Beiträge von Isabeau

Danke Frauchen07 für deine Antwort.

Ja das mit der beißhemmung weiß ich, ist aber nicht so lustig wenn er sich morgens freut dich zu sehen, und es dafür erstmal einen herzhaften Biss ins Gesicht gibt Deswegen würde ich ihn nicht zu einem kleinen Kind lassen.

Wie ich das verstanden habe haben die Nachbarn auch Ponys, bin mir nicht mehr ganz sicher hab das nur am Rand mitbekommen, vielleicht soll es dann da dazu? Da war es wirklich seeeehr ländlich, ich schätze da gibt es viele Ponys

Da mein Mann dem Schäfer noch helfen will ein Pony für sein Kind zu finden, wird er es Ihm beim nächsten Telefonat bestimmt erzählen.

Sie bekommen einen Wurf, weil sie die Hunde brauchen, und geben dann ein paar ab. Ich wollte damit nur sagen, dass sie zurück zu geben nichts ändern würde.

Ich finde es auch traurig, dass die Menschen bezichtigt werden zu lügen, um an einen Hund zu kommen.
Auch von den Interessenten von Bilbo weiß ich etwas mehr, nur fand ich das bei Nala jetzt so schön das ich es mit euch teilen wollte, weil ihr mir geholfen habt die richtige Entscheidung zu treffen, und dafür greifen mich hier dann manche an...
Am Wochenende lerne ich die Interessenten kennen, wenn alles passt gehen die Hunde in ihr neues Zuhause und wenn nicht suche ich noch weiter.
Vielleicht sollte ich noch sagen, das ich es nicht richtig finden würde, sie bei Schäferhunde in Not einzustellen, sie sind nicht in Not, ich finde da sollten wirklich Notfälle rein und nicht jeder Hund der ein neues Zuhause braucht.

Wenn es gewünscht ist halte ich euch auf dem laufenden, da ja aber viele hier nicht damit einverstanden sind, wie ich vorgehe, kann es natürlich sein das ihr das nicht wollt.

Zumal ich auch noch erwähnen muss, das egal was ich mache, ich nicht jeden (hier) zufrieden stellen kann.

Erst wird bemängelt das sie bei mir draußen sind, und dann das ich sie nicht zurück gebe wo sie ja auch nur draußen wären, oder das sie in der neuen Familie im Bett schlafen dürfen, wenn sie es wollen Oder gar ins tierheim gebe, wo man sicherlich alles in seiner Macht stehende tut, aber die nunmal alle sowieso schon überlastet sind...
Deswegen nehme ich dankbar alle Tipps an und gucke welche für mich und meine Situation sinnvoll sind.

Nein, seit Sonntag stand die Frage im Raum ob ich sie lieber doch getrennt abgebe, ansonsten wäre der letzte Ausweg gewesen sie ins Tierheim zu geben, weil uns langsam die Zeit abläuft. Ich glaube, manche von euch fänden das nicht schlecht, für mich ist ein Tierheim aber kein schöner Ort. Und selbst der Schäfer, im Falle das er sie überhaupt zurück nehmen würde, wurde sie nur wieder weiter vermitteln, und dort gab es auch keinen Vertrag, Kontrolle oder ähnliches, also nichts anderes wie es jetzt bei uns der Fall wäre.

Ich weiß nicht ob du mit dem Beitrag den Teil meinst, um den es darum geht das die elterntiere Schafe hüten, oder ob es vorher noch etwas gab was ich jetzt gerade nicht sehen kann.
Wie gesagt, ich bin offen und ehrlich und weise die Interessenten darauf hin und erkläre Ihnen so gut ich es kann was das bedeuten kann. Aber auch hier im Forum hab ich schon gelesen das solche Hunde in Familien aufwachsen, und dort eben dem entsprechend erzogen wird, also scheint es ja auch zu klappen.

Das waren wieder ganz schön viele neue nachrichten, ich hoffe ich übersehe keine Frage.

Ja, ich bin absolut ehrlich was die Hunde angeht, bringt nichts wenn ich zB. Sagen würde das der rüde total lieb ist, was er zwar ist, aber er beißt liebend gerne überall rein, weswegen er ganz sicher nichts für eine Familie mit Kindern wäre.

Bei den schutzverträgen dachte ich das das nur bei Tierheimen geht, darüber werde ich mich mal informieren.

Ich danke euch für die vielen Tipps, die sicherlich alle lieb gemeint sind, auch wenn einige Nachrichten zwischendurch nicht so nett klingen.

Die Familien freuen sich schon auf den Zuwachs und machen alles Welpensicher, machen noch die letzten Einkäufe und ähnliches. Deswegen werde ich Ihnen nicht einfach so absagen, ohne das sie mir einen Grund dafür liefern würden. Ja, man kann das schlecht beurteilen, aber auch wenn ich die Hunde hinbringe und mich dort ein zwei Stunden aufhalte, selbst dann kann man noch viel erzählen wie man mit dem Hund umgeht.
Ich möchte nicht Hunde-Jugendamt spielen (wobei ich merke das der Tipp aus dem Herzen kommt und ich es schön finde wie ihr es gemacht habt), für mich ist das jedoch keine Option. Ich kannte mal eine Familie, da gabs wirklich schreckliche Zustände, und als das Jugendamt da war, kamen sie zu dem Entschluss das dort ja alles ganz super ist. Damit möchte ich sagen, man weiß nie zu 100% wie es ist, nur wie es scheint.

Trotzdem danke ich euch das ihr so hilfreich seid und versichere euch das ich die beiden nicht so leichtfertig abgebe, ich suche seit drei Wochen ein zuhause für die kleinen, habe auch schon Interessenten abgesagt und aussortiert, das ich sie dann doch getrennt abgebe war dann der ausschlaggebene Punkt dafür, das ihre neuen Familien sie auch aufnehmen können.

Liebe Grüße
Isabeau

Ich meinte, schreib es einfach hier dazu

Die meisten verstehen unter Wachhund vermutlich das der Hund immer draußen ist und um die finca läuft und alles bewacht

Ne, meine Schwiegereltern kommen da nicht in frage. Meine Eltern wohnen ja nicht weit weg, aber mein Mann wird ja auch da sein.
Ich bin mit der Familie momentan im Kontakt und es dauert ja noch eine Woche, ich sehe ja auch die Bilder von der Familie.

Ich bin 22.

Und sollte ich Misstrauen bekommen oder irgendetwas nicht stimmig sein, dann werden sie natürlich auch nicht mitgegeben!

Natürlich gibt es da noch mehr als das der Hund im Bett schläft, haben uns sehr lange unterhalten und ich hab anhand der fragen gemerkt das sich da wirklich Gedanken gemacht wird, zum einen ob der Hund zur Familie passt und zum anderen was der Hund mag und ähnliches.

Selbst wenn ich dann dort bin, 100% weiß man es nie, es gibt viele da scheint alles wunderbar und dann wird er Hund mit Gewalt erzogen.

Ich auch. Wie kam sie denn dann doch ins Tierheim? Ist das bekannt?