Beiträge von Akazie

    Ich weiß, die Quali ist leider nicht die Beste :hust:
    Käme so ein Hund problemlos in die Zucht? (angenommen natürlich, dass die restlichen Werte passen)
    Bzw. wäre es verantwortungsvoll mit solchen Hunden weiterzuzüchten?

    Ich habe mal wieder ein Facebook Video entdeckt :D


    Kommt mir das nur so vor, oder gehen die Hunde (oder zumindest einer) sehr hackeneng (z.B. -1:28)?
    Ich muss sagen, das Gangbild erinnert mich sehr an das von meinem eigenen DSH, der lief am Anfang auch sehr hackeneng und mittlerweile (nach 8 Jahren) stößt er beim Laufen fast mit beiden Hinterbeinen zusammen, rausgewachsen ist da nichts mehr :/

    Ich würde mir von dort wohl auch keinen Welpen holen.
    Wie sollen die Welpen ein kräftiges Immunsystem aufbauen, wenn sie nie Kontakt zu Keimen etc. hatten?


    Eine gewisse Grundhygiene sollte selbstverständlich sein, aber "steril" wäre mir zu übertrieben.


    keinerlei Kontakt zu fremden Gegenständen - da könnten ja Viren dran sein und die Welpen wären denen gegenüber völlig ungeschützt...

    Nach dieser Logik müssten alle Bauernhofwelpen (teils sogar ungeimpft) elendig zu grunde gehen

    Hallo Leute,
    bin heute über dieses Video gestoßen:



    Habe noch nie einen BBS mit blauen Augen gesehen, dachte am Anfang das Video wäre ein Fake. |)
    Fallen blauäugige Welpen gelegentlich auch bei seriösen Züchtern? (Habe in der ZO gelesen, dass das zuchtausschließend ist)
    Haben die blauen Augen irgendwelche gesundheitlichen Nachteile?


    Ich frage rein aus Interesse, überlege mir nicht ein Blauauge anzuschaffen :p

    Dürfte mit Hunden die seit 20 Jahren nur auf Optik und Fell selektiert wurden auch problematisch sein, da wieder eine Zuchtzulassung zu bekommen, auch wenn zu Beginn die Möglichkeit bestanden hätte, mit dem Langstock über Phänotypisierung wieder SV Registerpapiere zu bekommen.

    Das kommt aber auch auf den Diss Verein an, kenne einige Hunde die vom LSVD zum RSV2000 / SV gewechselt sind und auch einige "Altdeutsche" aus anderen Diss Verbänden die die phänotypisierung geschafft haben.
    Wobei man aber sagen muss, das phänotypisierte Deckrüden aus reinen "Familienverpaarungen" und mit teils nicht zurückverfolgbarer AT kaum Chancen auf einen Deckakt haben.


    Von den Diss Züchtern die nur Familienhunde züchten wird aber kaum einer Interesse haben, die Hunde jetzt unter der FCI zu züchten, die Hunde verkaufen sich ja nicht schlecht, die Nachfrage nach "gesunder Rücken" und möglichst viel Plüsch ist ja da ;)

    Den Bildern nicht, aber den Zwingernamen schon ;) So neu sind die Altdeutschen aber nicht, die Züchter haben sich schon vor Jahren aus dem SV verabschiedet, als dort Langstock zuchtausschließend war. Warum sollten die jetzt wieder zurück zum SV gehen, würde ich auch nicht machen. Mir war es letzten Endes egal ob er aus dem SV oder der Dissi kommt.

    Ich muss sagen, ich habe das Gefühl genau das Gegenteil ist der Fall, der Trend der Züchter geht mehr weg vom ADSH hin zum FCI DSH.
    Viele Züchter sind seit der Anerkennung des LSTH in die FCI gewechselt und haben sich von der Dissi verabschiedet (siehe zB. LSVD), der Genpool ist einfach VIEL größer. Und auch einige STH Züchter haben jetzt auch LSTH Würfe.


    Wenn man den Hund sportlich führt, hat man mit FCI Papieren einfach die besseren Karten, warum sollte man da noch in der Dissi kaufen?
    Wer nur einen Familienhund sucht, dem sind die Papiere meist eh nicht so wichtig, da wird sehr oft einfach nur nach dem Äuseren geschaut.


    Zudem sind auch die Gesundheitsuntersuchungen in der Dissi oft lachhaft. Nur HD und ED Untersuchung, keine DM Tests, Rücken wird auch nicht gemacht...
    Sucht man online nach Stammbäumen findet man meistens nichts.



    Darf ich fragen, von welchem Züchter dein Welpe kommt? :)