Beiträge von DogTeam

    Auf Menschen gemünzt reichst du also einem Alkoholiker statt Bier, Wodka um ihn vom Bier umzulenken?


    Ob das so gut ist? Entzug wäre da doch besser, meinst du nicht?

    Das kann sein.
    Dann gib mir doch bitte Tipps wie ich das ganze machen soll? Wie soll ich den Hund auslasten?



    Er kennt schon Spaziergänge. Nur eben keine wo nicht mit dem Ball gespielt wird.
    Und ansonsten War er den ganzen Tag draußen. Hier ist er eben nicht den ganzen Tag draußen die Möglichkeit haben wir gar nicht. Haben keinen Garten. Also bleiben nur die Spaziergänge. Wie gesagt wenn wir 2-3x den Dummy auslegen auf dem Mittagsspaziergang dann war es das auch...
    Ich glaube ihr denkt alle wir arbeiten 3h am Tag.


    Und wie gesagt wir haben bereits einen Hund der Bewegung braucht.
    Und doppelt spazieren gehen, geht nicht da der zweite nicht alleine bleiben kann.

    Was denn für ein Mega Programm? Das wir mit den Dummys anfangen zu trainieren?
    Naja bei den Vorbesitzer hat er immer seinen Ball bekommen und durfte damit spielen solange wie er wollte im Garten. Da gab es sonst nix anderes.
    Und halt mit der Hündin durfte er spielen.
    Hier bei uns ist in der Wohnung absolut Ruhe angesagt, was er auch sichtlich genießt. Ball gibt es keinen mehr, da er wirklich ein Balljunkie ist. Da wird gebellt und gewinselt, wenn der Ball nicht geworfen wird.


    Jetzt lernt er ruhig sitzen zu bleiben, der Dummy wird ausgelegt und danach darf er suchen. Zurückbringen klappt noch nicht.


    Gut ich meine es ist en Labbi das die ja bekannt sind für fressen ohne satt zu werden ist logisch. Aber heute mit 3% scheint er mir schonmal etwas ausgeglichener zu sein. Er ist jetzt seit 1er Woche bei uns.


    Muss dazu sagen, dass nur mittags geübt wird. Morgens und abends gibt es einfach nur einen Spaziergang!!! Plus nochmal bevor wir schlafen gehen ne kurze runde zum schnellen lösen.

    Jap, passiert ist passiert zwecks Kastration.


    Gut dann werde ich mal auf 3% erhöhen.
    RFK gebe ich schon gewolft.
    Damit da kein "Mangel" entsteht.


    Derzeit hat er auch etwas dünneren Stuhlgang, was ich nur kenne, wenn Hunde umgestellt werden von Trockenfutter zu Barf.


    Und was er am Anfang auch Haare verloren hat, kenne ich so auch nicht von einem gebarften Hund. Nach einer Woche bei uns nun, hat sich selbst das verringert. Auch die Kothäufigkeit. Naja did Vorbesitzer haben was Futter und Erziehung angeht ziemlich viel verschwiegen bzw. Blödsinn geredet.

    Hallo,


    wir haben Zuwachs bekommen.
    Ein Labrador, 13 Monate jung, Rüde.
    Er wurde bereits kastriert von den Vorbesitzern mit 7/8 Monaten.


    Nun wir barfen unsren Ersthund und wollten demnach auch den Zweithund barfen.


    Meine Frage wäre, wie viel Prozent vom Körpergewicht sollte ich füttern?
    Er hat bei einer SH von 62cm im Moment 30 Kilo und sieht sogar eher noch zu dünn, anstatt zu dick aus.
    Was ja erstmal positiv ist.


    Wir sind viel unterwegs. Morgens/mittags und abends gibt es jeweils einen einstündigen Spaziergang, wo wir auch viel arbeiten.
    Mit arbeiten meine ich, wir üben derzeit mit den Dummys bei ihm. ;)


    Unser Ersthund bekommt 2,5% vom Körpergewicht wurde vor einer Woche mittels Kastrationschip kastriert.
    Derzeit ist noch keine Wirkung da, deshalb belassen wir es bei dieser Prozentangabe.


    Bei unsrem Zweithund erscheinen mir die 2,5% zu wenig zu sein. Trotz das ich auch Fett (Rinderfett) zusätzlich füttere.


    Soll ich das ganze, trotz Kastration auf 3 oder gar 4% erhöhen. Die Vorbesitzer meinten sie hätten auch gebarft :D Der erste Kot des Hundes sah aber deutlich nach Trockenfutter aus.
    Da hätten sie angeblich 1Kilo Fleisch gefüttert :ka: Knochen kaum, da er so am schlingen ist, dass das gefährlich wäre. Das mussten wir auch feststellen. Mit zwei oder drei happen war das erste Mal die Schüssel leer :shocked:


    Daher die Frage in die Runde, wie viel würdet ihr füttern?

    Das stimmt wohl.
    Und gerade dann, wenn man selbst genug um die Ohren hat, lässt man wohl so einiges schleifen :(


    Seitdem wir jeden Spaziergang bzw. Gassi-Geh-Runde als Training ansehen, also vielmehr ich, als der Hund, klappt es von Mal zu Mal besser.
    Bisher haben wir auch keine einzige Begegnung mehr gehabt mit anderen Hunden. Letztens war zwar einer hinter uns auch am Spazieren gehen, aber unsrer hat es gar nicht erst bemerkt, weil ich mit ihm in dem Moment gearbeitet habe, bis der hintere weg war :) So klappte das ganze auch wunderbar.


    Herrlich sage ich euch.
    Und ich werde auch persönlich von Mal zu Mal entspannter.

    Ach so, was ich ganz vergessen habe noch im Anfangspost zu erwähnen...


    Wie wir dann im Raum waren meinte sie so zu dem Wirbel den Buddy am Schwanzansatz hat "da müsst ihr zum Osteopathen, da ist was gesundheitliches dahinter, da ja auch da und da der Wirbel rausguckt".


    Dann meinte sie noch "Dem fallen ja bald die Augen raus. Lasst seine Schilddrüse bloß überprüfen."


    Was die eine Panik verbreitet hat.


    Also, darf ich vorstellen, Buddy 3 1/2 Jahre alt, ein unaustehlicher Rüde, der nie hören wird und alle gesundheitlichen Probleme hat, aber laut Trainerin ein wunderschönes Fell.
    :D :D


    Ach ja, ganz vergessen...
    Ich bin zufrieden mit ihm so wie er ist. Wenn man jetzt mal so drüber nachdenkt. Er kann auch mit anderen Menschen spazieren gehen, ohne das er irgendwo bzw irgendwie bösartig wird. Meine kleine Schwester kann mit ihm gehen und er zieht sie nicht hinter sich her. Da muss ich mir dann doch auch mal auf die Schulter klopfen, weil wir das alles alleine hinbekommen haben. Und auch das jetzige Problem, werden wir mit liebevoller Konsequenz in den Griff bekommen.
    Ganz ohne diese selbst ernannte Tiertrainerin.

    Ja, diesbezüglich hatte ich der Dame am Montag freundlich abgesagt.
    Und heute kamen dann diese Nachrichten. Habe sie zusammengefügt hier.


    Aber sowas finde ich geht überhaupt nicht.
    Seitdem wir im übrigen um andere Hunde einen großen Bogen laufen und die anderen Menschen mehr oder weniger ignorieren, klappt es im übrigen super.
    Er schaut zwar noch hin und fixiert, aber es kommt kein gefiepe mehr o.Ä.
    Heute bzw. eben gerade habe ich ihn auch beschützt, weil ein anderer Hund, welcher an der Leine war, zu unsrem hinwollte und volle Kanne ins Halsband gesprungen ist & die Besitzerin es nicht gebacken bekommen hat, ihn richtig festzuhalten bzw fernzuhalten, indem ich meinen Hund hinter mich genommen habe und mich vorne dran gestellt habe und den anderen Hund mit einem scharfen und ernst gemeinten "Geh weg" davon abringen konnte, weiter vor zu huschen.


    Von meinem habe ich nur einen verdutzten Blick erhaschen können, denn sowas kennt er nicht von seinem Frauchen, also von mir.

    Also als unsrer 4,5 Monate alt war, waren wir öfters draußen.


    Morgens meist um 6 Uhr ging es raus zur Pipi-Runde - etwas herumtollen im Sommer wenn es schon hell war, dann ab nach Hause fressen und dann hat er auch erstmal geschlafen.
    Dann ging es allerdings bei uns so weiter, dass wir alle 4 Stunden raus mussten, einfach weil er sich lösen musste.
    Sprich wir waren am Tag der von 6-24 Uhr gedauert hat, insg. 6x draußen!!!
    Ansonsten hätte er auch in die Wohnung gemacht, denn melden gab es bei ihm nicht in seinem Wortschatz ;)


    Und länger als 6h nachts hatte er auch nicht eingehalten!!!
    Und am Wochenende gab es dann auch mal längere Runden mit ihm. Unter der Woche dauerten die "Pipi-Runden" meist so um die 20 - 30 Minuten.
    Erst als er ein Jahr alt war, waren wir bei dem Stand, den wir auch heute noch vollführen mit 4x rausgehen am Tag.


    Morgens um 6 Uhr - mittags um 12 Uhr (ne große Runde mindestens 1 1/2 h) - nachmittags/abends 17/18 Uhr - und vor dem zu Bett gehen kommt er auch nochmal kurz raus, das ist meistens so um 22 / 22:30 Uhr.
    Wochenende geht's dann zur ersten Runde um 8 Uhr - 14 Uhr - 19 Uhr und dann sobald wir ins Bett gehen.