Beiträge von DogTeam

Bezüglich Hunde-Bekanntenkreis fragen, da haben wir niemanden.

Und Tierazrt nachfragen, werden wir gleich machen.
Müssen nämlich noch für beide ein Entwurmungsmittel abholen.

Aber was ich nun so über Blockaden lese bzw auch Verspannungen im Rücken, das könnte schon sehr darauf hindeuten, das er in dieser Richtung etwas hat.
Alleine von den Symptomen her, passt da einiges bzw finde ich einiges was zu Buddy passt.

Zitat

Ist relativ weit entfernt von 52353, aber unsere Tierphysiotherapeutin hat sogar Kunden aus Belgien, die eine 2 stündige Anfahrt in Kauf nehmen

Wenn man die Zeit und dann das Auto zu hätte, hätte ich gesagt kein Problem.
Aber wir haben beides nicht.

Also schon ein Auto, aber es reicht gerade so um auf die Arbeit zu kommen, zwecks Zustand. 2 - stündige Fahrt in der Kiste - no way.

Und Zeit ist halt auch immer knapp. Mein Mann arbeitet von Montag-Samstag in wechselnden Schichten inkl. Bereitschaftsdienst. Da können wir uns weitere fahrten nicht erlauben, denn es kann jederzeit das Handy klingeln und er muss in die Firma. Und das wird sich so schnell derzeit auch nicht ändern, denn das Geld benötigen wir ja nun ebenfalls sehr gut.

Wir wohnen in 55576 !

Zitat

Das war auch mein erster Gedanke, denn unser Rüde hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Problem, auch hatte er einen Fellwirbel. Wir gingen zu einer Tierphysio und sie stellte eine Blockade im Bereich der LWS und ISG fest.
Wäre die Violsche Drüse entzündet, müsste sie übel riechen, denke ich

Warst du denn vorher schon beim Tierarzt, oder hatte die Tierphysio das mit abtasten etc herausgefunden?
Das würde mich mal interessieren, immerhin ist der Besuch der Tierphysio (diese kommen zu uns) nicht gerade billig.
Haben halt auch Angst über's Ohr gehauen zu werden, denn es gibt ja leider immer schwarze Schafe.
Und gerade die Tierphysio ist ja kein anerkannter Beruf.

Hoffe, dass die die wir uns rausgesucht haben, eben keine bösen Absichten haben...

Was mich so etwas verwundert sage ich mal, ich kann ihm da wo die Haare vor allem abstehen, so feste wie ich mag streicheln bzw drüber fahren, er zeigt mir nicht an, dass er schmerzen hat.
Ich kann seine Hinterläufe austrecken, sowie auch beugen...

Und das alles wie gesagt, ohne das er aufschreckt oder wufft, oder fiept egal was oder wie er schmerzen normalerweise anzeigt, zeigt er mir da eben nicht an.

Ganz im Gegenteil, fahre ich mit relativ viel Druck über seine gesamte Wirbelsäule, so schläft er dabei sogar noch ein....

Ich verstehe diesen Hund nicht

Habe mir das ganze mal angeschaut um zu wissen, um was es sich dabei genau handelt.

Also er verliert weder Haare an der Rute, noch hat der irgendwo eine nässende Stelle oder es ist was dick. Gar nichts.
Er beknabbert sich dort auch nicht, hat er bisher noch nie getan...

Durch eine Kastration soll sich das ganze ja auch zurückbilden, er ist derzeit noch immer chemisch kastriert, Hoden sind noch nicht wieder da.
Im Dezember/Januar habe ich mir eben mal Bilder angeschaut, war es so, wie er es mit 2 Jahren bekommen hatte. Jetzt wie es aktuell ist, so schlimm war es noch nie vom Fell her.

Zitat

Das könnte eine Entzündung der Violschen Drüse sein.
Sprich den TA mal konkret auf die Violsche Drüse an.

Oh, was ist denn das?
Habe ich ja noch nie gehört?

Werde ich mich mal nach dem Spaziergang drüber informieren.
Danke für den Hinweis.

Das Fell steht richtig ab.

Vielleicht wäre ein Link zu den Bildern besser?
Falls ja, hier die Links:

Hallo,

es geht um Buddy - unser 4 - jähriger Labrador Rüde.

Und zwar hat dieser seit 2016 einen kleinen Fellwirbel gehabt, direkt am Rutenansatz. Es gab nie einen Grund da näher drauf einzugehen, da er keine Schmerzen hatte o.Ä.
Auch jeder Tierarzt der ihn begutachtet hatte, sagte das sei nichts schlimmes. Fell soll halt da wohl etwas länger sein.
Als Welpe hatte er dies nicht gehabt, erst wie er ca. 2 Jahre alt war.

Nun ist es so, dass er seit Dezember 2017, seit unser Zweithund da ist und er chemisch kastriert wurde, gerade morgens nicht mehr so schnell und wild ist beim Gassi gehen.
Gut ok, wir haben es auf die Veränderung geschoben durch den Kastrationschip und neue Situation und neue Gassi Zeiten (6 Uhr morgens).

Vor gut 4 Monaten waren wir im Wald spazieren, unebener Boden mit vielen Steinen, da knickte er einmal hinten links ein (links, wenn man hinter ihm steht).
Wir dachten es hat dran gelegen, weil er auf einen Stein getreten ist. Da er danach auch nicht mehr eingeknickt ist.

Nun ist es aber so, dass dieser Fellwirbel der direkt am Rutenansatz sich vergrößert hat.
Und wenn man genau hinsieht beim langsamen laufen, merkt man, dass er mal rechts und mal links etwas lahmt.
Es ist nicht stark ausgeprägt, aber wie gesagt, wenn man genau hinsieht, sieht man es eben.

Er rennt und tobt ansonsten immer noch so wie früher!
Liebt es zu schwimmen, nach wie vor, egal wie kalt es ist.

Als wir umgezogen sind vor 4 Wochen, hatte er an einem Tag lange auf Stein gelegen, im Hof.
Die nächsten 1-2 Tage ist er dann eben richtig gehumpelt. Tierarzt hier vor Ort meinte, da hat er halt zu hart gelegen bzw. evtl einen Muskelkater sich eingefangen, da sie den ganzen Tag draußen waren.

Um das ganze mal deutlicher zu zeigen hier ein paar Bilder, die ich eben gemacht habe:

Nun ist es so, dass uns mal eine "Hundetrainerin" gesagt hatte, dass so etwas was mit eingeklemmten Nerven bzw auch mit verrenkten Wirbeln zu tun haben könnte.
Andererseits könnte das lahmen auch daher stammen, weil er dieses Jahr einige Zecken aufgesammelt hat...Borrelliose sage ich da nur

Kennt sowas jemand?
Weiß einer wie ich am Besten nun vorgehen soll?

Wir hätten am 19.06. einen Termin mit einer Physiotherapeutin/Osteopathin.
Nun sind wir uns aber unschlüssig, ob wir nicht doch nochmal zu einem neuem Tierarzt gehen sollen und evtl röntgen müssen? Oder einen Test auf Borrelliose machen lassen sollen?

Soviele Möglichkeiten bzw Ansatzpunkte. Es würde mir echt helfen, wenn jemand hier sowas schonmal gesehen hat, bzw wenn einer eurer Hunde sowas schonmal hatte was das sein könnte...

Und was ihr meint, ob neuer Tierarzt oder abwarten bis zum 19.06. auf die Physiotherapeutin?!

Und nochmals, so schlimm mit den Fellwirbeln ist es seit ca. einer Woche erst. Davor war das Fell glatt, bis auf ganz wenig abstehende Haare am Rutenansatz, wo die Hundetrainerin schon meinte, dass das ein ausgerenkter Wirbel wohl sei.