Freunde von uns haben Havaneser : niedlich und anspruchslos ( wenn einen das Gekläffe nicht stört ).
Beiträge von JustForFun2009
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Mir wäre ein Welpe aus einem Elternteil mit C-Hüfte, dessen Wurfgeschwister/nähere Verwandtschaft besser ausgewertet sind/ist, lieber als einer aus einer A x A Verpaarung mit miserablem Umfeld.
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Aber nur 500€ bezahlen wollen damit die Hündin dann mindestens 12 Welpen zu mindestens 800€ auswirft.Aber die haben das mit den Silberlabradoren eindeutig kapiert
Nützt ihnen aber nichts, wenn die Hündin keine Dilute-Trägerin ist.
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Hätte man mich vor 10 Jahren gefragt, hätte ich gesagt : hier wird auf jeden Fall mal ein AL -Lab einziehen. Da mir aber die Entwicklung gerade bezüglich des Wesens nicht wirklich gefällt (und ich auch über einen "handlicheren" Hund nachdenke ), ist auch bei mir der Pudel als Alternative ins Blickfeld gerückt ( früher für mich eine No-Go Rasse ).
Ja, die sind sehr selten. Ich habe die bisher nur an Ausstellungen gesehen, in "freier Wildbahn" noch nie.
Das widerspricht dann aber dem Chesapeake, der ist ebenso ein Retriever wie der Labrador, nur halt nicht so weit verbreitet.
Der Chessie hat mit Golden, Lab und Flat wesenstechnisch nicht soo viel gemeinsam und durchaus Schutztrieb ( manche mehr, manche weniger ).
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Noch eine "Anekdote" meines Sohnes als er ca. 3 Jahre alt war. Er hat schon immer sehr logisch gedacht........
Er hat am Sandkastenrand eine Sandform mit einem Löffel befüllt. "Schau moi, i dua löffeln."
Da das so lange gedauert hat, nahm er eine Schaufel.
"I dua lieber schaufeln."
Als er fertig war hat er seinen Kuchen gebaut und dann hat er einen kleinen Besen genommen um die Sandreste vom Rand zu kehren.
"Etz muass i no beserln."Das erinnert mich an unseren Kleinsten. Der hat als kleines Kind nicht gefegt oder gemalt, sonst gebest oder gestiftet .
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@JustForFun2009
Kenne ich gar nicht, gibt es dazu einen Link?Leider nein . Der kam letztes Jahr bei "Wischmeyers Zeltmission" in Steinhude.
Ich musste dabei die ganze Zeit an eine Freundin denken, in deren Rudel eine Weimi-Hündin Nachfolgerin des verstorbenen Dalmatiners war. -
Ich frage mich dann wozu es den Thread braucht wenn es eh feststeht.
Aber gut, mit dem Goldi macht ihr nichts falsch, außer ihr seid auch nur minimal empfindlich was helle Haare überall angeht.Wieso ? Ein Golden haart doch nur einmal im Leben ( von der Geburt bis zum Tod ).
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Ich komm mir bald vor wie eine Schallplatte mit Sprung - und hätte gehofft, dass jemand anderes es vielleicht schreibt.
Aber für mich könnte auch Hauch Ridgeback drin sein.
Oder - je nachdem wie groß Babette ist - vielleicht auch was Pinscheriges.Schäfer und evtl. Boxer seh ich auch.
Du warst zu schnell .
Je nach Größe Ridgeback oder Pinscher zu Schäfer /Boxer /Staff(?) wären nämlch aucg meine Favoriten gewesen . -
ich war letztens in der Tierhandlung. Eine Frau meinte zur anderen dass sie auch schon immer so einen wollte, die andere Frau schaut Nova an und fragt ihr Freundin „ach ein Dalmatiner?“Manchmal ist sie aber auch ein sehr magerer Labrador, r Ridgeback, Vizsla oder ein Windhund, Dalmatiner war jetzt mal neu.
Das erinnert mich an einen Sketch von Dietmar Wischmeyer : Er führt den Weimi eines Bekannten aus und wird gefragt, wieso der Dalmatiner keine Punkte hat .
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Hi,
Wie kann man das ableiten? Gibts da Regeln??
LGMikkki
AFAIK ist das Allel für Kurzhaar dominant. Ein (reinrassiger ) Rotti müsste also selbst mit einem langhaarigen Partner nur kurzhaarige Nachkommen haben.