Habe ich drüber nach gedacht, aber leider bin ich auch der Meinung das es was ganz anderes ist!
Trotzdem danke
Beiträge von Tigger2014
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Dann werde ich vielleicht doch mal auswandern in Gefilde die mehr freies Land bieten
Weil ich es hier auch teilweise nur mit kleinen Herden kenne die mit dem Auto gefahren werden!
Aber sag ja ich werde mich mal schlau machen und nichts übers Knie brechen!Danke danke
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Deswegen würde ich ja glaube ich erst mal ein Praktikum oder ähnliches bei erfahrenen Menschen machen wollen ohne Hund denke dann kann man besser über solche Sachen sprechen als auf einem Seminar mit Hund.
Aber das alles ist ja noch Theorie noch nicht handfestes oder genaue Pläne, werde mich mal genauer damit auseinander setzen und dann mal schauen was sich realistisch ermöglichen lässt und was nur Luftschlösser sind! Wenn das (theoretisch!) mal so werden könnte ist mein dicker schon fast im Rentenalter und vielleicht wäre ein anderer Hütehund dann angebrachter, jenachdem was dann mit den Schafen zutun wäre!
Aber das sind noch soooo viele offene "vielleichts" das man jetzt noch nicht mal im entferntesten sagen könnte was mal werden kann oder wie es dann aussieht!!
Werde mich über einen noch langen Zeitraum schlauer machen auf dem Gebiet!!Wer fragt, bekommt auch antworten auch wenn diese nicht immer so ausfallen wie man sich das denkt.
Ich danke euch für die vielen hilfreichen Tipps und Denkanstöße!
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Na ja verdienen ist vielleicht übertrieben, habe noch nicht so den Einblick in diese Branche um das beurteilen zu können. Aber als Nebenberuf stelle ich es mir schwieriger vor. Jenachdem was man hauptberuflich macht. Habe mal einen Hobbyschäfer kennen gelernt der hauptberuflich noch was von zuhause arbeitete...aber weiß auch nicht wie sie das genau vereinbaren....
Und da man nur mit der Wolle wahrscheinlich nicht mehr viel verdient, müsste es ja auf Landschaftspflege und leider auch Fleisch hinauslaufen.
Kann mir vorstellen das ich dazu nicht in der richtigen Ausgangslage bin würde aber eine 2. Ausbildung eher in erwägung ziehen... -
Welche Größe wäre den von Vorteil wenn man sich beruflich was aufbauen möchte? Denke das eine große Herde hier in der Nähe schwer zu bewerkstelligen ist besonders weil ich keinen Hof bzw. eigenes Land in geeigneter größe besitze....
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Aber wie stelle ich das an?
Sollte ich erst mal ein Praktikum bei einem Schäfer in der Nähe machen um rein zukommen? -
Also wäre es besser sich erst nach einem neuen Job oder besser einer neuen Ausbildung zum Schäfer umzuschauen und dann erst den Hund anzulernen??
Habe zurzeit Gott sei dank die Möglichkeiten um mich auch beruflich neu zu orientieren zu können.
Und es kommt mir bei meinem Beruf nicht auf den Verdienst an sondern das mir der Job Spaß macht.
Habe kein Problem bei Wind und Wetter draußen zusein. Auch wenn es Tage gibt wo man es vielleicht nicht so gern hat.
Aber ich habe noch immer alles für jedes kranke oder verletzen Tier getan was ich konnte.
Stand nach einem Spaziergang bis nachts um 2 an einem kleinen Gehege am Feld wo sich ein Bock nicht mehr rührte und habe gewartet das die Polizei endlich kam, weil keine Kontakt Daten der Halter hinterlegt waren. Und sich zuerst auch keiner verantwortlich zeigte.
Konnte den armen Kerl nicht einfach da liegen lassen und zuhause in mein warmes Bett kriechen. Habe ein Praktikum im Zoo gemacht wo man eigentlich auch rund um die Uhr gefragt ist (als Praktikant nicht wirklich aber später!)
Habe vor einigen Jahren gerne bei dem Bauern in meinem Dorf geholfen seine Pferde zu trainieren, einzuholen und zu pflegen. Und ich war auch bei jedem Problem da. Werde nachts öfter mal von vielen Bekannten geweckt weil sie irgendein Problemchen mit einem Tierchen haben und bin noch nie auf die Idee gekommen einfach liegen zubleiben, nicht der Menschen wegen sondern der Tiere.
Ich weiß der Verantwortung und Arbeit die man täglich bei der Arbeit mit dem Vieh hätte!
Nur hier zuhause passt keine Herde hin und es wäre unverantwortlich es zu versuchen.
Aber ich werde mich mal genauer versuchen zu informieren, wie ich das bewerkstelligen könnte, zumindestens beruflich!
Danke für die offenen Worte!! -
Danke für den Link.
Und "trockenübungen" lassen wir, gut zu wissen! er soll ja weiterhin trennen können, weiß ja jetzt auch wenn das Geschirr an kommt dann gibt's Flyball usw. und er verhält sich auch unterschiedlich.Fachwissen vor allem über Schafe wollte ich mir jetzt aneignen und werde mir mal ein paar Termine zum zuschauen beim Training (ohne Hund) geben lassen.
Könnt ihr gute Bücher empfehlen? Über Schafe oder gibt es was Vieh übergreifendes? Obwohl ich davon ausgehe das sich Schafe doch irgendwie anders als zB. Enten verhalten.
Was zum lesen über die eigentliche Hütearbeit möchte ich mir zulegen wenn ich ein paar mal zugeschaut habe und auch weiß was in der Theorie dann gemeint ist!
Aber Empfehlungen nehme ich gerne schon an.
Möchte auch nichts übers Knie brechen, sondern lieber zweimal nachfragen und den richtigen Weg gehen. Mit allen Hoch und Tiefs die uns erwarten, aber man muss ja nicht unnötig auf die Schnauze fallen. -
Ja da hab ich auch schon mal gestöbert und ein Seminar für Anfänger in Blankenheim ins Auge gefasst. Wollte aber erst mal ein Schnupper Wochenende in den Niederlanden wahrnehmen, ein bisschen vom Alltag erholen und 3 kleine Einheiten an/oder in der Nähe der Schafe! Dachte danach bin ich auch schon mal etwas schlauer was die Anlagen meines Hundes betreffen.
Und würde mich wenn es gut läuft dann zu dem oben genannten Seminar anmelden!Habe mal darüber nach gedacht ihm beim longieren die richtungsbefehle bei zu bringen! Und als "Vieh" erstmal seinen zergel zu benutzen, weil er diesen dann ja fixieren kann.Damit er mit den Augen da ist und nur noch mit den Ohren bei mir, bisher war es ja eher so das Augenkontakt erwünscht war bei der Unterordnungsarbeit....
Deswegen dann neue Namen für die Befehle und weil wir es richtig machen wollen auch direkt die klassischen away, come by und wait
Oder nen Ball in die Mitte legen damit ich mit dem zergel (neben der Stimme) belohnen kann!
Könnte das klappen??Er reagiert übrigens sehr gut auf die Intensität der verbalen Befehle, was ja für später auch nicht verkehrt ist
Er weiß wann ich was wie meine, was aber keine Inkonsequenz ist! -
Es hört sich vielleicht doof an aber mit meinem border habe ich eine ganz andere Beziehung als zu meinen anderen Hunden auch wenn ich sie nicht weniger liebe aber es ist halt was anderes....
Bei meinem erster Hund ein borderallesmix war es genau so, ich kann mich blind drauf verlassen und weiß was er tut bevor er es selber weiß.... aber da habe ich mal drüber nachgedacht das hüten anzufangen aber schnell wieder verworfen, war da 16 und mir war klar das bald der Ernst des wirklichen Lebens losgeht und sich das dann zeitlich nicht mehr vereinbaren lässt.Deswegen läuft mein Mann meist die Agi Turniere (pokalgeil ) ich trainiere lieber ne Stunde richtig als den ganzen Tag zwei mal zu starten...
Ich bin auch nicht der wirkliche agirenner hab schon Probleme mir den Parcour zu merken auch wenn ich das schon seid 5 Jahren mache. Sag immer das ich ein "Körperlenasteniker" bin
Ich bin mir im Klaren darüber das es eine Entwicklung von Jahren ist bis wir soweit wären mal an Wettkämpfen Teil zunehmen, aber es ist die Arbeit die mir Spaß und Erfüllung bringt, nicht hinterher einen Zettel zu haben wo das drauf steht!!
Es ist mir wirklich ernst und nicht eine kurz eingefallene Idee! Weiß nicht wie ich euch sonst noch "überzeugen" kann!