Beiträge von Hennie

    Ha, das mit der Belohnung von hinten ist ein guter Rat :bindafür: da komme ich defintiv zu oft von zu weit vorn (genauso gewöhne ich mir im Moment an, das Lecker nicht am Bein zu geben, sondern gerade vor dem Hundekopf, damit er nicht schräg geht :headbash: ). Danke für den Hinweis @Sheltie-Power


    Im ersten Hundeverein habe ich auch gelernt, dass man alles mit links, also dem Führbein beginnt. Ich habe mittlerweile aber auch gelernt, dass die da keine Ahnung hatten :klugscheisser: für die BH hatte es damals gereicht, aber fürs Obi habe ich da doch einen anderen Anspruch.... mir hilft es, das vor allem erstmal ohne Hund zu üben....

    Ja, im Grunde freu ich mich auch drauf. Ich kann halt auch einfach nicht mehr bis nächstes Jahr warten :applaus:


    Die Fußarbeit macht mir am wenigsten Sorge. Ich habe auf jeden Fall noch ein Trauma von der Ablage aus der BH, obwohl die eigentlich jetzt ganz gut klappt. Und dann wird halt spannend, was er mit dem Pylon und der Box macht. Aber wenn's nicht 100%tig klappt, ist das kein Weltuntergang. Ich fahre nicht mit dem Anspruch hin, meine erste und einzige Beginner-Prüfung zu laufen...


    Mit dem Probetraining muss ich mal sehen, eine Strecke 70 km kann ich unter der Woche nicht fahren... Aber im Oktober habe ich nochmal 10 Tage Urlaub, da klappt es vielleicht.


    Ein Turnier anschauen ist das gleiche Problem. Das nehme ich mir den ganzen Sommer schon vor, aber es scheitert immer am Termin. Ich muss ja jedes zweite Wochenende arbeiten und am Sonntag wäre zwar hier was in der Nähe, da sind wir aber ausgerechnet auf einem RO-Turnier.... Im Zweifelsfall legen wir halt einen Kaltstart hin :ugly:


    Richtig ärgerlich ist, dass im Oktober Natalie Knaak-Enkelmann ein zweitägiges UO-Seminar bei uns am Platz gibt und ich da arbeiten muss :lepra: da hätte ich sooooo gerne mitgemacht :verzweifelt:

    So, ich habe es getan und unsere erste Beginner-Prüfung gemeldet :shocked: jetzt bin ich doch arg aufgeregt :flucht: dabei dauert es noch bis Ende November...


    (dabei könnte ich den Hundi im Moment echt erwürgen, draußen hört der einfach ml üüüüüüberhaupt nicht :wuetend: )

    Ohhhh vielen Dank euch für eure tollen Bilder und Meinungen! Weiter so.. :applaus: :cuinlove:


    Tja..macht es Sinn, sich ein dryup Cape schon in der nächsten Größe zu bestellen? :???:

    Die Gefahr ist, dass sie da sehr schnell rausgewachsen ist und du einen neuen kaufen musst. Die Dinger sind ja nicht sooooo billig...


    Mir waren sie zu teuer, ich habe selber genäht


    Ist aus zwei Ikea-Handtüchern genäht. Sicherlich noch ausbaufähig, aber es erfüllt seinen Sinn.


    Ich möchte einen Bademantel nicht mehr missen, aber Mozart ist auch empfindlich an der Rute (Tendenz zur Wasserrute), da mache ich kein Kompromisse mehr....

    Ich meinte auch die Therapiehundeausbildung ;) aber stimmt schon, was man am Ende davon tatsächlich gebrauchen kann ist relativ wenig. Hängt denke ich einfach damit zusammen, dass die Ausbildungen (für die es ja auch keinen Standard gibt) zu allgemein sind.

    Wenn ein Hund zuverlässig alleine bleiben kann, muss man das meines Erachtens auch nicht groß "üben". Letztenendes ist das ja auch ein kondiniertes Verhalten (man geht - man kommt wieder) und um das zu löschen muss man dann ja aktiv dagegen arbeiten.
    Je nach Individuum dauert das Löschen dann kürzer oder länger....


    Ich gehöre zwar nicht zu denen, die ihren Hund mitnehmen (ganz selten und dann ist Mozart als Therapiehund im Einsatz), aber mir wäre es darüber hinaus wichtig, dass der Hund alleine bleiben kann.... Nicht nur für Einkaufen oder Essen gehen, aber ich muss ja vielleicht auch mal zum Arzt, da kann ich das Tierchen ja auch nicht mitnehmen... Ich finde, das erleichtert einfach den Alltag in jeder Hinsicht.


    Aber letztlich muss eh jeder entscheiden, was für die eigene Lebenssituation passend und notwendig ist. Bei uns war das zB Auto UND Bus-/U-Bahn-fahren (als Mozart eingezogen ist habe ich noch studiert, hatte also ein NRW-Ticket und dann und wann mal leihweise das Auto meiner Eltern). Seit guten drei Jahren habe ich ein eigenes Auto und kein Ticket mehr, aber wenn ich trotzdem mal zufällig Bus fahre, macht Mozart das auch mit, als täten wir das jeden Tag :ka:
    Dafür haben wir nie Bahnfahren (DB) geübt. Das macht er auch nur unter Protest dann mit (hab ich ein-zweimal versucht). Das ist ihm spooky und der ist echt alles andere als sensibel...

    Den Beitrag finde ich jetzt nicht so richtig hilfreich @Ulixes :ka:


    Ohne genau zu wissen, was @Sepia2 genau in ihrer Praxis macht, gibt es vermehrt Studien über den sinnvollen Einsatz von Tieren im sozialen Bereich. Ich zitiere hier jetzt nichts, wer sich mit der Materie beschäftigt hat, kennt einschlägige Literatur.



    Off-Topic:
    Es gibt Hunde, die freuen sich tatsächlich über solche Einsätze (ich habe hier so ein Exemplar, der freut sich einen Keks, wenn er mit zur Arbeit darf). Und, oh Wunder, es gibt auch Klientel, dass sich über Tiere freut und denen es dann leichter fällt, sich zu öffnen....

    Du kannst auch ein Kommando einführen, auf das der Hund dann Kontakt aufnehmen darf. Bei uns hieß das "Hallo sagen". Vorher mussten Mensch und Hund sich gedulden....
    (Den Menschen ist es schwerer gefallen sich zu gedulden :D )