Beiträge von -faith-

    Die erste anwaltliche Beratung hatte ich. Hier hat eindeutig eine Nötigung stattgefunden und ich soll mir jetzt vorbehalten, dagegen Strafanzeige zu stellen.

    Warum ich meinen Hund rufe, wenn er ihn festhält? Soll ich zusehen, wie er mit ihr einfach abhaut? Er hatte sie nicht am Halsband gehalten und hat mich weg geschubst, sobald ich an sie ran wollte. Aber ich stehe doch nicht einfach da, wenn jemand mit meinem Hund abhauen will und zuvor mir gegenüber noch gedroht hat und handgreiflich geworden ist.

    Hallo Zusammen, ich habe ein kleines Update: gestern Abend kam kurz nach der üblichen Übergabezeit der Anruf. Wo sein Hund sei.



    Edit by Mod - sehr private und persönliche Textpassage entfernt.

    Forentauglich übersetzt: Es ist eskaliert. Edit by Mod - Ende


    Jetzt überlege ich, wie ich weiter verfahren kann.


    PS: Da der Faden nicht rein sachlich bleiben kann, aufgrund der Beschreibung der Situationen, wo gehört er eventuell besser hin?

    Klärt doch mal, ob es um den Hund geht oder um die Kosten.

    Einer, möglichst beide, sollte aufhören mit dem gegeseitigen sich Verletzen.

    Einen vernünftigen sachlichen Umgang geht seinerseits leider gar nicht. Es wird beleidigt, meinem Freund Schläge angedroht, etc. Ich bleibe dabei immer ruhig und sachlich, beleidige nicht zurück und zeige ihm Tatsachen auf. Die will er aber nicht sehen. Da Leia aber absolut auf mich fixiert ist, würde ich sie nicht abgeben und nutze nun die Chance, sie zu mir zu holen.

    Ich rate auch zum Anwalt.


    Und genau aus dem Grund steht ich im Kaufvertrag alleine drin. „Unser“ Hund, aber rechtlich meiner und wir haben vorm Kauf darüber gesprochen, dass sie im Falle einer Trennung bei mir bleibt.


    Ich weiß dir selbst hilft es nicht, aber vielleicht anderen die mitlesen oder mal über Google hier landen.

    Inzwischen würde ich das auch nicht mehr so handhaben, da hab ich draus gelernt. Damals waren wir naiv. Hausbau war in Planung etc. Aber das Leben kommt ja doch oft anders als man denkt.

    Ich konnte gerade mal mit meinem Vorgesetzten darüber sprechen (Anwalt) und er sagt auch, lediglich der Kaufpreis wäre gerechtfertigt aber keine Kosten die während der gemeinsamen Eigentümerschaft entstanden sind, da er den Hund zu dieser Zeit ja auch "genutzt" hat.


    Ich werde es wohl so machen, dass ich ihm Leia am Sonntag nicht aushändige (vorausgesetzt er steht überhaupt vor meiner Tür). Er hat ja geschrieben, dass sie jetzt mir gehört. Ob er den Kaufvertrag unterschreibt, bezweifle ich aber. Hab seit Monaten nur Probleme mit ihm. Als ich geäußert habe, dass das alles zu stressig für Leia ist (monatelang Probleme mit den Augen) und sie mal über längere Zeit bei EINEM von uns bleiben muss, wollte er davon auch nichts hören. Er wollte nicht so lang verzichten, konnte aber gleichzeitig keine durchgehende Betreuung für sie sicherstellen. Nun war sie 3 Wochen bei mir und das Auge sieht viel viel besser aus und endlich kommt mal Ruhe rein.

    Rechtlich ist da gar nichts zu machen.
    Gib ihm was du für richtig und fair hältst.
    Lass ihn klagen, wenn er mit dem Betrag nicht zufrieden ist.....was höchstwahrscheinlich nicht passieren wird.


    Sachsen gibts :headbash:

    Echt, gar nichts? Auch wenn er mit im Kaufvertrag steht? Mein Freund äußerte ja schon, dass er es für schwierig hält, mir den Hund zu "geben" und dann Geld zu wollen. Aber wie gesagt, sein Anteil vom Kaufpreis sehe ich ja auch ein.


    Rechtsschutz hab ich. Er allerdings auch. Die Aussage, mir den Hund geben zu wollen, kam aber schon öfter von ihm, die Nachrichten hab ich auch alle noch.

    Ich frage mich halt, inwieweit er die bereits gelaufenen Dinge noch einfordern könnte. (Tierarzt, Versicherungen)

    Wer steht ursprünglich im Kaufvertrag und wer zahlte bisher Steuern und Versicherung?


    Ich glaube nicht, dass du rückwirkend etwas bezahlen musst. Du könntest ihm den Hund abkaufen, aber das wars.


    Wenn er wirklich Ärger macht schalte einen Anwalt der sich auf Tierrecht spezialisiert hat ein. Der muss nicht in der Nähe sein, die beraten auch telefonisch.

    Wir stehen beide im Kaufvertrag. Sämtliche Rechnungen und die Steuer laufen über mein Konto/meinen Namen, er hat mir dann aber immer die Hälfte überwiesen.

    Hallo Zusammen,


    Leia ist seit seit 2 Jahren ein Trennungshund, der wöchentlich zwischen meinem Ex und mir wechselt. Im Kaufvertrag stehen wir beide, die Kosten hatten wir alle 50/50 geteilt.

    Nachdem sich nun in den letzten Wochen die Streitereien und Beleidigungen seinerseits häufen, bin ich natürlich nicht mehr so kompromissfreudig, was "Zwischendurch mal sehen" angeht. Leia war nun urlaubsbedingt 3 Wochen am Stück bei mir und nachdem ich an ihrem Geburtstag mit ihr dem ganzen Tag unterwegs war und er sie deshalb nicht sehen konnte (er hatte einen Abend zuvor angefragt), ging das Beleidigen wieder los und endete mit der Aussage: Du hast gewonnen. Leia ist jetzt dein Hund. Überweis mir alle Kosten." Auf meine Nachfrage, welche Kosten, sagte er nur: was sie gekostet hat.

    Jetzt wäre meine Frage, inwieweit er hier überhaupt Kosten verlangen kann. Die Hälfte des Kaufpreises sowie seinen Anteil der aktuell laufenden Versicherungen würde ich ja einsehen. Aber bereits vergangene Tierarztrechnungen oder Versicherungen eher nicht, da er in der Zeit ja auch einen Hund hatte. Es wäre nur die Frage, wie ich da rechtlich "sicher" wäre?

    Danke für eure Antworten. Die Möglichkeiten können also beinahe noch grenzenlos sein.


    Auf eine Allergie hatte ich auch schon getippt. Die Schwiegermutter gibt gern Kauartikel von Fressnapf, obwohl ich da auch schon oft dagegen war. Ich mag die Qualität da nicht und das ist Nebenerzeugnisse enthalten sind.

    Aber ich weiß nicht wie sich eine Allergie auf nur ein Auge legen kann?


    Achja, wir wohnen in Dresden.

    Hallo, ich bin gerade mit meinem Latein am Ende.


    Im November hatte Leia (Labrador, 2,5 Jahre alt) gerötete Augen, ihr rechtes Auge war geschwollen.

    Wir sind in die Klinik: Bindehautentzündung, Salbe verordnet und wieder heim geschickt. Leider sagte man uns nichts über die Dauer der Anwendung, so dass wir nach knapp 5 Tagen mit der Salbe wieder aufhörten.


    Im Dezember ging es wieder los. Wir direkt reagiert, wieder die Salbe gegeben für einige Tage. Das haben wir immer wieder durchgezogen bis die Salbe leer war und ich gesagt hab, so geht das nicht weiter.
    Das war im Januar. Also wieder in die Klinik. Dort wurde uns dann von einer anderen Tierärztin gesagt, dass die Salbe 10 Tage mindestens genommen werden muss und es sein kann, dass wir einfach die Bakterien resistent "gezüchtet" haben. Also dann sämtliche Tests, die möglich waren: Tränenfilmtest: Ergebnis: Grenzwert von 10 und 11. Auge eingefärbt: keine Schäden an der Hornhaut zu sehen. Das geschwollene Auge sah für die Tierärztin so aus, als würde es sich einrollen, ergo die Haare das Auge reizen. Wir sollten also nun zwei verschiedene Tropfen alle 2 Stunden abwechselnd in die Augen geben, um den Tränenfluss zu steigern. Dazu bekamen wir einen weiteren Termin eine Woche später.


    Bei dem neuen Termin war es dann so, dass wieder der Tränenfilm gemessen wurde. Ergebnis: Noch nicht perfekt, aber besser: 13 und 15. Das Auge wurde noch einmal betrachtet. Es war nicht geschwollen, ergo auch kein Augenlid eingerollt. Im Gegenteil. Ihre Unterlider hängen etwas, die Tierärztin meinte, dass es auch sein kann, dass Dreck ins Auge kommt und man operativ vorbeugen könnte, in dem man die Lider strafft. Wir sollten die Tropfen langsam ausschleichen, was wir gemacht haben. Für den Bedarfsfall bekamen wir Bepanthen.

    So, nun waren ihre Augen am 01.03. wieder rot und geschwollen. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch einmal täglich die Tropfen gegeben. Wie von der Ärztin geraten, habe ich direkt Bepanthen gegeben. Da das Auge dennoch immer schlimmer wurde, sind wir dann an dem Montag wieder in die Klinik. Dieses Mal wurden Abstriche genommen und wieder die gleiche antibiotische Salbe wie im November mitgegeben. Diese geben wir seit dem zwei mal täglich. Das Auge wurde kurz darauf deutlich besser, alles sah normal aus. Am Wochenende war das Auge dann wieder geschwollen. Um das Auge zu unterstützen haben wir dann wieder die Tropfen gegeben und es wurde wieder besser. Gestern dann der Anruf: der Abstrich war negativ. Also keine Bakterien vorhanden. Morgen Abend haben wir einen neuen Termin. Heute ist das Auge wieder geschwollen, trotz Salbe und Tropfen.

    Nun bin ich echt überfragt. Dieses ganze rumdoktern am Auge nervt uns inzwischen gewaltig. Wir hatten nie Probleme mit ihren Augen und kommt keine Ruhe rein und hören ständig nur was von Tests und "das könnte es sein". Das geht ins Geld, und schlimmer, für Leia ist das ja auch kein Zustand. Wir haben echt Sorge, dass ihr Auge Schaden nimmt.

    Hatte von euch schon mal jemand eine ähnliche Geschichte? Oder Ideen, was der Grund sein könnte? Klar könnten wir jetzt ihre Augenlider straffen lassen, aber dann frage ich mich trotzdem, warum wir zwei Jahre Ruhe hatten. Und am Ende ist es das auch nicht?