennen und lesen gelernt, wie es der Fall ist. Ich hatte immer Rüden, aber ich bin wirklich mit unserem Mädchen super glücklich. Kastration kommt für mich nur aus medizinischen Gründen also zb Gebärmutterentzündung in Frage. Und nein, ich möchte weder züchten noch habe ich Geldprobleme ich erfreue mich einfach an dem natürlichen Wesen meiner Hündin.
was ist denn dann leicht depressiv für dich? und ich lese hier auch häufiger daß medikamente gegeben werden, bei scheinschwangerschaft...
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wir nehmen wasser und ne zahnbürste...sie läßt es zu und ich putze. ist da ein problem? MUSS man das mit diesen mittelchen machen? beläge und so zeug hat sie noch nicht
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Die Hitze foerdert mWn keine Krankheiten!!
Das was meine Huendin hat ist eine Autoimmunerkrankung, welche bei koerperlicher Belastung zurueckkommen kann und die Hitze/die hormonelle Umstellung kann eben eine solche Belastung darstellen (eine gesunde Huendin bekommt das wegen der Hitze nicht! Der Ausloeser ist was anderes!)Natuerlich ist das unterschiedlich! Ist es bei anderen Tierarten doch auch.
...also braucht der körper die kaft ressourcen bei der läufigkeit und hat dann keine kraft für die autoimmunerkrankung, um die in schach zu halten
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puuuh, wie unterschiedlich das doch abläuft. mal ganz früh, mal später, mal mit zickereien, mal nicht, mal regelmäßig, mal unregelmäßig, mal ganz kuschelig oder es fördert krankheiten, andere bluten wieeder ganz doll. ...is ja wirklich interessant das zu lesen. und n haufen zu beachten, wenn unsere in die zeit kommt...weil im moment ihr ganzes verhalten noch so ein wirr warr ist aus unterschiedlichen dingen..., aber das mit dem 2-3maligen zyklus bis zur entgültigen geschlechtsreife und dem erwachsen sein finde ich ja faszinierend...
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allerdings ja nachdem wo sie liegt bzw hängt müsste ich mich leicht über sie rüber beugen und dann haben wir wieder das Maleur
ich meinte eine kurze stoffleine ca. 1, 5 m lang, die beim schleifen keine geräusche macht und auch keine schlaufe zum hängen bleiben hat. wunserer hatten wir das damals als sie neu kam und andauernd am pinkelnwar (welpe) angemacht, damit wir sie beser fassen können um zur tür zu kommen. bei euch meinte ich um sie nicht anfassen zu müssen, wenn du möchtest daß sie steht oder beim umleiunen es einfacher ist für dich. eine hunde hürtte meinbte ich eigentlich noch nicht. aber einen kennel, der ihr das vermittelt was sie kennht aus rumänien, aber keine blöden weiber die auf die einschlagen oder was da auch immer passiert ist. du kannst dich im abstand halten und hast sie trotzdem an der leine. leise sprechen und ihr dann shritt für schritt die angste nehmen, bzw. sie alleine abbauen lassen. erst kennel zu, zuwenung von aussen. dann aus dem kennel holen, hausleine ist rdran, so also auch keine weibliche hand vor der ihr graut...z.b.... und dann weiter schritt für schritt.... denn draußen schreibst du ja, ist sie gelöst. da hat sie sicher aquch gute erfahrungen mit zierschützerinnen gemacht, die sie aus ihrer hölle geholt haben,. aber die erinnerungen an schläge, kreische, laute frauenstimmen was weiß ich sind noch wach. trauma... sowas kannst du sicher auch mit einem hundepsychologen /trainer regeln. aber ich würde das erstmal mit ihr allein versuchen anzugehen. dein freund kann da sicher sehr hilfreich sein, nur nicht ihn mit dem hund machen lassen, und du hälst dich im hintergrund.
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wie wischst du dsas weg? allzweckreiniger trocknen lassen, mit essigreiniger hinterher?
und ich würde es mal mit einem kennel probieren, vlt fühlt sich sich da sicherer und wenn du sie dann ansprichst un d rausholst kann sie es als etwas besonderes begreifen... und obendrein hat sie nicht die möglichkeit die ganze hütte vollzustrullen... vlt auch eine hausleine, so daß man sie nehmen und wieder aufstellen kann ohne sie anzufassen, wenn sie wieder mal beschwichtigt. ich habe bei unserer das streichen über ihren eingekniffenen schwanz und das vorholen auf normalhaltung während ich mit ihr sprach als für sie entspannend empfunden. sie konnte ihre angespannte haltung verlieren und eine "normale" mir gegenüber einnehmen und merken wie sich das anfühlt. zudem habe ich sehr leise mit ihr gesprochen , fast geflüstert...inzwischen haben wir einen normalen ton. vlt liegt es aber auch am rüden...nur tips zum nachdenken
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Ihr Glücklichen, ich beneide euch ein wenig, denn hier dreht Mister schon den dritten Tag am Rad
ich bin froh, denn unsere vorige hat fast bis zum herzkasper am rad gedreht. nachts auf unsere kopkissengeklettert, hingepieselt, an den türen hoch, gebuckelt durch die ganze wohnung auf der suche nach einem geschützten platz, wir übten so viel mit ihr, nahmen sie an die leine und so weiter, bis wir die dann irgendwann die rolläden runter gemacht hatten und bei licht schliefen. und gewitter hier in tr sind nicht so pillepalle wie in deutschland. es geht 7/24 non stopz stürmisch zwischen meer und bergen hin und her. und dann von einer zur nächsten minute wieder blauer himmel und sonnenschein... wir mussten sie drausen immer zum örtchen überreden. wenn die wohnungstür aufging und sie schon regen hörte, wurde gleich abgestoppt...donner irgendwo ganz weit weg, die im wind qietschenden halter der wassertonnen auf dem dach etc. irgendwann war sie auch so aufgedreht nach den ersten wochen hier im land, und kam vor angst kaum noch zur ruhe, so daß sie ein beruhigungsmittel vom tierarzt bekam. unsere sonst ruhige brienie war völlig verängstigt und kam da selbszt nicht mehr rauz. wir haben das dann später mit ihr zu üben versucht. im strömenden regen und donnergeblitze hin und her und völlig durchnässt täglich und immer wieder, weil das im herbst winter hier immer so ist, wenn wir da sind... es ging dann ein bisschen besser, aber bei licht schlafen war angesagt. als sie dann vor 2 jahren ungefähr kaum noch was hörte, wurde das auch besser. vorher ist sie bei knallenden türen und fenstern schon in panik geraten. armes ding! unsere jetzige ist da hart im nehmen. sie war ja den ganzen winter über bis wir sie bekamen auch dem wetter in ihrem rudel ausgesetzt. und da war von täglichem gewitter und stürmen, nebst schnee und hagelkörner, die auf das kaputte dach prasselten alles dabei. als wir dann noch die letzten ausläufer der gewitter im februar und märz mit ihr durchleben durften, waren wir ganz erfreut. zu fast jeder tageszeit und bei jedem wetter ohne probleme, nur wenn es stock dunkel draussen ist, dann ist sie schreckhaft. mit oder ohne gewitter.
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...und noch eine Ergänzung, weil Du von dem Gedanken der Kastration sehr angetan zu sein scheinst. Du beschreibst in einem anderen Thema Verhaltensweisen, die zeigen, dass Deine Hündin sehr, sehr unsicher ist. Gerade die ersten mindestens drei Läufigkeiten sind ganz maßgeblich an der Ausreifung zum Erwachsenwerden beteiligt. Dabei handelt es sich nicht bloß um die geschlechtliche Ausreifung.
wir haben doch unsere süsse doch erst seit ende februar. hier wo ich lebe ist kastration das a und o zum überleben. die tiere bekommen einen knopf ins ohr und jeder weiß, daß die stadt da geld investiert hat...( werden aber trotzdemmmm... aber das gehört hier nicht her )... ich persönlich bin da völlig offen und habe interesse alles zu erfahren was mir nützt und gucke wie es mit unserem alltag zu vereinen ist... ... aber die erfahrungen kamen bisher nur von einer seniorin, ansonsten sind wie seit 45 jahren hauskatzennhalter. ich lese ALLES wa ich brauchen kann und wäge dann ab. also keine schubkästchen :-). daß unser schatz davon "ruhiger" wird, blaub ich mal nicht