Beiträge von Isabeau

    Das gelegentliche taub werden kenne ich nur zu gut, ist aber irgendwie auch eine Eigenheit die ich lieben kann. Würde mich abgesehen von den Krankheiten jederzeit wieder für meine Shila entscheiden :herzen1:
    Deswegen hat mich interessiert, ob sie überhaupt nicht erziehbar sind, oder eben nur dann wenn sie wollen, was ja eigentlich auch gar nicht so selten ist, wenn man weiß was der Hund gern mag. Grade das Verstecken des Bibers und das suchen schicken fand ich immer so schön :cuinlove: sowas würde ich bestimmt wieder gerne machen, aber eben alles im kleinen Rahmen zuhause, kein richtiger Sport oder Verein.


    Momentan sieht es so aus als ob die Rasse für mich gut wäre, bin gespannt was sich so alles ändert mit den Jahren, und ob ich bis dahin noch ein paar Shibas treffen darf

    also wie gesagt, irgendwann in ferner Zukunft. Wenn dann eigenes Haus mit Garten da ist, und dann sind vermutlich auch schon Kinder da die dann erstmal das richtige älter erreichen müssen.


    Unsere Shila war ja auch ein sturkopf, Rückruf hat nach gefühlten 1000. mal mehr oder weniger funktioniert. Viel geschmuse war da auch nur als Welpe, später war sie glücklich alleine in ihrem Korb, oder wenn man sich zu ihr setze und ihre Ohren kraulte.


    Das klingt eigentlich alles gut :bindafür: Bin nicht der geselligste Mensch :hust: Mit meiner Familie ja, aber könnte nicht gerade den größten Freundeskreis aufzählen |) Also brauch ich auch keinen geselligen Hund. Shila war ja auch fremden Menschen gegenüber nicht aufgeschlossen, ist ausgewichen wenn ihr einer zu nahe kam. Andere Hunde mochten sie leider nicht, weil ihre Mimik durch die Falten so schwer zu deuten war.


    Ansonsten finde ich es einfach schön wenn ein Hund zu den Grundkommandos auch ein paar Tricks kann, aber bei Shila konnte ich auch gut akzeptieren wenn sie keine Lust hatte. Deswegen bin ich ja am überlegen ob das vielleicht doch nicht ganz so verkehrt wäre mit nem Shiba Inu. (In so 10 Jahren :pfeif: )
    Was heißt Dissidenzverein? Ich habe ja aus reiner Neugier mal bei der VDH Seite geguckt, da werden ja nur zwei Züchter angegeben.

    Ich häng mich hier einfach mal ein.
    Die Shiba Inus finde ich auch sehr interessant.
    Was mich interessiert ist, wie lernfreudig sind sie? Einen Sturkopf finde ich nicht schlimm, das kenn ich vom Shar Pei, aber die hat wirklich gerne was gelernt und suchen gespielt. Ist das bei den Shibas auch so?


    Ich möchte ja irgendwann auf jeden Fall wieder einen Hund, was aber wirklich noch in sehr ferner Zukunft liegt, aber träumen kann ich ja schon mal :pfeif:

    Genau, wir sind da jetzt offen. Nein sie ist ja noch nicht hier, meine Mutter will sich aber auch nicht übers Bild festlegen. Man bekommt zwar ein Ü-Ei, aber wenigstens wollen wir sie einmal sehen. Ich rufe morgen mal an und frag wie es aussieht was es Neues etc. gibt und informiere die Frau das wir Interesse haben, sollte in der Zeit bis Daisy hier ist sie nicht schon jemand reserviert haben.


    Meine Mama hat auch gesagt, im Prinzip ist es egal, wenn der Hund passt dann erträgt man das mit dem haaren ja auch, aber dafür muss es eben funken. Nächste Woche sind wir komplett ausgebucht, also kann sich das alles auch noch zwei drei Wochen nach hinten verschieben, auch die tierheimbesuche.
    Sollte es aber etwas Neues geben sag ich euch Bescheid. :winken:

    Ich würde es dann vermutlich nicht als Beschwichtigung sehen, sondern sowas wie "nimm deine Hand weg". Also ganz vorsichtig gesagt eine Vorform des Beißens. Ist hier jedenfalls oft so. Aber irgendwie dann wieder eine Form der Beschwichtigung, denn Pfotenputzen ist für meine unangenehm bis schmerzhaft (Arthrose).

    Ne, das war es auf keinen Fall. Der Hund war in solchen Sachen ein Vorbild von Lieblichkeit, nie, wirklich nie hat sie gebissen (das welpenalter rausgenommen) selbst als ich auf Ihrer Pfote stand und so in Gedanken war das ich es nicht mitbekommen habe, und auch ihr jammern erst im Nachhinein mitbekommen habe, hat sie ganz vorsichtig mit den Lippen an meine Hand gestupst um aufmerksamkeit zu bekommen.


    Vielleicht war es ja dann wirklich Dankbarkeit :ka:

    Ich hätte da auch mal eine Frage:
    Man liest hier im Forum immer wieder von "Beschwichtigungslecken".
    Kann mir jemand sagen, wie das aussieht?
    Charly leckt nämlich immer mal wieder, auch nachts in seinem Bettchen, wo ja wirklich niemand zu beschwichtigen ist.
    Wie kann ich ein "normales" Lecken von einer Beschwichtigung unterscheiden?


    Meines Wissens nach ist Beschwichtigungslecken eher über das Maul schlecken. Also wenn der Hund zum Beispiel den Kopf etwas zur Seite macht und dann leckt. Oder wenn ihm etwas unangenehm ist und er dann leckt und schmatzt.
    Wenn mein Hund im Körbchen liegt und leckt würde ich das nicht als Beschwichtigungssignal sehen. Warum sollte er da auch beschwichtigen? :???:

    Interessant, ich habe hier auch zum ersten Mal davon gehört und dan gedacht, das wenn ich dem Hund beispielsweise die Pfoten sauber machen und der will das nicht, und dann meine Hand "küsst" das er damit beschwichtigt, aber das ist es dann nicht?
    Ich weiß nämlich noch das unsere Shila damals in verschiedenen Situationen brav geblieben ist und eben viel geküsst hat, ich dachte immer das wäre ein "danke ich weiß das das gut für mich ist" aber als ich Beschwichtigung gehört habe, hab ich gedacht vielleicht war es auch das :???: