Also ich habe meine Hunde weder in einer Box noch im Bett übernachten lassen.
Ich habe immer eine Decke auf den Boden gelegt und meine Hand aus dem Bett hängen lassen. Irgendwie muss ich das Glück gehabt haben, dass es immer funktioniert hat. Auch Rudi hat es super gelernt, mich wirklich zu wecken, wenn er nachts raus muss. Ich schicke gerade ein nettes "Danke" dafür in den Himmel.
Ob Box ja oder nein, - dazu möchte ich mich kaum äußern, denn sonst verschwindet mein Post auch. Schade finde ich es auch, dass die Meinungsäußerung und zwar die "Freie" dazu hier wohl nicht gewollt ist. Aber in einem Forum treffen nunmal immer untrschiedliche Aspekte aufeinander. Ähnlich wird es bei dem Thema "Hund im Bett" sein.
Ich wünsche der HH viel Durchhaltevermögen. Irgendwann kommt Dein Hund auch nachts zur Ruhe und das mit der Stubenreinheit kommt auch.
Liebe Grüße
Bayouma
Beiträge von Bayouma
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zu 1. : Nein, eigentlich heißt der Hund Gabriele Hertha Auguste Wilhelmina Charlotte Paulina Gertrud Apollonia Sabine. Aber das ist uns zum Rufen minimal zu lang.
zu 2. : Mist,- sieht man das wirklich ? Okay,- es ist ein Panther mit Schlappohren, aber bitte sagen Sie es nicht weiter, denn es ist ja mit großen Auflagen verbunden, solch gefährliche Tierarten zu halten. Sonst bekomme ich noch Ärger mit der Stadt.Liebe Grüße
Bayouma -
Ich habe mir jetzt wirklich die Mühe gemacht, alle Postings zu lesen.
Mein Fazit : Wenn wir uns hier nicht einmal einig sind, wie soll es dann draußen mit gegenseitiger Rücksichtnahme klappen ?
Es ist doch völlig egal, ob kleiner oder großer Hund,- obwohl ich die Problematik gut verstehe, was bei einem kleinen Hund angerichtet werden kann. Ich hatte auch große und kleine Hunde.
Das A und O ist einfach gegenseitige Rücksichtnahme und genau darüber sollten wir uns einig sein. Da braucht man gar nicht drüber zu diskutieren, ob großer oder kleiner Hund.
Liebe Grüße
Bayouma -
Ich gehe auch mal davon aus, dass die "normalen" Tipps nicht bei dem Hund von PeytonSawyer funktionieren. Es ist halt wie bei Kindern, da gibt es auch kein universelles Rezept. Jedes Kind ist anders und reagiert auch anders. So ist es halt bei Hunden auch.
Das laute Aufquietschen, wenn Rudi mich mal schnappte, hat auch nicht funktioniert. Seit ich das mit einem lauten Nein quittiere, geht es eigentlich. Hört er auf das Nein nicht, dann gibt es von mir auch mal körperlichen Einsatz, um dem Herrn zu zeigen, dass ich das nicht möchte.
PeytonSawyer kann ich bei aller Verzweiflung nur raten, durchzuhalten. Ihr werdet noch zusammen wachsen. Da bin ich mir ganz sicher.
Liebe Grüße
Bayouma -
Also das mit dem Leckerchen und dem Schließen der Hand finde ich in der Situation auch etwas merkwürdig.
Das mache ich mit Rudi zwar auch, aber in einem ganz anderen Zusammenhang : Wir üben damit das "Nein". Ich lege ein leckerchen in die geöffnete hand und sage Nein. Möchte er es trotzdem nehmen, dann schließe ich die Hand. Er bekommt unter großem Lob das Leckerchen nur, wenn er das Nein akzeptiert. Immer, wenn er das Nein akzeptiert, kommt von mir ein Okay und er darf es sich nehmen. Das Spielchen machen wir maximal fünf mal und dann sehe ich zu, dass ich die Übung für ihn positiv beenden kann.
Das klappt auch schon richtig gut.
Ich weiß nicht, ob man den Hund von PeytonSawyer mit der Übung, die ChaosAppenzeller vorgeschlagen hat, nicht noch mehr aufdreht.
Liebe Grüße
Bayouma -
Hui, was geht denn hier ab ?!?
Es wäre schön, wenn man wieder auf das eigentliche Thema käme, denn dem Fragesteller ist sicher damit nicht geholfen, wenn man sich hier angeht.
Und wenn hier ein User so aus dem Rahmen fällt und hier Leute angeht, dann sind die Admins hier gefragt, das vielleicht zu unterbinden. (Ist nicht böse gemeint)Liebe Grüße
Bayouma -
Also, wenn man einen Rassehund haben möchte, dann sollte man unbedingt einen guten Züchter finden, der unter dem VDH züchtet.
Ich habe früher Huskies gezüchtet, da ich selbst auch Schlittenhunderennen gefahren bin.
Ich weiß wie die Wurfabnahmen laufen und alles drum herum. Auch ich stehe vorsichtig formuliert auf dem Standpunkt, dass alle angeblichen Züchter, die in solchen Pseudo-Vereinen züchten, nur Kosten sparen wollen. Da sollte man wirklich sehr aufpassen, dass man nicht an einen "Vermehrer" gerät, der unter dem Deckmäntelchen eines solchen Vereins züchtet.
Ich fand im VDH auch nicht alles toll,- was aber wirklich im Sinne der Hunde war, waren die Kontrollmechanismen.
Laß Dir einfach Zeit bei der Suche und schau bei einem Züchter, der unter dem VDH züchtet.
Wie geduldig Papier ist, siehst Du ja daran, dass Du Dir mit den in Aussicht gestellten Papieren das "werte Hinterteil" abputzen kannst.
Liebe Grüße
Bayouma -
Danke Dackelbenny,- wieder etwas dazu gelernt !
Liebe Grüße
Bayouma -
Ich habe aber gelesen, dass diese Spot-on-Präparate nur Schutz bieten sollen, jedoch wohl nichts bringen, wenn ein Flohbefall bereits da ist.
Liebe Grüße
Bayouma -
Eine gute Methode, dass sich das Shampoo auch wirklich gut verteilt und man nicht über die Maßen viel verwendet, ist Folgende :
Ich nehme mir immer einen großen Meßbecher (1Liter). Diesen befülle ich mit handwarmen Wasser und mache dann einen Spritzer des Shampoos hinein.
Jetzt wird tüchtig umgerührt, damit sich das Shampoo im warmen Wasser löst.
Nun kann ich Schluck für Schluck und nach Ermessen diese Lösung auf dem Hund verteilen und einmassieren.
Es hat wirklich den Vorteil, dass man es besser verteilt bekommt und nicht Unmengen an Shampoo verwenden muss, was ja für die Hundehaut auch nicht so toll ist.
Das mache ich schon seit über 30 Jahren so. Mein erster Hund war ein Pudel und auch der mußte manchmal, wenn er zu verdreckt war, gebadet werden. Mein Hundesalon gab mir den Tipp mal. Das mache ich auch, wenn ich mildes Babyshampoo verwende. Und keine Angst, der Hund wird trotzdem sauber.Liebe Grüße
Bayouma