Danke für den Tipp! Da lese ich mich auf jeden Fall noch genauer ein, denn wir wollen ja keinen dicken Welpen erziehen. Gleichzeitig sind wir halt Anfänger, da sind die Leckerlis vllt. ein bisschen einfacher.
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Wir werden in den nächsten Wochen mal genau darauf achten wie lange und wie viele Fremde der Hund in der Wohnung zu Gesicht bekommen würde. Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so viel ist, meine Mitbewohner sehen das nicht unbedingt so.
Aber letztlich ist es bei uns in der Wohnung eigentlich sehr ruhig. Wir sind drei Erwachsene, die halt ein- und ausgehen. Keine Kinder, keine anderen Tiere, keine laute Musik oder Partys. Nur eben gelegentlich Besuch von verschiedenen Freunden oder Familie.
Grundsätzlich haben wir die Überlegung, in einer größeren Kammer neben dem Wohnzimmer einen Rückzugsort für den Hund aufzubauen. Ist ein kleiner Raum mit Dachschräge. Dort ist es ruhig und auch etwas kühler, da eigentlich als Speiseraum gedacht. Das könnte dem Kooiker dann entgegen kommen - oder auch jedem anderen Hund.
Nach all den Antworten würde ich vielleicht etwas allgemeiner formulieren: Labrador und Goldie sind toll und würden uns sehr gut gefallen. Bedenken haben wir aber bei der Größe und dem Gewicht (wie erklären wir das den Vermietern, wie machen wir das mit dem 2. OG) sowie ein bisschen bei der Pflege (bei Fell/Größe schleppen die ja eine Menge Dreck duch ein gemeinsames Treppenhaus).
Deswegen der Gedanke an den Kooiker, mit dem wir eben etwas sensibler umgehen müssten, dafür aber die obigen Bedenken nicht ganz so ausgeprägt werden.