Beiträge von Hennie

    Klingt wie eine Barf-Trockenfutter-Debatte :headbash:



    Danke für eure Rückmeldungen, muss ich mir mal gut überlegen...

    Das erinnert mich an die Mud Edition vom VCC :headbash:


    Ich hab meine Reifen umgezogen bekommen

    :gott: :gott: :gott:

    Ich bewundere sowas einfach. Ich bin da ja selber so untalentiert |)


    Aber putzen, das kann ich! Ich glaube, ich habe das neue Rad mittlerweile häufiger geputzt, als alle anderen Räder in meinem Leben :ugly:


    Was sind nochmal die Vorteile vom Wachsen der Kette? Und wie kompliziert ist das?

    Einige haben es ja schon mal erwähnt, aber schau dir doch mal Turnierhundesport (THS) an. Das kann man wunderbar mit größeren und schwereren Hunden machen. Ist leider nur nicht so verbreitet, wie Agi und die körperliche Belastung natürlich da (der Hund sollte also gesund und der Belastung entsprechend trainiert sein).

    Was sind eure Lieblingsschuhe auf Asphalt?

    Braucht's wirklich starke Dämpfung?

    Was neues ausprobieren?

    Oder doch lieber auf bequem setzen?

    Ich kaufe mir keine Schuhe mehr "extra für Asphalt". Habe ich zwei Mal gemacht, hat zwei Mal nicht funktioniert. Also ich bin da kein Fan von.


    Wovon ich aber überzeugt bin ist, nach Pausen in den Schuhen anzufangen, in denen man sich wohlfühlt. Mein absoluter Wohlfühl-Schuh ist zB der Altra Riveira und der war sowohl im letzten Winter als auch jetzt nach der Pause meine erste Wahl (wenn das Wetter nicht gut war und ich mehr Grip brauchte bin ich auf den Lone Peak gewechselt).


    Von daher wäre mein absoluter Tipp: nimm das, was sich gut anfühlt. Und dann wirst du dich ja an die Belastung rantasten. Wenn du irgendwann feststellst, dass du mehr Dämpfung brauchst, dann kannst du immer noch nach neuen Schuhen schauen.

    Spannend, ich würde keinen der beiden freiwillig auf der Straße laufen :headbash: Allerdings gehöre ich ja auch zu der Fraktion, die Trailschuhe grundsätzlich kacke findet und nur anzieht, wenn es wirklich sein muss...


    Bei deiner Fuß-Vorgeschichte Anirac würde ich aber definitiv einen vertrauten Schuh anziehen und nichts neues.

    Bis ich mal mit Bambam diese Einheit werde, wird noch ganz viel Zeit ins Land gehen :see_no_evil_monkey: :see_no_evil_monkey: :see_no_evil_monkey: aber nun ja, wir arbeiten dran :nerd_face:

    Das fühle ich so nach.... :see_no_evil_monkey:


    Hier war das ja ähnlich mit den Abständen und alleine die Umstellung von einem älter und langsamer werdenden Hund zu einem dynamischen Flitzer, der läuft wie auf eine Bogensehne gespannt, war schon abenteuerlich :headbash:


    Und trotzdem: tolle Leistung von euch beiden! Diese letzten Wettkämpfe, die sind einfach ganz besonders :herzen1:

    Mir ging es ähnlich wie dragonwog : ohne Physio wären die Diagnosen in meinem Fuß deutlich später gestellt worden. Der wiederum hat in der ersten Behandlung schon gemerkt, dass da am Außenband was nicht stimmt.

    Wenn es nach dem Orthopäden gegangen wäre, wäre ich seit September wieder auf voller Belastung, was mittelfristig zu weitreichenden Konsequenzen geführt hätte (von der Tatsache abgesehen, dass ich nicht schmerzfrei gelaufen wäre).

    aber ja, seit März diesen Jahres Probleme bin ich jetzt bei Kniebandage und Einlagen mit der Aussage von Hausarzt UND Orthopäden "was soll Physiotherapie denn da bringen?"

    Der Physio arbeitet im besten Fall so mit dir, dass du beides nicht mehr brauchst bzw. (geht ja nun nicht immer ohne) das körpereigene Strukturen die ganzen Funktionen zumindest wieder mit unterstützen.

    Ich nehme an, Du zahlst Deinen Physio selber Hennie ?

    So eine detailierte Betreuung wäre für Kassenpatienten doch eher ungewöhnlich, oder?

    Das ist richtig, mit meinen Verordnungen bin ich durch. Ich zahle das aber gerne und aus Überzeugung, weil es mich langfristig weiter bringt und gesund hält. Dadurch, dass er mich jetzt schon einige Zeit behandelt, meine Laufzeiten kennt und was ich sonst so mache, kann er mir entsprechende Trainingseinstiegspläne machen, worüber ich sehr froh bin (wobei seine Behandlung unter einer Verordnung auch nicht anders wäre, ich bekomme nur eben nicht genug).

    Ich kann das deshalb echt nur empfehlen, sich mal regelmäßig bei einem Physio durchchecken zu lassen, vor allem wenn man Beschwerden hat.

    Ich habe die ersten beiden Test-Belastungswochen hinter mir. Ich hatte genaue Vorgaben, was ich zu tun hatte: Anzahl der Läufe inklusive Wochentage, Streckenlänge und Pacevorgabe. Die ersten zwei-drei Läufe waren etwas ungewohnt, ich musste mich erst einmal wieder in dem Bewegungsablauf zurecht finden. Stabilität ist im übrigen gut da, was mich sehr gefreut hat, denn dann hat das ganze Stabi-Training wenigstens was gebracht. Insgesamt bin ich aber noch nicht beschwerdefrei. Trotzdem darf ich die Belastung diese Woche selbstständig anpassen, heißt, ich darf die Wochentage frei wählen und die Streckenlänge (in einem vernünftigen Maße, also mehr als 5, aber weniger als 10). Eine Pacevorgabe bleibt (6er), die Anzahl ist festgelegt auf drei Mal.

    Mein Umfeld ermahnt mich immer, mich daran zu halten und manchmal denke ich, mein Physio kennt mich da fast besser. Denn ich bin sehr froh um jede Vorgabe und habe überhaupt nicht den Drang, das auszureizen.

    Tough Hunter hat einen eigenen Thread bspw.


    Ist jetzt vielleicht eine total doofe Frage, aber: Wie könnte man denn anders schnüren?

    Es gibt verschiedene Arten, die Schuhe zu schnüren. Ich laufe ausschließlich mit einer Marathonschnürung, weil mir die Schuhe sonst zu locker im Bereich der Ferse sind (und wenn meine Füße einschlafen, dann weiß ich in meinem Fall, dass ich zu eng geschnürt habe). Musst du einfach mal googlen und dann ausprobieren :winken: