Beiträge von Akaska

    Schöne Gegend, dass man bei Dir ständig Großpudel sieht. Hier sind die mehr wie selten. Deutlich seltener als Boston Terrier. Kleinere Pudel sieht man hier auch ab und an (die kosten auch deutlich weniger als ein Großpudel), Großpudel so gut wie nie.


    Vielleicht solltest Du umziehen. :lol:
    Hier sieht man Großpudel ähnlich oft wie Vizslas.
    Meistens in schwarz oder apricot.
    Achso, ich wohne in Bayern. ;)

    Weil Du die nicht magst, oder warum? :???:
    Einen Großpudel wirst du unter 1000 EUR nur beim Vermehrer bekommen. Vom vernünftigen Züchter liegst Du um die 1500 EUR.

    War klar, dass das kommt.
    Das hat mit Sympathie nichts zu tun.
    Für mich sind Pudel, genau wie die beiden anderen genannten Rassen, sehr "gewöhnliche" Hunde, die man hier ständig sieht.
    Keine "Exklusivrasse" oder wie vor mir schon jemand schrieb: Es gibt manche Hunde eben wie Sand am Meer und da bin ich eben nicht bereit, so viel zu zahlen. :ka:

    Oh doch. Ich würde es zB nicht einsehen für einen einfachen Labrador die es wie Sand am Meer gibt mehrere tausend Euro hinzublättern.
    Auch wenn es ein Lebewesen ist, so sollte doch eine Verhältnismäßigkeit zum Kaufpreis gewahrt bleiben.


    Ein Hund ist nicht dadurch mehr wert nur weil er 1000 € bei einem Züchter mehr kostet, als es der selbe Hund bei einem anderen Züchter täte.


    Suche ich einen Spezialisten oder eine Rarität... okay. Aber nicht bei den "normalen" Hunderassen.


    Ich sehe das ähnlich.
    Der Preis ist für mich durchaus rasseabhängig.
    Für (z.B.) einen Labrador, Golden Retriever, oder Pudel wäre ich nicht bereit, über 1000 Euro zu zahlen.
    Eine Freundin hat sich vor kurzem nun einen Boston Terrier Welpen für über 2000 Euro gekauft und das finde ich zwar nicht wenig Geld, aber für die Rasse nachvollziehbar, da hierzulande selten und damit was "Besonderes".

    Nochmal - man muss das Fell eines Pudels kürzen, weil es sonst ewig weiter wächst.


    Im Grunde würde das doch den Pudel als Qualzuchtrasse qualifizieren. :ka:



    Mit Bart kann er von seinen Tasthaaren genauso wenig Gebrauch machen.
    Welche Lösung schlägst du also vor?
    Drum herum schneiden?


    Warum nicht? Das wäre doch mal eine gute Idee! :smile:

    Wer was mit den Vibrissen seines Hundes macht oder nicht macht ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Aber gleich alle Hundehalter mit Rassen, wo es halt ausgeschoren oder sonstwas wird, mehr oder weniger als böse Tierquäler hinzustellen, aus Gründen von weil halt, das halte ich für sinnlos.

    Halter von kurznasigeren Hunden werden doch (gerade hier im Forum) auch als böse Tierquäler hingestellt. Egal ob der Hund freiatmend ist oder nicht. :ka:
    Aber klar, das ist wieder gaaanz was anderes. :roll:

    Tasthaare gibt es nicht zum Spaß und ich würde nie auf die Idee kommen, diese zu schneiden. :stock1:
    Ich finde es auch bei Pudel und co. nicht richtig.
    Aber gerade in dieser Szene gibt es ja bekanntlich mitunter sehr seltsame Auswüchse und alles wird schön geredet. :dagegen:

    @Akaska


    Vielleicht waren sie da einfach noch recht selten? Finde ich völlig verklärt und an der Realität vorbei zu behaupten, dass die meisten Boston Terrier keine vergleichbaren Probleme haben...

    Das ist meine Erfahrung - nicht mehr und nicht weniger. :smile:
    In der Klinik habe ich bis vor drei Monaten noch gearbeitet. Da sollte sich in der Zwischenzeit nicht allzu viel geändert haben. :ka:
    Wir hatten durchaus BT als Patienten, aber eben aus anderen Gründen. Und das waren topfitte Hunde!
    Die Möpse, Frenchies und auch die Englischen Bulldoggen hat man schon von weitem röcheln gehört. Die BTs nicht.
    Was allerdings stimmt, ist die Sache mit dem Überdrehen. :pfeif:

    Ich kenne ja nicht viele, aber Bosties sind doch eher "huschig" und Boxer das gegenteil :ka:

    Was meinst Du mit huschig? :???: :ops:


    Vom Boston Terrier kann ich nur abraten, aus den gleichen Gründen wie von allen anderen Qualzuchtrassen auch. Knie, Rücken, Nase, Augen... und das völlig überdrehte Wesen muss man schon mögen. Mich würde es irre machen


    Den Boston Terrier mit den klassischen Qualzuchtrassen auf eine Stufe zu stellen finde ich nicht richtig. Sicher gibt es Ausnahmen wie auch beim Boxer, aber die meisten BT haben keine vergleichbaren Probleme. :ka:
    Ich habe viele Jahre in einer Tierklinik gearbeitet und meine dadurch einen ganz guten Einblick bekommen zu haben. Französische Bulldoggen und Möpse wurden bei uns quasi am Fließband operiert. Boston Terrier hatten wir so gut wie keine auf dem Tisch. Und wenn dann kamen sie eher mit einem verletzten Bein, weil sie mal wieder zu wild herum gesprungen waren.