Mir ist mir ist durchaus bewusst wieso sie Angst hat vor Männer bzw kann ich mir es vorstellen dass einiges schiefgelaufen ist in der Vergangenheit. Ich nehme es nicht persönlich, sondern es geht mir hauptsächlich um sie...
Sie ist dauernd einem Stress ausgesetzt da ich ja auch im Raum im Haus bin um das geht's mir ich möchte ihr zeigen auf langsamer Weise dass sie keine Angst haben muss vor mir.
Was das Futter angeht, ich füttere sie sprich ich stelle ihr das Futter hin ich gehe mit ihr bzw mit beiden Gassi. Es klappt ja zum Teil auch, so kann ich z.b. wenn die beiden Spielen auch mitspielen ohne dass sie Angst hat und wegrennt.
Was mir einfach schwer fällt ist, dass ich sie sehr wie sehr sie manchmal Angst hat. Es ist auch nicht jede Situation gleich wie gesagt manchmal kann ich mit ihr spielen oder sie kommt sogar zu mir auf der Couch und legt sich neben mich.
Beiträge von Waldi82
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Vielen Dank für eure Antworten und Tipps, das tut gut.
Ich mache mir einfach Gedanken, da Sissi lediglich bei mir so ängstlich reagiert, auf meine Freundin geht sie Schwanz wedelnt zu und freut sich. Komme ich nach Hause geht sie mir aus dem weh und zieht die Rute ein. Ich habe das Gefühl sie kann kein vertrauen aufbauen und da Frage ich mich dann wie das für sie sein muss über die nächsten Jahre immer unter so ein Stress stehen. Sie ist ein absoluter Frauen Hund, mit Frauen hat sie gar keine Probleme, selbst wildfremde Frauen dürfen sie streicheln. Und das ist dann schon depremierend.
Ich kann schon glücklich sein wen sie auf den Sofa bleibt wenn ich mich bewege.
Ich wiederhole mich, aber was ist das für ein Stress für sie über die nächsten Jahre, da ich ja ihre Bezugspersonen bin....
Ich bin einfach verzweifelt, es ist auch nicht mein erster Straßenhund, aber so eine ausgeprägte Angst habe ich zuvor nicht erlebt.
Die Hundetrainerin kommt um mir Tipps zu geben im Umgang mit ihr, es geht nicht um Kommandos etc. Lediglich um die Beziehung bzw. Den Beziehungsaufbau. -
Vielen Dank für die Antworten. Schauen wir mal wie es in der Hundeschule dann wird, das ist ja ein spezieller Kurs für Hunde aus Rumänien und co.
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Hallo :-)
seit vier Tagen leben bei uns zwei Junghunde aus Rumänien bei uns. Die Mausi ist eine sehr neugierige und ist auch nicht so scheu. Aber meine Sissi (6 Monate) ist sehr ängstlich sie hat in der Wohnung Angst vor mir und springt schon auf nur wenn ich aufstehe oder mich im Raum bewege. Ich weiß die Hunde haben meist nur schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht.
Beim Gassi gehen ist es etwas entspannter, da darf ich sie sogar streicheln aber immer mit etwas Anspannung.
Das Futter bekommt sie aus meiner Hand und ich lasse sie bzw. Ignoriere sie wenn ich aufstehe und durch den Raum laufe.
Habt ihr vielleicht noch Ideen wie bzw. Was ich machen kann?
Ich weiß vier Tage ist noch keine Zeit. Aber dennoch wäre ich froh wenn ich noch ein paar Tipps bekommen könnte.Vielen Dank für eure Hilfe
LG Sebastian
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Barney hat leider den Abend nicht überstanden. Sein Zustand wurde immer schlimmer, er konnte sich nicht mehr halten und hat sich nur noch im Kreis gedreht.
Als wir in die Klinik sind waren die Möglichkeiten sehr begrenzt. -
Barney hat jetzt Cortison bekommen. Ich gebe ihm jetzt jeden Tag eine halbe Tablette Prednisolon.
Sie meinte aber wenn das bis zum Freitag nicht wirkt wird es wahrscheinlich etwas anderes sein.
Es könnte ein Tumor sein der im Kopf ist. Es wurde auch erklären wieso es eher schlechter wies alles als besser ... Ich bin echt am Ende.... -
Das Blut wurde schon untersucht. Heute Mittag bekommt er Cortison, ich denke mal IV.
Vielleicht hilft das, ich hoffe es zumindest -
kann es eigentlich sein, dass das Karsivan negativ auswirkt?
Ich gebe ihm das Karsivan immer nach dem Aufstehen und laufe dann mit ihm. Bei der Gassirunde läuft er Recht gut.
Mittags, so auch heute geht eigentlich garnichts. Er schwankt total und fällt schon alleine wenn er steht um.
Jedes Medikament hat ja auch Nebenwirkungen, wovon ja natürlich nicht immer jeder betroffenen ist. -
danke nochmal für eure Antworten, das ist sehr lieb dass ihr mir so helft.
Ich denke ich werde am Dienstag einen Termin machen in der Klinik. Kennt jemand eine gute im Raum Reutlingen Tübingen und Umland? Ich kenne lediglich Hüttig in Reutlingen. -
nee eine Infusion hat er nicht bekommen, laut Aussage der Ärztin wäre das nur sinnvoll wenn der Anfall Recht frisch ist und nicht schon längere Zeit dazwischen liegt.
Und was Übelkeit angeht, spucken musste er nie. Natürlich weiß ich nicht ob es ihm übel ist.
Die Ohren wurden von zwei Ärzteninnen angeschaut, also denke ich dass irgendjemand etwas bemerkt haben sollte. Und ich weiss auch dass meine Ärztin sehr gewissenhaft und zuverlässig ist.
Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll. Ob ich noch zu einer anderen Praxis gehen soll, oder noch abwarte ob es sich verbessert.
Wie schon gesagt verwundert es mich, dass es bei ihm schon so lange andauert ohne merkliche Verbesserung, hingegen habe ich im Netz eher gelesen, dass es nach zwei Wochen schon besser sein sollte.
Er kann schon laufen und frisst und trinkt auch, aber schwankt eben und fällt oft um wenn man ihn nicht hält.