Beiträge von DogTeam

    Und das ist ja das doofe, klar je mehr sie hinten raus lassen, desto mehr muss vorne rein...
    Ich habe beim Barf nichts anders gemacht als jetzt. Sprich die gleiche Futterquelle usw.!


    Sie bekommen Sachen mit Fell.
    Klauen sich aber aktuell alles was sie draußen finden können ... an Obst eben !!!
    Und satter waren sie beim Barf nicht. Im Gegenteil bei Barf hätte ich nie auf einmal füttern täglich umstellen können.


    Plus das es bei Barf täglich noch was getrocknetes als Snack zwischendrin gab.


    Jetzt ist es irgendwie nur so, das gerade der Jungspund enorm viel kotet.
    Ganz am Anfang waren wir erstaunt, hey unser kleiner setzt nur noch 1x am Tag kot ab. Mittlerweile wie gesagt ist er bei min. 4x täglich.
    Der ältere hat jetzt seit 2 Tagen es so, dass er auch nur noch 2x täglich macht, hatte aber davor 2 1/2 Wochen wo auch er min. 4x gemacht hatte.


    Nur wenn man nun mal schaut was wir nicht schon alles durch hatten bei dem Jungspund.


    Von Barf direkt am Anfang, dann mal kurzfristig sogar Trockenfutter zwecks Urlaub und dann sogar gekocht, weniger Fleisch mehr von was anderem ... am Anfang scheint alles top, aber nach spätestens einer Woche fängt es wieder an, dass er so oft kotet.


    Auch der ältere, anfangs zu Barf Zeiten hatte er max. 1x am Tag gemacht wenn überhaupt, seit die Preise teurer werden beim Fleisch kommt es mir so vor als würde die Qualtität auch nachlassen und deshalb koten beide mehr ?!


    Oder kann es damit zusammenhängen, wenn ein Hudn Stress hat, dass er mehr kotet? Weil der Jungspund steht ständig unter Strom. Draußen würde er am liebsten auf und davon sein zum jagen usw.!!!

    Ich habe ja auch zu Barf-Zeiten kaum mehr gewolftes gefüttert, weil ich einfach sehen will was ich verfüttere, was bei gewolftem schlecht geht. Zumal das gewolfte auch einfach nicht so lange satt macht wie das Fleisch am Stück wo sie vor allem auch erstmal dran kauen müssen beim fressen und es nicht einfach nur abschlappern.


    Wenn Du ja auch zwei Labbis hast JuMaRo, wo beziehst du dein Fleisch her? Was bezahlst Du monatlich?

    Hallo, habe eben erst diesen Theard hier gefunden.
    Wir füttern jetzt seit gut 4 Wochen nach Frankenprey.


    Aber was soll ich sagen, so ganz überzeugen kann es mich nicht.
    Warum?


    Nun gut fangen wir mal an...
    Unser 4-jähriger Labrador Rüde wird seit Beginn an gebarft. Alles super.
    Unser 21-Monate alter Labrador Rüde wird ebenfalls seit Beginn an gebarft.


    Nun ist es so, dass Frauchen nicht mehr die Lust hatte sich wöchentlich in die Küche zu stellen und das Gemüse/Obst zu pürieren.
    Daraufhin kamen wir zum Prey.


    Alles super duper, bis darauf, dass beide Hunde nunmal ihre 30 kilo haben und ich 2,5% vom Körpergewicht täglich geben muss, ansonsten magern sie mir ab.
    Und es ist Sommer, was bedeutet, dass sie derzeit wenig Bewegung haben, weil es ihnen einfach viel zu heiß ist.
    Was gibt es dann erst im Herbst/Winter/Frühling, wenn beide wieder aktiver werden, wir uns ans Dummy Training wieder ran machen, Fahrrad fahren wollen usw?!
    Es kühler wird und sie eben auch bei niedrigen Temperaturen gerne schwimmen gehen und demnach natürlich auch mehr Energie verbrauchen, als wie jetzt?!


    Soll ich dann echt auf 3% hochgehen? Denn mit dem Fettgehalt bin ich aktuell bei 20-25% schon!


    Und dann ist es wiederum eine Kosten Frage. Ich gebe jetzt schon locker 200-250€ aus!!!! 200€ wenn ich nur Rind bekomme und 250€ wenn mal etwas Pferd/Lamm dabei ist.
    Wir dachten, wir hätten eine Bezugsquelle vor Ort - Pustekuchen, ich kann jetzt eigentlich 150€ in die Tonne kloppen, weil die Knochen zu hart sind (Lammrippen wollte ich, habe scheinbar ganz alte Schafsrippen bekommen. Taue sie aktuell auf um wenigstens das Fleisch abzuschneiden davon), ich nur Rind bekommen habe und davon nur den schlechtesten Abfall!!! Also doch nix mit Bezugsquelle vor Ort.
    Bei Barf habe ich 150€ für das Fleisch ausgegeben inkl. Öle & inkl. Versand und höchstens 20€ für das Gemüse/Obst.


    Und dann ist es so, dass ja prophezeit wird, dass Hund weniger Kot absetzen müsste, wenn eben Gemüse und Obst nicht mehr verfüttert wird.
    Ergo, auch das ist hier nicht der Fall, im Gegenteil beide Hunde setzen seit Prey mehr Kot ab als vorher.
    Bei Barf waren wir bei 2 - 3 Mal täglich und aktuell sind wir bei min. 4x bis hin zu 7 Mal täglich.


    Und dann stellt sich mir schon die Frage, ob es das richtige für meine beiden Hunde ist... :ka:
    Nach 4 Wochen sollte sich das doch langsam einpendeln.


    Man muss noch dazu sagen bei Barf haben wir 2x täglich gefüttert auch insgesamt 750g.
    Jetzt sind wir schon vor 3 Wochen auf nur noch 1x täglich umgestiegen und es gibt alles nur noch am Stück und nichts mehr gewolftes.
    Wohingegen es beim Barf vielleicht noch 10% des Fleisches gewolft gab.


    Und seither wir eben kein Gemüse/Obst mehr dazu geben, klauen sich unsre Hunde aktuell alles aus der Natur. Ob Brombeeren, Äpfel...etc.Bei Barf haben sie das nicht mit dem Po angeschaut was draußen lag. Einzig und allein das Gras fressen unsres Jungspundes hat sich verbessert. Dafür frisst er liebend gern Holz nun.


    Ich bin halt echt am zweifeln, ob dieses Prey so toll ist wie behauptet wird.
    Oder ob ich doch wieder zurück zum Barf gehen soll.

    Scheinbar haben wir hier mal Glück.
    Da die Tierklinik bei uns von ner neuen Firma aufgekauft wurde, sind nun auch neue Ärzte drinnen und neue Angestellte.
    Und eine Angestellte kenne ich, kommt aus dem gleichen Dorf wie ich.
    Nun habe ich sie direkt mal angefragt wie teuer mich das röntgen kommen wird, sowie gefragt ob sie auch jemanden da haben, der sich mit Nerven auskennt sprich einen Neurologen. Jetzt nur noch auf die Antwort warten. :hurra:


    Und dann heißt es für uns ganz viel Geduld haben, denn Buddy erstarrt sobald es zum Tierarzt geht!!!
    Ist jedes Mal ein Kampf. Das letzte Mal wo er sich eine Granne eingefangen hatte im Ohr musste mein Mann und Ich ihn in die Praxis reintragen :flucht:

    ich sags jetzt mal ganz platt: du bezahlst den Tierarzt. Wenn du gerne möchtest, das geröntgt wird, dann sollte er das auch machen.


    Ich lass zb auch regelmäßig bei meinen Hunden ein Blutbild machen. Völlig ohne Auffälligkeiten, einfach weil ich das will. Wird immer anstandslos gemacht.

    Nur da ist das Problem, die Tierärzte die ich besuche röntgen nicht. Die haben gar nicht die Gerätschaften dazu.
    Wie gesagt da bleibt mir nur die Tierklinik.


    Und genau das ist hier das Problem. Ein Tierarzt der sich damit auskennt und auch sowas behandelt. Wie gesagt, da bleibt mir nur die Tierklinik hier.
    Alle anderen sind so lari fari was sowas anbelangt.


    Und danke, genau das wollte ich wissen, auf was man achten sollte was geröngt werden sollte.

    Mir liegt was daran, das mein Hund lange schmerzfrei laufen kann.
    Würde ich sonst aktuell auf Ursachenforschung gehen?
    Ich glaube du hast nicht so ganz den Sinn verstanden von meinen Fragen, oder?


    Ich wollte lediglich wissen, welcher Schritt sinvoll wäre, den man als nächstes gehen könnte.


    Ob ich mich auf eine weitere Behandlung beim Physiotherapeuten einlassen soll, oder zu nem Orthopäden gehen soll, in ne Tierklinik, oder zum Neurologen.
    Weil ich kann es mir nicht leisten alle Punkte abzuklappern innerhalb von einem Tag! So kommt es allerdings rüber, so wie du hier antwortest.
    Zumal man immer bedenken sollte, dass man bei den o.g. Stellen auch durchaus längere Wartezeiten auf nen Termin hat. Ergo kann ich nicht binnen kürzester Zeit mit dem Finger schnippen und dann weiß ich was er hat.


    Aber gehe ich nach meinem Bauchgefühl, spare ich mir den Tierarzt und lasse den Hund röntgen. Fertig. Was soll irgendein Arzt von außen auch schon erkennen können?
    Sprich ich muss in ne Tierklinik, da hier die Tierärzte mit ihren kleinen Praxen nicht die Möglichkeit haben zu röntgen. Ergo kann ich mir einen Posten direkt ersparen, zumal dieser posten auch damals schon nix brachte.

    Er meinte halt es würde hinten irgendeine Flüssigkeit nicht ankommen.
    Da habe ich aber schon abgeschaltet, denn sowas ist für mich humbuk das man das mit den bloßen Händen spüren könnte.


    Ich habe mir jetzt auch etliche Erkrankungen angeschaut bzw mich da durchgelesen in der Zwischenzeit, aber nichts würde alleine von den Symptomen her passen.
    Er ist ja weiterhin aktiv und agil. Er springt bsp lieber und direkter ins Auto als unser Zweithund dem man helfen muss, damit er ins Auto geht.


    Er macht alles mit voller Freude. Egal was. Nur wenn er langsam laufen muss, also ganz langsam, da sieht man halt, dass er hinten rechts das Bein nicht so wirklich bentzt. Dort ist der Schritt den er macht kürzer als links.
    Ist er im trab, dann sieht man davon gar nichts mehr, da belastet er beide Hinterläufe gleichmäßig.


    Und beim Tierarzt waren wir deshalb ja auch schonmal gewesen. Der wollte aber rein gar nichts machen, was jetzt röntgen angeht, denn der Tierarzt meinte, er zeigt nichts, was das veranlassen könnte. Hat ihn genauso wie auch der Physiotherapeut abgetastet die Gelenke allesamt überprüft, also gestreckt und gebeugt usw und unser Hund hat das alles ohne Schmerzen mitgemacht und auch ohne Einschränkungen. :ka:

    Hallo, ich nochmal.


    Also wir hatten ja am 19.07. den Termin gehabt.
    Der Physiotherapeut hat zwei Blockaden gelöst, allerdings im Nackenbereich.
    Hat getestet ob die Gelenke funktionieren etc pp.
    Und er hat hinten, wo die Verwirbelungen ja sind, rein gar nichts gefunden gehabt.
    Außer das hinten nichts ankäme meinte er. Was auch immer er genau damit meinte.


    Rechts am Hinterlauf hätte er auch 10% der muskelmasse verloren.


    Nun ja, das ganze hat uns 70€ gekostet und uns nicht weiter gebracht, denn die Fellverwirbelungen sind immer noch da.
    Er könne uns nur beruhigen das es keine HD sein könnte und auch keine Arthrose, denn da würde er auf Schmerzreize die er ihm gibt reagieren und das tat er nicht.


    Einzig und allein komisch wäre gewesen, dass er also der Hund, wenn man seinen Hinterlauf nach hinten weg streckt und dann los lässt, er das rechte Hinterbein nicht so gut wieder absetzt wie das linke.


    Nur was das nun bedeutet, konnte er uns ebenso nicht sagen, außer das es evtl was mit einem Schmerzgedächtnis zu tun haben könnte.
    Aber mit einem Jahr bzw bis zu einem Jahr, hatte er dort hinten nie was an Schmerzen gehabt. Er ist da weder hingefallen noch sonst irgendwas.
    Es war einfach irgendwann da.


    Nun ist halt die Frage, der Physiotherapeut meinte er würde dann mit uns eine Schmerzgedächtnistherapie machen...
    Ich finde das allerdings fraglich, denn alleine der letzte Termin hat uns nicht wirklich weiter gebracht.


    Ob wir doch ihn röntgen lassen sollen?
    Falls ja, was sollte man röntgen lassen?
    Und wie teuer kommt das einen?!


    Man muss dazu sagen, er kommt aus Bulgarien ist somit kein reinrassiger Labrador.
    Ob es evtl damit zusammenhängt, dass ne Rasse X bei ihm drinnen ist und das dadurch das Fell so aussieht wie es aussieht?!