Die sind gestern bei mir eingebrochen!
Oh Gott, ich hoffe euch und den Tieren geht es gut?
War es vielleicht nur eine "Masche", um zu schauen, dass wirklich in den nächsten 5 Minuten keiner nach Hause kommt?
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDie sind gestern bei mir eingebrochen!
Oh Gott, ich hoffe euch und den Tieren geht es gut?
War es vielleicht nur eine "Masche", um zu schauen, dass wirklich in den nächsten 5 Minuten keiner nach Hause kommt?
Dann würde ich einfach bei mehreren Tierärzten nachfragen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass du gar nichts in der Praxis zahlst und der Tierarzt das abrechnet mit der Versicherung. Das ist doch deutlicher Mehraufwand für den Tierarzt als wenn du vorne am Tresen bezahlst. Ich wünsche dir aber natürlich dass du jemanden findest.
Alternativ gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass du eine Rechnung erhälst, welche du innerhalb einer Woche zahlen sollst. Diese reichst du dann bei der Versicherung ein und die Versicherung überweist das Geld an dich und du an den Tierarzt. So könnte es eigentlich auch klappen.
Wenn die Versicherung sagt, sie bezahl alles, von Anfang an und das hat sie ja, dann ist das Tierarzt Geld doch sozusagen da reininvestiert worden, wir wissen ja gar nicht welches und wie viel Futter vorhanden ist, vielleicht hat der Hund ja eine wunderbare Erstausstattung, das kostet ja auch nicht wenig, und die Kalkulation geht nur nicht auf weil das mit der Versicherung noch nicht so klappt wie besprochen. Hätte ich eine Versicherung würde ich ja auch denken es ist so unkompliziert wie wenn ich zum Arzt gehe.
Ja Hunde kosten extrem viel, und manch einer spart bestimmt an vielen Ecken damit es dem Tierchen gut geht, und der TS wird den Hund ja impfen lassen, vielleicht hat er ja auch Glück und findet einen Tierarzt der das über die Versicherung laufen lässt oder sich darauf einlässt jetzt zu impfen und später zu bezahlen.
Auch die Hunde-KV zahlt nicht alles und hat Grenzen. Man kann doch ehrlich nicht davon ausgehen: Ich habe die Versicherung, ich muss nichts mehr auf hoher Kante haben. Zumal auch die Hunde-KV in vielen Dingen erst nach 3 Monaten zahlt. Was, wenn der Welpe jetzt einen Unfall hat? Wird er dann seinem Leiden überlassen, weil die Versicherung noch nicht zahlt und man selbst das Geld nicht hat?
Ja, ein Tier ist teuer, die Erstausstattung ebenso (ich bin in der selben Situation, und habe eben erst mehrere hundert €für die Erstausstattung investiert), aber wenn man das Geld eben nicht hat, sollte man sich dreimal überlegen, ob man dem Tier alles bieten kann. Wenn nicht, dann muss man eben noch ein paar Monate oder Jahre warten. Ein Hund ist ein Tier, ein Lebewesen, dass sich vollkommen auf seinen Menschen verlassen muss. Da sollte man eben etwas weiter denken, als nur bis zum Kauf und den festen monatlichen Kosten wie Versicherung und Steuer.
Ich sehe es auch so: Für einen Hund muss man nicht reich sein. ABER man sollte ihn vernünftig versorgen können.
Das mit deiner Mutter ist schlimm und tut mir Leid, dass die KK nicht alle Medikamente bezahlt, ist eine traurige Tatsache. Aber du kannst doch auch nur bis zu einem gewissen Grad helfen.
Wenn der Hund 8 Wochen alt ist, dann hast du ihn ja gerade erst bekommen. Wieso nimmst du den Hund, wenn du ihn dir einfach nicht leisten kannst? Ein Hund braucht mehr als Wasser und Streicheleinheiten. Er braucht vernünftiges Futter (und nicht diesen Rotz aus dem Supermarkt), Welpenspielstunde (die ist wichtig!) und ggf. eine Hundeschule. Die Kosten für einen Hund hören nach dem Kauf doch nicht auf. Und wenn du ~ 40 € für eine Impfung nicht hast - wovon ernährst du den armen kleinen Kerl?
Ebenso wenn Leute permanent sonntags Abend und Nacht/23.30 h anrufen.
Solche und ähnliche Dinge haben mich zur 'Optimierung' veranlasst und auch
hier gehe ich sonntags ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr an's Telefon.
Leute standen nicht selten unter Alkohol, T-Terror mit inbegriffen.
Was, solche Leute gibt es?
Uns haben die Züchter auch schon gesagt: "Wenn der Welpe dann bei Ihnen einzieht, können Sie immer anrufen, zu jeder Tages- und Nachtzeit, wenn etwas ist oder sie Fragen haben."
Aber im Ernst: Nur weil man so ein Angebot erhält, muss man es ja nicht annehmen. Natürlich ist das super nett, und natürlich kann es vorkommen, dass man mal anruft - aber doch nicht mitten in der Nacht. Und wenn es nachts einen Notfall gebe wäre der Tierarzt meine erste Anlaufstelle und nicht der Züchter, der am Ende auch nicht helfen kann. In dem Moment ist es doch mein Hund und ich muss selbst schauen, wie ich mit evtl. Problemen umgehe.
Mal was anderes: Wann bekommen Hunde im ersten Lebensjahr eigentlich in der Regel ihre Impfungen?
Alles anzeigen@-faith- Ich denke ihr macht das schon richtig... ... wenn ihr bereits im Vorfeld ein ausführliches Gespräch hattet, dann sieht das ja so aus, als ob dem Züchter auch daran gelegen ist die neuen Familien richtig kennen zu lernen und zu informieren.
Insofern denke ich, dass Du einfach fragen kannst und dann wirst Du sicherlich auch eine Antwort bekommen.
Ich finde es im übrigen ganz super, wenn man z.B. die Nachbarskinder einmal zu den Welpen einlädt , gerade wenn man selbst vielleicht keine kleineren Kinder mehr hat, ist das eine ganz wunderbare Möglichkeit damit die Welpen auch Kinder kennen lernen.
Ich finde es hier immer wieder erstaunlich wie man sich über nicht bekannte Züchter äußert. Manche finden wirklich zu allem immer das Haar in der Suppe.
Wir haben auch ein gutes (sogar sehr gutes) Gefühl bei den Züchtern und wissen, dass wir einen wunderbaren Welpen bekommen werden.
Und auch ihren Umgang mit Fremden (!) finde ich persönlich super. Zum Teil sind die Welpen schon vermittelt, natürlich findet man es dann als zukünftige "Welpeneltern" nicht so toll, wenn die Kleinen gewissen Risiken, wie die hier genannten Krankheitserreger, ausgesetzt werden.
Das lange persönliche Gespräch hat uns anfangs etwas gewundert, war aber dann doch das Richtige. Sie wollten halt alles genau wissen und haben auch geschaut, wie wir mit den großen Hunden klar kommen. Im Endeffekt will ein Züchter seinen Welpen auch in bestmögliche Hände geben.
Sorry, das geht meiner Meinung gar nicht! Ist doch kein Streichelzoo!
Jetzt bin ich verwirrt.
Wenn die Welpen ab einen gewissen Alter Kinder kennen ist das doch nicht schlimm? Es werden doch keine ganzen Schulklassen eingeladen sondern ein oder zwei Kinder, die die Welpen ohnehin über den Gartenzaun sehen. Die Züchter haben eben keine eigenen Kinder im entsprechenden Alter mehr.
Und manche Interessenten haben doch ebenso Kinder, die dann mitgebracht werden.
Wie furchtbar. Wenn man das nicht will, sagt man es und gut (ob das für die Welpen das Beste ist, naja.). Vielleicht möchte man sich ja auch die Aufzuchtbedingungen im Livefall schonmal ansehen, weil man am nächsten Wurf interessiert wäre? Hatte ich auch mal kürzlich, da sagte mir der Züchter ihn dürften generell nur feste Interessenten besuchen, aber wenn ich was zur Rasse wissen will und die kennen lernen, könnte ich ja zu seinem kostenpflichtigen Pflegekurs kommen. Äh, ja. Nö.
Generell habe ich aber wohl eh eine etwas andere Einstellung zu Züchtern als die meisten hier.
Oh. Das habt ihr falsch verstanden!
Es ging darum, dass da Leute anrufen und sagen: "Wir wollen keinen Hund, uns ist heute langweilig und meine Kinder würden nur gern Welpen streicheln."
Und ich würde auch keine komplett fremden Leute zu meinen Welpen lasse, das ist doch kein Zoo. Für die Kinder-Sozialisierung werden die Nachbarskinder eingespannt und tatsächliche Interessenten dürfen auch gucken. Freunde und Bekannte werden auch nicht ausgesperrt.
Also es ist nicht so, dass sie gar keine Leute zu den Hunden lassen. Sondern eben keine, die die Wurfkiste mit dem Streichelgehege verwechseln.
Als wir damals um ein Kennenlern-Gespräch baten, haben wir das auch sofort "bekommen", alles sehr freundlich und nett und über 4 Stunden haben wir uns gegenseitig Fragen gestellt. Wir wollten ja auch wissen, ob die von uns gewünschte Hunderasse zu uns und unserem Leben passt. Und ob uns die Hündin gefällt und allgemein die Aufzuchtbedingungen gefallen. Und da mussten wir nichts bezahlen oder sonstiges.
Aber doch hoffentlich nicht bis zur Abgabe?
Entschuldige, ich verstehe gerade die Frage nicht.
Es ist schon wahnsinn, wie unterschiedlich die Ansichten zu dem Thema teilweise sind.
Es ist eben der erste Welpe in unserem Leben, da ist alles einfach mega aufregend und spannend. Und ich bin ja schon "Anwesenheitsgenießer", heißt, dass ich mich schon daran erfreuen kann, so einer kleinen Motte beim Schlafen zuzusehen. Uns geht es nicht mal unbedingt um das "spielen und kuscheln", sondern um das Beobachten, die Entwicklungsschritte live zu sehen. Wir werden auch auf jeden Fall den "großen" Hunden eine Kleinigkeit mitbringen, vllt. Rinderohren oder ähnliches aus dem regionalen Futtermittelladen. (Spreche aber noch mit den Züchtern ab, was "erlaubt und gewünscht" ist.)
Wegen den Zeiten werden wir es ja auch sehen. Zum Erstgespräch, eine Woche nach dem Deckakt, waren wir fast 4 Stunden. Ich gehe jetzt aber eigentlich nicht davon aus, dass jeder Besuch so lang dauert.
Achja, der Wurf besteht aus 7 Welpen, aber es sind wohl noch nicht alle vergeben. Es dürfen auch keine "Fremden" zu den Hunden, also nur feste Interessenten bzw. die zukünftigen Besitzer. Sie erzählten beim Kennenlernen schon, dass es Leute gibt, die "nur zum gucken" kommen wollen.