Beiträge von Smela84

    @Lorbas Er kommt aus Bulgarien oder Serbien. Bei seinen Papieren wurde gepanscht, daher kann man es nicht genau sagen... Das Ergebnis des Leishmaniose Tests kommt aber morgen.


    @Vakuole Ein TA mit Plan würde schonmal reichen, aber da es eventuell um die Schilddrüse geht, wäre es die Richtung. Wir wohnen zwischen Zürich und Winterthur, sind aber natürlich auch bereit, etwas weiter zu fahren.


    JediRitter Tausend Dank für deinen Einsatz dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Guten Morgen zusammen


    Da ich in der Suchfunktion bereits ein bisschen was über Korsika lesen konnte, frage ich hier in der Runde mal nach Empfehlungen / Erfahrungen.
    Mein Partner und ich wollen zusammen mit unserem Hund im Juni für zwei Wochen nach Korsika reisen. Wir werden mit dem Auto unterwegs sein und würden gerne auf einem Campingplatz ein Bungalow oder ähnliches mieten.


    Ich habe bereits im Internet einige verschiedene Anbieter gefunden und auch bereits angeschrieben wie es denn mit der Mitnahme eines Hundes aussieht (25kg). Leider ist es mit einem grossen Hund etwas schwieriger, wenn man nicht mit dem eigenen Camper anreist. Gibt es hier jemanden, der ebenfalls mit Hund in Korsika unterwegs war und auf die Anmietung eines Bungalows angewiesen war? Ob nun Nord/Ost/Süd oder Westseite ist eigentlich sekundär. Es wäre lediglich toll, wenn der Strand in Gehdistanz wäre (ca. 500m). Auch ein Restaurant / Einkaufsmöglichkeit in der Nähe wären wünschenswert.


    Vielen Dank im Voraus für Eure Tips :hilfe: :hilfe: :hilfe:


    Liebe Grüsse
    Smela und Leo

    Gestern liefs eigentlich dann plötzlich gut, wobei ich heute wieder einen ordentlichen Selbstkampf führe. Ich versuche natürlich, dass den Hund nicht merken zu lassen, aber die sind schon clever ;-)


    ach keine Ahnung, sie ist halt schon ganz anders als mein letzter Hund. Der war verfressen und verspielt, da war die Erziehung super einfach und hat Spass gemacht. Meine jetzige Hündin ist leider weder das eine noch das andere. Sie frisst praktisch gar nicht und Spielzeuge interessieren sie nicht. Ich weiss, das liegt an der Eingewöhnung und sie ist auf kerngesund, mir fehlt wohl einfach die Geduld. Leider hat mein Partner die gleiche Krise, aber wir versuchen uns zu unterstützen. Naja, hoffen wir mal, dass ich mich bald bessere :-)

    Mir ging es auch so, seit einem Monat ist meine Kleine jetzt da und die ersten beiden Tage hatte ich regelrecht Panik, ob ich das alles hinbekomme, konnte fast nix essen und war total aufgeregt. Das hat sich dann aber recht schnell gegeben. Für mich war das erste Gespräch mit der Hundetrainering auch sehr beruhigend, da ich viele Fragen hatte und Unsicherheiten da waren, die sie mir nehmen konnte. Kopf hoch und nicht verrückt machen, das seltsame Gefühl geht ganz schnell vorbei! Viel Spaß mit dem Wauzi :)


    Lustig, dass Du das mit dem Essen schreibst, weil der Appetit ist mir auch vergangen ;-)
    Ich treffe mich nachher noch mit meiner Nachbarin, welche immer Hunde betreut zum Spaziergang. Ich glaube es hilft schon, wenn ich nicht alleine bin. Mein Freund arbeitet leider dieses Wochenende, sonst hätte ich ihm schon vorgeheult ;-)

    Danke für die lieben Worte. Ich würde das Gefühl so gerne abschütteln weil Sie echt brav ist, vor allem im Haus.
    Sie liegt die ganze Zeit nur rum und schläft oder döst. Klar ist sie draussen noch aufgeregt, dass kennt sie halt alles noch nicht. Aber auch dort wird nur immer geschaut und geschnüffelt, ganz ohne bellen oder jaulen.


    Ich brauch wohl so was wie ein Mantra um mich selbst zur Ruhe zu bringen ;-)

    Hallo zusammen


    Erstmal freut es mich, hier bei Euch gelandet zu sein. Ich lese nämlich bereits seit einigen Wochen fleissig mit. Kurz zu mir: Ich habe mit 15 meinen ersten Hund bekommen. Ein Golden Retriever Junge, welcher mit 8 Wochen bei uns zu Hause einziehen durfte. Natürlich war alles stressig aber nach dem das gröbste durch war, liebte ich diesen Hund abgöttisch und habe auch viel mit ihm gearbeitet. Als ich dann mit 21 von zuhause auszog, haben wir es als das beste erachtet, wenn der Hund bei meinen Eltern bleibt. Meine Mum arbeitete nicht, sie hatten einen grossen Garten und er fühlte sich dort Pudelwohl bis zu seinem Tod. Ich war jedes Wochenende dort und hab mich auch immer um ihn gekümmert. Dann vor 1.5 Jahren mussten wir ihn mit knapp 16 Jahren leider einschläfern lasse. Dies geschah bei meinen Eltern zu Hause im Beisein aller Familienmitglieder....


    Seit dem nagt der Wunsch an mir, wieder einen Hund bei mir zu haben. Nachdem mein Partner ebenfalls einverstanden war und ich mit der Firma klären konnte, dass ich vermehrt von zu Hause arbeiten kann, habe ich mich auf die Suche gemacht und die kleine Lara im Internet entdeckt. Sie kommt ursprünglich aus Spanien und ist vor 2 Wochen mit dem Auto in die Schweiz zu einer Pflegestelle gereist. Ich habe sie dann zusammen mit meinem Partner am letzten Wochenende besucht und sie hat unsere Herzen gleich im Sturm erobert. Also habe ich die vergangene Woche genutzt und alles für Sie besorgt: Halsband, Leine, Bett, Autobox, usw.


    Gestern Nachmittag war es dann endlich soweit. Ich habe sie abgeholt und bin mit ihr nach Hause gefahren. Die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden und sie war sehr ruhig. Als wir ankamen habe ich zwar gesehen, dass sie gekotzt hat, aber sonst ging es ihr gut. Ich bin dann kurz auf die Wiese mit ihr bevor wir in die Wohnung sind. Dort hat sie dann alles langsam erkundet. Sie macht das wirklich alles ganz toll. Klar, sie versucht aufs Sofa zu steigen, geht noch nicht so toll an der Leine, aber alles in allem ist sie super. Hat sogar die letzte Nacht ohne reinpullern überstanden ;-) Sie mag noch nicht so fressen, aber das legt sich schon noch.


    Trotzdem habe ich so ein unruhiges Gefühl... Ich kann es kaum erklären. Plötzlich bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich das wirklich will und ob ich alles so hinkriege. Ich habe gerade richtige Selbstzweifel, was völlig untypisch ist für mich. Und Lara liegt nur seelenruhig da und schläft ganz brav. Dabei liebe ich Hunde wirklich abgöttisch und freue mich auch mit ihr zu arbeiten. Kann das irgendjemand nachvollziehen? Es scheint echt, als hätte ich mit der Eingewöhnungszeit mehr mühe als sie :verzweifelt: Es wäre schön zu hören, ob vielleicht jemand das gleiche durchgemacht hat und wie es sich entwickelt hat?


    Danke auf jeden Falls fürs zuhören.