Beiträge von -faith-

    Diese Ansage kam schon einmal, da hab ich Leia einfach hoch genommen, weil SchwieMu sich ständig anspringen und bekauen ließ. In einer Phase, in der wir unter ihrem Beißen sehr zu leiden hatten. (Beißhemmung war zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht da.)


    SchwieMu sagt ja dann auch immer weinerlich: "Ich will ja nichts falsch machen, sonst bekommt Leia wieder Ärger."
    (Ja, weil du sie zu Unsinn ermutigst."
    Bei meinem Freund zieht das dann leider. Er denkt eh, dass ich die Ernährung zu streng sehe. :barbar:


    Gefüttert wurde sie übrigens noch nie am Tisch und sie bekommt auch keinerlei "Menschenessen", also weder Wurst, noch Essensreste etc. Immerhin daran wird sich nach ersten Protesten gehalten.


    So streng bin ich beim Futter übrigens deswegen, weil ich möglichst verhindern will, dass sich überhaupt erst eine Allergie entwickeln kann. Und weil wir eben nur das Beste für sie wollen. Sie ist wirklich unser Ein- und Alles, da möchte man ihr auch nur das Beste geben.

    Durchfall gab es auf das erste Leckerlie von ihr - damals war Leia 9 Wochen alt. Das haben wir auch so kommuniziert.
    Ihre Lösung: Kaufe ich (sie) halt anderes "gutes" Leckerlie. "Aber das hat 5 € gekostet!!!! Das ist gut!" und wedelt mir der 200 (?) g Tüte.
    Ich zahle halt für unsere Kauartikel pro Kilo zwischen 10 und 30 € - da sind dann aber auch keine Nebenerzeugnisse drin oder sonstiges. Fleisch, das wars.
    Aktuell ist Leia vom Magen wieder sehr durchfallanfällig und wir wissen nicht wirklich, woher es kommt. Als es losging hatte sie SchwieMu nicht gesehen. :hilfe:


    Ich sehe es ja auch so: Ich (wir) gebe unmengen an Geld aus, damit Leia Futter bekommt, ohne jegliche Zusätze, ohne Nebenerzeugnisse und ohne Schrott. Damit sie dann Leckerlie mit eben jenem Schrott bekommt. :headbash:


    PS: Ja, mein Freund ist über das Gebettel am Tisch auch nicht erfreut. Kann das echt mit SchwieMu zusammen hängen?


    Zitat von Megaira

    Vermutlich nicht produktiv, aber ein lustiger Gedanke: Jedes Mal, wenn ein Leckerchen in den Hund wandert, drückst du ein Bonbon in den Mund deiner Schwiegermutter. Wenn sie fragt, was das soll, sagst du ihr, du wolltest dich auch mal einschleimen.


    xD xD xD
    Ich versteh sowieso die Logik nicht, sich bei einem Hund einschleimen zu wollen? Der Hund wird es doch nie als "Einschleimen" wahr nehmen. Theoretisch könnte er sie dann zwei Stunden später trotzdem beißen, selbst nach jahrelangem einschleimen. :???:

    Es ist so, wie Millemaus sagt, ein "ich möchte das nicht" wir ignoriert. Bei dem Spaziergang sagten wir auf dem halben Weg, dass es mit Futter reicht. Sie hat es trotzdem heimlich gemacht.


    Das mit dem Betteln ist auch meine Vermutung. Seit gut 3-4 Wochen bettelt Leia plötzlich penetrant wenn wir essen. Anfangs hat sie das völlig kalt gelassen, aber nun: Wehe wir essen in ihrer Gegenwart. Da wird bestenfalls schon mal die Zunge in entsprechende Richtung gesteckt oder bei Nichtbekommen Frauchen oder alternativ die Möbel angekaut (weil Frauchen sich ja davon so schön aufregt. :ugly: ) Allgemein wird sie ja gern zickig, wenn sie kein Leckerlie bekommt. Bei uns ist es halt ein guter Kauartikel, auch gern mal eine Karotte, aber dennoch ist es schon anstrengend (und teuer!), wenn sie immer etwas zwischen den Zähnen haben möchte.
    Ich hab sie mehrmals die Woche mit im Büro, man merkt richtig: Gib mir Essen (sie läuft dann zu meiner Schublade, in der Kauartikel drin sind.) oder ich werde ungemütlich.


    Was die Leckerlies an sich betrifft:
    Als sie einmal für 2 Stunden auf Leia aufpassen sollte, hab ich noch gesagt: "Ich lege dir Kauartikel hin, als Leckerlie kannst du etwas vom normalen Futter geben.) Und was war? Sie hat natürlich wieder was im Fressnapf geholt. Sie weigert sich regelrecht, unsere Sachen zu nehmen.


    Eina Allergie oder ähnliches als Ausrede nehmen würde nicht klappen, mein Freund würde nicht mitziehen. :stock1:

    Hallo,


    mir ist es gestern mal wieder aufgefallen.
    Jedes Mal wenn SchwieMu unsere kleine Labrador-Hündin (4 Monate) sieht, gibt es ein Leckerlie.
    Immer. Ständig. Die ganze Zeit.


    Gestern die Situation:
    Wir waren mit dem Auto unterwegs, Prinzessin lag auf dem Rücksitz, ganz brav. Wir mussten bei SchwieMu halten um etwas entgegen zu nehmen. SchwieMu fragte dann, ob sie der Kleinen hallo sagen darf. Haben natürlich ja gesagt.
    Sie macht also hinten die Tür auf, streichelt die Kleine kurz und drückt ihr eine Kaustange in die Schnute und macht die Tür wieder zu. Das war also kein Hallo sagen, sondern eine Leckerlie-Übergabe.


    Dann noch folgende Situaitonen:
    - SchwieMu kommt zu uns, Leia freut sich natürlich. Begrüßt darf werden, wenn Leia ruhig ist, klappt soweit (nicht immer) ganz gut. Manchmal geht sie dann zu dem aufgeregten Hund, sagt "Sitz" und gibt dem Hund ein Leckerlie in dem Moment, in dem sie schon wieder aufsteht oder springt.
    - Letztens haben wir eine sehr große Runde gedreht, SchwieMu war dabei. Und hat Leia permanent Leckerlie gegeben. Es geht immer Streicheln - Leckerlie. Oder direkt ohne irgendwas, hauptsache Leckerlie geben.Teilweise ohne dass der Hund es sich "erarbeitet". Einfach so. Bei dem Spaziergang waren das sicher 20-30 Leckerlie die ihr in die Schnute gesteckt wurden.


    SchwieMu meint, sich bei Leia einschleimen zu müssen. (Ich muss ihr was geben, ich muss mich doch einschleimen.)
    Allerdings empfinde ich es als völlig kontraproduktiv nur fürs "sehen" ständig Leckerlie zu geben. Zumal ihre Leckerlie ja auch nicht gerade meinen Qualitätsstandards entspricht. (Die im Fressnapf haben gesagt, dass ist ganz gutes Zeug. :headbash: )
    Der Hund "mag" sie doch nicht mehr, weil sie Leckerlies hat. Sie wird also deswegen doch nicht automatisch bei ihr hören. Sie wird sich doch eher denken "bei der gibt es immer Futter." und mehr nicht, oder?
    Seh ich das zu streng?

    Guten Morgen,


    seit letzter Woche geht Leia (19 Wochen alt - Labrador) in die Tagesstätte, gestern wieder.
    Als ich dann am späten Nachmittag mit ihr zu Hause war, röchelte sie in einem aufgeregten / freudigen Moment stark und stand krampfend da. Ich war völlig erschrocken, da ich solche Geräusche von ihr nicht kannte. Es erinnert an einen Menschen, der bei Schleim im Hals diesen hoch zieht.
    Ihr Hals / Kehlkopf hat total gekrampft, nach wenigen Sekunden war der Spuk aber wieder vorbei und Leia wie immer.
    Sie spielt, frisst, ist frech, halt aktuell nur ein wenig müde - ich kann nur nicht sagen, ob es die Nachwirkungen von der Tagesstätte sind oder damit zusammen hängt.
    Dieses röcheln macht sie nun ab und an, besonders wenn sie schnüffelt, ist es mir aufgefallen. "Gekrampft" hat sie aber nicht mehr.


    Das Internet erzählt ja viel, von Rückwärtsniesen, bis normale Geräusche im Zahnwechsel.
    Da sie sich ansonsten normal verhält, bin ich nun nicht direkt zum Tierarzt gefahren und habe sie nun erst mal mit im Büro.
    Sorgen mache ich mir trotzdem. Mein Freund meint "sie habe sich vielleicht mal erkältet" und sieht es nicht dramatisch.
    Ich habe Angst, dass sie sich beim Schnüffeln vielleicht einen Fremdkörper eingesaugt hat.


    Habt ihr Erfahrungswerte? Was würdet ihr tun?

    Josera ist als Futter nicht unbedingt schlecht.
    Wolfsblut ist schon besser. Ich persönlich habe mich für Canis Alpha Exklusiv entschieden. Preislich finde ich es in Ordnung, ist zum Beispiel billiger als das (schlechte) Real Nature von Fressnapf.


    Misch bitte auch nicht einfach irgendwelches Gemüse und Obst zu dem Nassfutter. Zum Einen musst du schauen, was der Hund überhaupt fressen darf und außerdem, was ihm fehlt. Kalzium zum Beispiel wirst du mit Gurken oder Reis nicht rein bekommen.


    Ich würde dementsprechend das Futter komplett umstellen.Aufgrund der Menge wäre Trockenfutter wirklich eine Alternative.

    Stammt er aus einer VDH/FCI-Zucht?


    Zu dem Futter.
    Da steht viel drauf. Weil es eben keine 100 %ig klaren Regeln gibt.
    Fakt ist, dein Futter deckt die Bedürfnisse eines Hundes nicht.
    Ein Hund frisst nicht nur Fleisch. Von dir bekommt er aber nur Fleisch.
    Du sollst ja auch nicht barfen oder teilbaren, aber deinem Hund eben das geben, was er braucht.
    Aktuell ist er einfach nur mangelernährt.
    Und das sollte man keinem Tier antun, einem heranwachsenden erst recht nicht.


    Mir wurde z.B. von den Züchtern meiner Hündin auch ein Futter in Menge X nahe gebracht. Fakt ist aber auch hier: Qualitativ minderwertig und die Menge viel zu viel.

    Falls du Trockenfutter nehmen möchtest, dass Happy Dog Maxi ist jetzt auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Ich kann da z.B. Canis Alpha Exclusiv empfehlen (war auch die Empfehlung hier im Forum)


    Wegen dem Wachstum würde ich auch an erster Stelle den TA fragen. Lt. meinem Züchter müsste mein Welpe (13 Wochen) jetzt z.B. bereits zwischen 12 und 14 kg wiegen. Sie ist aber erst knapp über 10 kg - aber top gesund. Zu schnelles Wachstum und zu viel Gewicht sind bei großen Rassen einfach gefährlich.


    Aber bist du sicher dass dein Welpe nicht wächst? Einem selbst fällt es doch kaum auf. Ich habe zwar keinen Akita, aber sind 12 kg bei 12 Wochen wirklich zu wenig? Du kannst ja auch mal Bilder von oben und der Seite rein stellen, damit man sehen kann, ob er zu dünn oder zu dick ist.