Wäre das ein Beispiel für einen stark überwinkelten Hund?
EDIT: hat sich erledigt, habe jetzt die Antwort von Vakuole gesehen
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Neues Benutzerkonto erstellenWäre das ein Beispiel für einen stark überwinkelten Hund?
EDIT: hat sich erledigt, habe jetzt die Antwort von Vakuole gesehen
Ich habe es vor Jahren mal ausprobiert.
Mein Rüde hatte jahrelang ein Lipom auf dem Rücken, welches tatsächlich durch das Auftragen der homöopathischen Tinktur recht schnell kleiner wurde und zum Schluss hin fast ganz verschwand.
Meine Hündin bekam die klassischen Zuckerkügelchen gegen Liegeschwielen, Effekt = 0
Dafür kann ich aber mittlerweile ganz ein tolles Spray empfehlen > "Zincoseb"
Ich habe es damals ausprobiert, weil meinen Hunden nichts gravierendes gefehlt hat und ich dachte Homöopathie gehöre zur Naturheilkunde.
Meiner Meinung nach kann man es als Unterstützung ruhig geben, wenn sich der Besitzer dadurch besser fühlt, ABER es ersetzt nie die herkömmliche Schulmedizin. Ich persönlich greife als Unterstützung lieber zu Naturheilkunde, dort ist der Wirkungsvorgang für mich nachfollziehbarer und weniger esoterisch
Oh nein, das tut mir wahnsinnig Leid.
Ich habe von Anfang an still in eurem Thread mitgelesen, war beeindruckt von eurer tollen Entwicklung und deinem super Gespühr für sie.
Ein besseres Zuhause als bei dir, hätte sie nicht finden können.
Mein tiefstes Beileid.
Ich brauche mal euren Rat.
Meine Hündin hatte ihre fünfte Läufigkeit mit Beginn am 05.02.
Als ich gestern und heute nach 4h nach Hause gekommen bin, habe ich einen süßlichen Vagina Geruch wahrgenommen, meine Hündin hatte sich dort also wahscheinlich aussgiebig geschleckt.
Unter meiner Aufsicht verhält sie sich normal und lässt ihren Intimbereich in Ruhe, auch sonst konnte ich nichts auffälliges erkennen, kein Ausfluss oder ähnliches.
(Versuche aber trotzdem heute noch einen TA Termin zu bekommen)
Meint ihr es könnte eine Pyometra sein?
Gerade dieses Video auf Instagram entdeckt, die Geschwindigkeit des Border Collies und die Beinarbeit des Golden Retrievers, sehr beeindruckend.
Ich glaube die wenigsten Hunde würden bei einem ernsten Angriff wirklich schützen.
Viele würden sicher bellen und einen Aufstand machen, aber bei einem Angriff auf den Hund selbst, müsste der Hund eine ausgeprägte Härte und genetische Anlage mitbringen und diese haben die meisten Hunde nicht.
Die romantische Vorstellung vom super netten Familienhund der im Ernstfall (damit meine ich immer auch Angriff auf den Hund) die ganze Familie mit seinem Leben verteidigen würde, ist in der Realität nur eine Seifenblase.
Entweder man hat einen netten Hund der mit Glück ein bisschen Radau macht, oder man hat einen ernsten "Schutzhund", der im Alltag halt ohne Führung und Management nicht unauffällig mitläuft.
Einen Gelegenheitstäter würden sicher viele Hunde allein mit Präsenz oder bellen abschrecken, aber jemand der es wirklich darauf anlegt, den hält auch kein Hund auf, denn spätestens mit einer Portion Pfefferspray ist auch dieser außer Gefecht gesetzt.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch finde das Thema hoch interessant und hoffe, dass es von einzelnen Personen nicht zerschossen wird.
Meine persönlichen Erfahrungen sind aber leider auch größtenteils negativ und ich denke bis auf die schwachen Bänder und den gruseligen Gang nehmen sich HZ und LZ gesundheitlich nicht viel.
Hat jemand Beispiele für stark gemäßigte HZ Hunde? In meinem Umfeld sehe ich wirklich fast nur Hunde welche mit der Hinterhand wahnsinnig "eiern", speziell wenn meine LZ Hündin (im gleichen Alter) daneben steht ist der Unterschied extrem groß.
Meine beiden LZ Hunde sind/waren aber leider auch nicht gesund.
Hund 1: Keratitis, CES und Krebs mit fast 8 Jahren
Hund 2: ebenfalls Keratitis und ständige Ohrprobleme bedingt durch eine Umweltallergie
In meinem näheren Umfeld gibt es noch mehrere HZ DSH's mit Analfisteln, Bänderrissen und einer mit einem Herzproblem. (Dazu kommt noch eine Hündin welche mit 2,5 Jahren auf der Jagd nach einer Katze einfach tot umfiel)
Bzgl. gesundheitliche Untersuchungen gibt es beim DSH sicher noch sehr viel Luft nach oben. HD/ED/LÜW finde ich jetzt nicht sehr viel an Anforderungen, auch wenn viele Züchter mittlerweile auf freiwilliger Basis mehr machen.
Ich fände DM, MDR1 und eine Augenkontrolle könnten gerne noch ergänzt werden.
Meine Züchterin (LZ DSH langstock), war immer sehr um die Gesundheit bemüht, auf ihrer HP konnte man alle Ergebnisse und Krankheiten einsehen. Sie hat kürzlich ihre gesamte Linie aufgegeben, sie meinte es gäbe mittlerweile einfach zu viele Probleme mit Allergien und es wird einfach sehr viel unter den Tisch gekehrt und schön geredet.
DM ist halt so ne Sache. Das Ergebnis sagt nicht aus, dass der Hund definitiv nicht oder aber zu 100% erkrankt. Deswegen finde ich den aktuellen Test zwar nett (fuer meinen Rueden (kein DSH) hab ich ihn auch machen lassen), aber mehr halt nicht.
Ich hoffe ja, dass es irgendwann einen wirklich guten Test gibt...
Soviel ich gehört habe, ist das Risiko, dass N/DM oder N/N Hunde erkranken deutlich geringer, wenn nicht sogar ausgeschlossen.
Man ließt diesbzgl. teils leider sehr wiedersprüchliche Aussagen.
Ich finde das Thema hoch interessant und hoffe, dass es von einzelnen Personen nicht zerschossen wird.
Meine persönlichen Erfahrungen sind aber leider auch größtenteils negativ und ich denke bis auf die schwachen Bänder und den gruseligen Gang nehmen sich HZ und LZ gesundheitlich nicht viel.
Hat jemand Beispiele für stark gemäßigte HZ Hunde? In meinem Umfeld sehe ich wirklich fast nur Hunde welche mit der Hinterhand wahnsinnig "eiern", speziell wenn meine LZ Hündin (im gleichen Alter) daneben steht ist der Unterschied extrem groß.
Meine beiden LZ Hunde sind/waren aber leider auch nicht gesund.
Hund 1: Keratitis, CES und Krebs mit fast 8 Jahren
Hund 2: ebenfalls Keratitis und ständige Ohrprobleme bedingt durch eine Umweltallergie
In meinem näheren Umfeld gibt es noch mehrere HZ DSH's mit Analfisteln, Bänderrissen und einer mit einem Herzproblem. (Dazu kommt noch eine Hündin welche mit 2,5 Jahren auf der Jagd nach einer Katze einfach tot umfiel)
Bzgl. gesundheitliche Untersuchungen gibt es beim DSH sicher noch sehr viel Luft nach oben. HD/ED/LÜW finde ich jetzt nicht sehr viel an Anforderungen, auch wenn viele Züchter mittlerweile auf freiwilliger Basis mehr machen.
Ich fände DM, MDR1 und eine Augenkontrolle könnten gerne noch ergänzt werden.
Meine Züchterin (LZ DSH langstock), war immer sehr um die Gesundheit bemüht, auf ihrer HP konnte man alle Ergebnisse und Krankheiten einsehen. Sie hat kürzlich ihre gesamte Linie aufgegeben, sie meinte es gäbe mittlerweile einfach zu viele Probleme mit Allergien und es wird einfach sehr viel unter den Tisch gekehrt und schön geredet.
Ich würde es unterbinden, zur Not würde ich einen Nylonstrumpf, oder Fliegengitter über den Maulkorb ziehen, das müsste den gröbsten Schnee abhalten.
Ich werfe mal eine Frage rein.
Bei welchen Charaktereigenschaften des Hundes würdet ihr vom Schutzdienst abraten?