Beiträge von JustForFun2009

    Ist der Goldie vom Wesen her denn anders als der Labeador? Ich kenne nämlich exakt 0,0 Golden Retriever :D Ich kenne haufenweise Labrador(mixe), Berner Sennen, Schäferhunde, div. Hütis...
    Aber Goldens gibts in unserem Umfeld garnicht. Ich finds halt total schwierig :ka: . Ich hatte bisher einen zwergschnauzer, einen Collie und einen English Setter. Mein Traum, den ich mir erfülle wenn die Kinder groß/ außer Haus sind ist ne Deutsche Dogge oder Boxer oder Am. Bulldog... aber das ist jetzt noch lange nicht aktuell.

    Ja. Labs sind meist fröhliche Chaoten, Golden eher devote Weicheier.

    Also hier ist der Langhaarcollie gerade wieder mega im Kommen. Ich glaube auch, dass Rassen immer "wiederkommen"...so wie Mode eben. Wird erst gehyped, dann vergessen, neu entdeckt, gehyped, vergessen...

    Hier sieht man auch wieder mehr Langhaarcollies. Wenn man fragt, wie die Leute auf die Rasse gekommen sind, heißt es meistens, man wollte eigentlich 'nen BC, hat sich den aber nicht zugetraut.

    Eine gute Freundin von mir hat sich vor knapp 2 Jahren auch einen "Modehund" geholt... einen Weimaraner.
    Ich habe sie vorher schon gewarnt, für was diese Rasse gezüchtet wurde und wie viel Arbeit so ein Hund macht. - wollte sie alles nicht einsehen und sie würde sie ja auch sehr viel mit ihm beschäftigen.
    Das Ende vom Lied sieht mitlerweile so aus, dass der Hund komplett unterfordet ist (2 Mal am Tag wird für 20-30 Minuten Fahrrad gefahren, das war´s). Auch gesundheitlich geht es ihm nicht gut... mir tut er mitlerweile nur noch leid. Hilfe wird leider auch nicht angenommen... der Hund wird nur noch abgestempelt als "naja, er ist halt gestört durch seine ganzen Krankheiten" :( :

    Deshalb geben vernünftige Züchter Weimaraner auch eigentlich nur in Jägerhände ab.


    Der Chesapeake wird wohl nie ein Modehund werden, trotz zwei Kinofilmen und einigen Werbeauftritten. Dafür sieht er zu unscheinbar aus und die anderen Retrieverhalter tun ihr übriges, die Hunde als reine Monster hinzustellen. Mir solls recht sein.

    Ich finde Chessies ja interessant. Monster-Chesapeakes sind mir bisher noch keine begegnet
    ;) - dafür viele monstermäßig unerzogene Show-Golden :omg: .


    Wieso waren die Foxterrier in den 50/60ern so populär? :ka:

    Die Drahthaarfox-Modewelle war aber schon deutlich früher und wurde wohl auch durch die "Dünner Mann" Filmreihe begünstigt.


    Hier in Bern ist die Vizsla-Welle längst vorbei, sie wurden vom RR abgelöst, der eindeutig als der "exklusivere Wischel" galt. Der ist aber auch schon wieder weg, kam nie über das Trend-Stadium hinaus, wohl weil er eben wirklich nicht so einfach als modisches Zubehör taugt.

    Bei uns ist es genau umgekehrt. Hier hat der Vizsla den RR abgelöst, vielleicht als leichtführigere Alternative ?

    Ich habe jetzt auch sofort an Cocker gedacht. Der Sprung vom Flat zum Mini Aussie ist doch riesig, ganz andere Mentalität, und leiser als ein Cocker sind die auch nicht unbedingt.


    Kooiker könnte auch passen, allerdings ist es schwierig, gute Zuchten zu finden - sie sind in Typ und wesen leider sehr uneinheitlich, und oft unsicher - dann werden sie auch laut, und müssen gut gemanaged werden - nicht unbedingt ideal für das Camperleben.


    Ob ein reiner Begleithund wie Havaner & Co passt, keine Ahnung. Ideal wäre wohl schon, wenn der Zweithund an ähnlichen Dingen Spass hat wie der Flat.


    Deine Beschreibung trifft sehr gut auf die paar Kooiker zu, die ich kenne.


    Beim Cocker käme für mich nur ein ECS in frage, da die Amis schon optisch nicht meins sind, und meine Schwester einen hat, den meine gesamte Family nur schrecklich findet.



    Ich bin ein Fan davon, wenn die Hunde an ähnlichen Dingen Spaß und sich außerdem was 'zu sagen' haben. Spaniel passt einfach besser zum Retriever. Hüter und Retriever wären mir zu unterschiedlich von der Mentalität her. Den meisten Hütern sind Flats darüber hinaus auch zu aufdringlich. Gerade so ein süßer, bezaubernder, 'gefühlsinkontinenter' Flat.

    Das "gefühlsinkontinent" sagt Neas Züchterin über die Rasse :D , ich sage AD(H)S-Hund.
    Mit dem Papillon muss ich mich mal näher befassen.

    Die Größe ist aus platztechnischen Gründen leider gesetzt, sonst gäb's wie gesagt 'nen FT Lab.


    Sheltie: definitiv nein. Gleichzeitig mit unserer Obi-Gruppe lief Agi-Training mit einigen Shelties auf dem HuPla . Die Geräuschkulisse hat sowohl mich als auch Nea anfangs sehr irritiert.


    Meine Tochter ist ja für einen Mini Aussie. Optisch gefallen mir einige sehr gut, nur hatte ich bisher ausschließlich Jagdhunde (JRT, Labbi , Flat ), sodass ich nicht weiß, ob mir das Wesen eines Hütehundes liegt.

    Moin,
    wir, eine Familie mit 3 "Kindern" (20, 18, 7 ) und Zoo (2 Pferde, 2 Meerschweinchen, 1 Kater und Flat Hündin Nea ) spielen mit dem Gedanken an einen kleineren Zweithund. Kleiner vor allem deshalb, weil wir vor Jahren unter die Camper gegangen sind, und es mit 2 Hunden in Retrievergröße und -länge doch recht eng werden würde in Wowa/Womo.


    Zu Nea: 5 Jahre alt, Prüfungen: JP/R, Dummy A, BHP, wird mit Dummy und Obedience beschäftigt, allerdings ohne Prüfungsambitionen, da wir 2 einfach kein gutes Prüfungsteam sind , typischer gefühlsinkontinenter Hibbelflat ;) .


    Unsere Anforderungen/ Wünsche ( Reihenfolge zufällig :( :
    - Rasse mit Will to please und Arbeitsfreude
    - Größe bis ca 40 cm
    - kein Terrier
    - kein "erhöhte Lautäußerungsneigung" ( wir haben genügend Kläffer in der Nachbarschaft )
    - keine extrem kurznasige Rasse


    Wenn die Größeneinschränkung nicht wäre, würden wir bei den Retrievern bleiben und es würde ein AL Lab einziehen, da wir das Wesen von Flat und Labbi sehr mögen.


    LG