Beiträge von Zunjin

    ja, das kenne ich auch, Scalibor und Advantix wirken auch gegen Sandmücken. Hier werden die ja wohl hoffentlich noch nicht sein

    Ich zitiere mal Wikipedia:


    "Die zunehmende Ausbreitung der Sandmücke in Richtung Norden wird mit der globalen Erwärmung sowie der zunehmenden Globalisierung in Verbindung gebracht.

    Im Jahr 1999 gelang erstmals der Nachweis von Sandmücken in Südwestdeutschland. 2008 waren mehrere Fundorte von Phlebotomus mascittii und ein Fundort von Phlebotomus perniciosus in Deutschland bekannt, auch in Belgien wurden Sandmücken nachgewiesen.

    In Österreich wurde das Vorkommen von Phlebotomus mascittii erstmals 2009 dokumentiert. Der bislang nördlichste Fundort dieser Art liegt in Hessen in der Nähe von Gießen (Juli 2013).

    In der Schweiz gibt es die Mücken vor allem im Kanton Tessin."

    Gegen Sandmücken wirkt Bravecto aber nicht oder? Hat ja eigentlich keinen repellierenden Effekt. Ich finde die Halsbänder nämlich auch extrem nervig. Daher wäre Bravecto echt eine Alternative. Aber halt nur wenn es auch die Sandmücke abhält...

    Nein, weder Bravecto noch NexGuard schützen vor Sandmücken. Der laut Tierärzten bislang beste Schutz gegen diese soll der Wirkstoff des Scalibor Halsbandes sein. Gefolgt von Avantix.

    Hat jemand schon mal das Formel Z genutzt? Soll auf natürliche Weise gegen Flöhe und Zecken wirken.


    Bisher hab ich immer Advantix gehabt und wir hatten nie Zecken und Flöhe. Gerade Snoopy hat sich oft Flöhe eingefangen, weil Exspot etc nichts gebracht hat. Seit advantix ist ruhe. Bei Felix hab ich also auch advantix immer benutzt.
    Ich kann mich nur nicht entscheiden, was schlimmer ist. Ein möglicher Floh & Zeckenbefall sowie deren Folgen oder das man mit Advantix ein Nervengift monatlich aufträgt.

    Jeder Hundebesitzer dessen Hund sich bereits eine der schwereren, teils lebensbedrohlichen Erkrankungen durch Zecken eingefangen hat, wird dir sagen, dass Pest (Spot On, Halsband etc.) besser als Cholera (Anaplasmose, Babesiose, Borreliose, Ehrlichiose etc.) ist.

    Bravecto ist jetzt seit etwas über 26 Stunden in den Hunden und beiden geht es unverändert gut. =)
    Keine epileptischen Anfälle oder neurologische Ausfälle, normale Reflexe, normale Pupillenreaktion, normale KFZ, normale Herzfrquenz und Atemfrequenz, keinerlei Hautveränderungen oder Fellveränderungen, kein Durchfall, kein Erbrechen. Keine Wesensveränderungen, beide sind unverändert fröhlich und gut gelaunt. =)

    Wenn sie nicht an Epielpsie leiden, wie sollen sie dann durch Bravecto Anfälle bekommen. Bravecto kann nur dann zu tötlichen Anfällen führen wenn der Hund betroffen ist.


    Hundehalter die wissen, dass ihr Hund betroffen ist, werden es hoffentlich nun, nachdem der Hersteller seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist und es in den Beipackzettel geschrieben hat, das Mittel meiden.


    Und Hundehalter die nicht wissen ob ihr Hund zu epileptischen Anfällen neigt, evtl. weil sie ihn noch nicht so lange haben, werden es eben so schon bald herausfinden.


    Und da es noch keine Langzeitstudien zu Bravecto und NexGuard gibt, freut es mich umso mehr, dass eure Hunde diese für uns machen. :applaus:


    Wenn in 10 Jahren immer noch alles rund läuft und keine Folgeschäden aufgetaucht sind, wird spätestens der nächste Hund auch seinen Schutz innerlich bekommen.

    Ich bekomme so schnell leider nicht frei, aber da ich selbst hochgradig Asthma habe, weiß ich wie gut einem die Luft an der Küste tut. Das sollte auch fürs Kätzchen gelten, als zusätzliche Therapie.


    Lassen die netten Damen nicht noch mal mit sich reden? Ob Hund oder Katze... vor allem weil es dem Kater sicher gut tun würde.

    Sie kratzt sich auch recht häufig, könnte das eine Futtermittelallergie sein? Und wie testet man darauf bzw. was soll ich jetzt machen, ist ja Wochenende :ka:

    Hunde kratzen sich. Und ohne deinen mal wirklich beobachtet zu haben, kann man dazu nicht wirklich etwas sagen. Sprich das nächste mal mit dem TA darüber.


    Und soweit mir bekannt testet man das selbst, über Ausschluss, in dem man eben selbst testet welches Protein (meist ist es das) der Hund nicht verträgt. M


    Die geringste Kotmenge hatte Lotta bislang bei Tera Canis, da hat sie am Tag meist nur einmal gemacht.


    Beim Trockenfutter war die Menge bei uns bei Platinum am geringten. Da müsste man aber mal anrufen, die haben eine tolle kostenlose Beratung, denn ich weiß nicht, ob die Pallets von Platinum für einen Chi nicht zu groß sind und habe KA ob es eine Sorte mit kleinen gibt, evtl. Puppy.


    Jetzt bei Ganatapet, das gibts auch für Mini-Hunde, macht sie meist 2mal einen kleinen Haufen, manchmal auch nur einen.

    Es ist eine reine Lenkungssteuer. Und so ist auch die oftmals erhöhte Steuer für Listenhunde zu erklären. Ist die Steuer höher, werden weniger Hunde gehalten.

    Stimmt die Steuer ist vor allem eine Lenkungsteuer. Dennoch wäre es gut, wenn man aus ihr eine Zweck bezogene Steuer machen würde und das Geld, oder einen großen Teil davon zumindest den Tierheimen gibt, wenn man schon aus genannten Gründen das Halten von Hunden nicht noch fördern will.


    Immherin haben die Kommunen die gesetzliche Pflicht, sich um herrenlose Tiere in ihrer Gemarkung zu kümmern, haben jedoch meist die städtischen Tierheime geschlossen, oder umgewandelt, so dass nun private, gemeinnützige Träger diese betreiben. Und die wenigsten Kommunen kommen ihrer Pflicht nach diese finaziell ausreichend zu fördern.



    Zitat

    Die Pferdesteuer wird aus einem ganz anderen Grunde nicht flächendeckend eingeführt. [...] Die Pferdesteuer würde zum Tode dieser vielen vielen Rentner führen, weil dies keiner mehr bezahlen kann. Zucht unmöglich, es ist mittlerweile schon fast unmöglich ein Pferd kostendeckend zu verkaufen, wenn man alle Zeit und Ausgaben realistisch einberechnet.

    *
    Sicher richtig, das zu beurteilen kenne ich mich mit Pfernen zu wenig aus, aber klingt zumindest logisch.


    Dennoch wäre auch die eine Steuer zumindest denkbar, da ja auch bei der Hundesteuer, neben Therapie-, Begleit- und Rettungshunden etc. eben auc Züchter und solche Menschen ausgeschlossen sind, die den Hund beruflich, für den Gelderwerb nutzen.


    Darunter fallen natürlich auch ältere Hunde, für die der Schäfer auch dann nicht zur Kasse gebeten wird, wenn sie nur noch rumliegen und ihr Altenteil genießen.


    Genau so könnte man es bei Pferden machen. Wobei ich aber auch höhere Preise bei Pferden für gerechtfertigt halte, wenn man sie sonst nicht kostendeckend verkaufen könnte. Klar kaufen dann noch weniger ein Pferd, aber es gibt auch kein Recht auf Pferdehaltung.


    Ich kann mir - eventuell auch zum Leid der Bootsbauer - ja auch kein Boot leisten, weil mir Anschaffung, Liegekosten und Instandhaltung zu teuer sind.

    Wenn man bedenkt was einige Städte kassieren und trotzdem für Hunde nichts gemacht wird und sogar so kleine Dörfer wie bei mir es schaffen überall Kotbeutelspender aufzustellen die einen relativ humanen Steuersatz verlangen, da wird das Geld denke ich wo anders reingesteckt oder einfach nur um es vielen Leuten zu vermiesen.


    Fairer weiße muss man daran erinnern, dass man sich in der Demokratie eigentlich erst dann über fehlende Kotbeutelspender aufregen darf, wenn man zuvor selbst aktiv sich für deren Errichtung eingesetzt hat.

    Das Problem wäre, dass es unfair denen gegenüber ist, die ihre Katzen nicht als Freigänger raus lassen. Wofür sollen die dann Steuer bezahlen?

    Ich kenne hier auch eine Dame, die ihre beiden Westis nur in den Garten machen lässt und mit ihnen (so gut wie) nie Gassi geht. Auch sie zahlt Hundesteuer.

    Wenn mehr Steuern gezahlt werden, werden leider auch nicht mehr Kackhaufen beseitigt :ka: . Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, die Steuergelder werden nicht dafür eingesetzt, denn der Steuerzahler hat ja umgekehrt auch kein Recht darauf, die Hinterlassenschaften einfach liegen zu lassen.Es könnte höchstens das Ordnungsamt patroullieren, und direkt diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die Hundekot liegen lassen.

    Keine Ahnung wo du gelesen hast, dass ich höhere Steuern fordere.


    Dennoch, um dein Thema aufzugreifen, das ginge ganz einfach, denn der Gesetzgeber muss nur zwei Dinge ändern, dass könnte er leicht tun:


    1. Die Steuer muss Zweckgebunden werden, denn aktuell kann alles davon bezahlt werden, vom Radweg bis zur Schulsanierung. Das Geld sollte jedoch z.B. in mehr Mülleimer mit Kotbeuteln, bessere Reinigung und Kontrollen fließen und der Rest den nächstgelegegenen Kommunalen Tierheimen zu gute kommen, die von den Kommunen zur Zeit eh unterfinanziert werden.


    2. Auch Pferdehalter und Katzenbesitzer sollten zur Kasse gebeten werden. Alleine schon auf Grund des Gleichheitsgrundsatzes.