Beiträge von Zunjin

    Ich hab mir jetzt ein paar andere Welpenfuttersorten durchgesehen, die haben alle außer Royal Canin eine ähnlich hohe Fütterungsempfehlung, wobei da keines der anderen Futter explizit für so kleine Welpen ist wie RC, sondern für Welpen kleiner Rassen bis 10kg.


    Granatapet, dass von Lotta gut vertragen wird, hat eine Reihe für kleine Hunde wie Chis und dort auch eine Puppy / Junior Variante: GranataPet Online-Shop | Mini Royal | Pures Geschmackserlebnis


    Gerade gesehen, dass es auch von 1-10 KG geht.

    Kontrolliert wurde ich in 8 Jahren mit Hund noch nie. Ich bezweifleZauch, dass unsere Dorfpolizei am Arsch der Welt auf den offenen Feldern rumstapft um vielleicht 1x pro Stunde jemanden mit Hund zu treffen.
    Ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der die Marke dauerhaft oder überhaupt am Halsband hat. :xface:

    Ist hier das gleiche. Ich kenne niemanden der schon mal kontrolliert wurde. Es gibt hier in der Gemeinde - dabei sind wir nicht die kleinste - alle fünf, sechs Monate mal jemand der auf den drei Parkplätzen Knöllchen verteilt und einmal pro Jahr wird irgendwo geblitzt, das war es.


    Dabei würde ich mir sogar wünschen, dass her mehr Leute rumlaufen zur Kontrolle, denn die Kackhaufen nehmen, vor allem auf den Feldwegen, oder im Feld langsam richtige Ausmaße an. Die Bauern freuen sich auch, wenn sie im eigenen Feld reintreten, oder der zu erntende Salat beschmuddelt ist.


    Gerade vorhin wieder vor einem Prachtexemplar gestanden, dass aussah, als hätte eine Deutsche Dogge sich nach sieben Tagen zum ersten Mal erleichtert und das mitten auf dem Weg. Sich dann aber wundern und aufregen, wenn Spinner Giftköder werfen.

    Dafür gibt es doch Halsbänder, wie das Seresto, dass auch im Wasser getragen werden darf. Aber auch beim Scalibor ist das kein Problem. Das legen wir ab, wenn Lotta ins Wasser geht und legen es ihr danach wieder an. Der Schutz besteht weiter.


    Aber auch beim Spoton sollte das kein all zu großes Problem sein, so der Hund kein Arbeitshund ist, der ins Wasser muss, weil er einem Jäger Enten aus dem See aportiert, oder bei der Rettungsschwimmer Staffel arbeitet.


    Dann lässt man ihn einfach mal 48 Std. nicht ins Wasser, so lange ist es bei z.B. bei Advantix. Davon wird der Hund auf Grund fehlenden Wasserspaßes sicher nicht depressiv. Bei den meisten Hunden sieht es doch eh anders aus, die kommen innerhalb von 4 Wochen, mal ein paar Tage ins Wasser und sind auch glücklich.

    Zum lösen geht es immer „in“ den Garten, da hat sie eine bestimmte Stelle wo sie immer hin macht. Aber nachts macht sie trotzdem so oft..

    Das ist ja erst einmal für sich nichts schlimmes und kann maximal durch ein Anpassen der Fütterzeiten geregelt werden. Evtl. Abends etwas früher, dafür morgens dann eine Stunde früher aufstehen, um eben die Zeit ohne Futter nicht zu lang werden zu lassen.


    Problematischer finde ich, sie in die Wohnung machen zu lassen. Wenn du sie nicht hörst, oder sie dich nicht aktiv durch jaulen weckt, bleibt nun einmal nur 2-3 mal Wecker stellen.


    Die meisten von uns hatten in den ersten Wochen schlafarme Nächte. Da unterscheiden sich Hundewelpen nicht von Babies. Hund macht Spaß, aber eben auch Arbeit.

    Ich weiß ja nicht wie viele Wochen deine kleine Maus nun ist und ob sie was Urninieren betrifft schon komplett stubenrein ist, aber wir sind mit unserem Welpen damals auch mehrmals in der Nacht raus. Wecker gestellt und kleine Runde um den Block.

    Ich weiß gar nich was die ganze Diskussion soll. Das Problem im Bericht der TE ist doch nicht der falsche Umgang mit einem Angsthund durch die TE.


    Das Problem sind die Hundehalter, die selbst auf Bitten, ihren Hund nicht zurückrufen und anleinen, sei es nun ein anderer Hunderhalter, ein Jogger, ein Spaziergänger, oder eine Mutter / ein Vater mit kleinem Kind.


    Das hat nicht nur etwas mit Anstand, sondern auch Verantwortung zu tun. Ebenso wie in dem anderen aktuellen Thread gerade, wo es darum ging, dass eine häusliche Pflegerinn der Sozialstation, mit Angst vor Hunden, durch einen freilaufenden, sie bespringenden Hund bedrängt gefühlt hat.


    Die Reaktion einiger Forenteilnehmer: "Oh bring ihr doch bei was ein lieber das ist und übe mit ihr keine Angst zu haben!" Nein! Das ist nicht das was unmittelbar getan werden muss. Die Frau hat das Recht auf eine für sie sichere Atmosphäre am Arbeitsplatz und der Hund hat vorher gesichert zu werden.


    So ist es auch beim Gassi gehen, mit auf einen zurennende Hunde, die auf Bitten nicht abgerufen und angeleihnt werden.


    Sich dann aber wundern, wenn es - nicht nur wegen des Kots den ja jeder Hundehalter den man fragt IMMER weg macht, der dann aber doch seltsamerweise immer da liegt - durch solche Sachen immer mehr Hundehasser gibt. Dann aber das große Gejammer anstimmen, wenn der sich mehrfach bedrängte Jogger das nächste mal mit "Tierabwehrspray" bewaffnet und es den eigenen Hund trifft.

    Tja, soviel dazu. Eben kam der Anruf, der Vermieter hat sich doch dagegen entschieden mir die Wohnung zu vermieten (Ende der Woche wäre jetzt der Termin zum Vertrag unterschreiben gewesen).Grund: Thera
    Er sagt, die Wohnung ist zu klein für Mensch mit Hund. Soviel dazu.


    *Selbstgespräch Ende*

    Ein junges Pärchen hätte aber aber bestimmt zusammen einziehen dürfen, oder?

    Bei Blut im Erbrochenen würde ich gar nicht lange fackeln und direkt noch einmal zum Tierarzt fahren!


    Wenn sich der Hund übergeben muss, sieht das oft dramatisch aus. In den meisten Fällen ist es das aber nicht gefährlich. Mein Hund kotzt sich die Seele aus dem Leib, und ähnliches hört man dann - dabei hat er vielleicht nur zuviel Gras gefressen. Allerdings - wenn zum Beispiel Blut im Erbrochenen ist, kann das Erbrechen auch ein Hinweis auf eine ernste Krankheit sein.

    Nun komme ich zu meiner Frage, was soll ich machen, wenn so etwas passiert ? Ich muss ja meinen Hund und auch mich schützen. Oft war es auch schon das die Leute meinten „Ach die tun nicht!“ und mein Hund gerät in Panik.

    Martin Rütter hat mal davon erzählt, dass er im Training mit Angsthunden eben auch oft das Problem hat, dass er, wenn er einen Hund endlich einmal soweit hat, dass man mit ihm entspannt Gassi gehen kann (ohne Störung), er immer auf Hundehalter trifft, die trotz Bitte ihren Hund nicht anleinen. Wenn diese Hunde dann über den Angsthund "drüber huschen", würde oft der bisherige Erfolg meist wieder zunichte gemacht.


    Mit einem Augenzwinkern - wie er das immer macht - gab er mehrere Tipps:


    • Vorrausschauend handeln und die Leute auf Entfernung bitten den Hund anzuleinen
    • Machen sie das nicht, noch schnell rufen, dass der eigene Hund Flöhe, oder ansteckende Staupe / Zwingerhusten habe (meist würden die Leute dann wie wild den Hund zurück rufen)
    • Da viele ihre Hunde aber gar nicht abrufen können, habe er immer eine Hand voll grob geschnittener Fleischwurst in der Tasche. Wenn der Hund dann immer weiter auf den Angsthund zu renne, dann werfe er ihm diese gegen den Kopf. Die meisten Hunde bleiben dann verduzt stehen und fressen.

    Naklar kann man trockenfutter nutzen. Wenn der Hund nichts anderes kennt, dann liebt er auch das als Leckerlie. Wir sind dann irgendwann auf die lieben Augen reingefallen und haben auch mal "leckereres" gegeben. Danach wurde sie dann auch schnell schnäkiger und mäkeliger. Als es dann jedoch wieder nur konsequent TroFu gegeben haben, wurde es auch wieder gut.


    Wichtig ist halt, dass das Leckerlie für den Rückruf immer das besonderste bleibt.


    Zu den Dentasticks und wie sie alle auch heißen: Jenachdem wie alt dein Welpe ist, wird er wohl nich die Milchzähne haben. Aber selbst wenn nicht, dann Zahnstein doch eher ein Problem das die wenigsten Junghunde betrifft.


    Lotta hat mit eineinhalb Jahren immer noch strahlend weiße Zähne, die unseren Tierarzt (mit Dentalschwerpunkt) immer glücklich machen. ;)


    Schaden tun die Sticks jedoch nicht, sie wirken aber vor allem gegen Mundgeruch. Gegen Zahnstein aber bringen tun sie aktuell zumindest nichts für deinen Kleinen.


    Wenn du was gegen Zahnstein machen willst, dann lass dich von deinem Tierarzt mal über Zähneputzen aufklären. Wenn man dies beim Hund von klein auf übt, hat man es später leichter. Aber nicht jeder Hund mag es. Da es aber eine Narkose ersparen kann, für die Entfernung beim Tierarzt, kann man gut drüber nachdenken.