Das wird ein Wagnis, weil ich ja nicht weiß, wie groß genau der Hund wird. Ich denke, ich werde eine Liegefläche von 90 x 60 veranschlagen.
Die Rückenlänge soll beim Schnauzer in etwa der Wristhöhe entsprechen. Also ca. 50cm, das Anderthalbfache davon wäre bei 75cm. Wenn man
großzügig rechnet, sind 90cm sicherlich ganz okay. 1/3 weniger wären dann 60cm, etwas über dem goldenen Schnitt. Sollte passen....
Beiträge von Buntlack
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Hallo,
da ich dafür momentan Zeit habe, überlege ich, unserer Schnauzerdame noch bis zum Wochenende ein Hundebett zu bauen. Ich habe mich mal so im Netz umgeschaut, dabei ist mir aufgefallen,
dass die meisten Hundebetten aus Holz keinen quadratischen sondern einen rechteckigen Grundriss haben.Nun die Frage: Wie lang sollte so ein Bett für einen ausgewachsenen Mittelschnauzer sein? Meistens liegen Hunde ja nicht komplett ausgestreckt sondern etwas zusammengerollt.
Die Decke, die ich für die Lütte genäht habe, sollte ca. 1m x 1,10m sein. Wie schaut das mit der Liegefläche eines Hundebetts für sie aus? Im Netz habe ich was von 80 x 50 gelesen - meint ihr,
das ist okay?LG
Buntlack -
Ja, ich habe gerade noch mal darum gebeten, ihren aktuellen Hals- und Brustumfang auszumessen, damit ich ein entsprechendes Geschirr besorgen kann.
Ich tendiere ja zu M.
Später wird es definitiv Halsband und Leine, aber momentan würde ich schon gerne auf Nummer sicher gehen. Meinem Vater ist früher beim ersten Transport
der Hund bei einer Pause aus dem Halsband geschlüpft und erst mal ein ganzes Stück abgehauen, das möchte ich allen Beteiligten ersparen.Habe hier noch einen Umzugskarton von O*i stehen: 53 x 37 und 32cm hoch. Ob das für einen knapp mopsgroßen Welpen taugt?
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Also, sie ist ein Schnauzerwelpe und hat inzwischen so ziemlich Mops-Größe.
In den Kofferraum will ich sie nicht packen, zum einen kann ich es nicht wirklich ab, Tiere wie Gepäckstücke im Kofferraum zu transportieren,
dazu kommt, dass mir vor ein paar Wochen eine Schnalle hintenauf gefahren ist an einer roten Ampel, und trotz nicht allzuhoher Geschwindigkeit
im Stadtverkehr hat es tüchtig geknallt und ich habe danach erst mal nicht mal mehr die Kofferraumklappe ins Schloss bekommen, weil eben alles
verzogen ist. Nicht auszudenken, was bei einem Auffahrunfall auf der Landstraße oder gar Autobahn passiert. Abgesehen davon dürfte es für
einen Welpen nach den Trennungsschock gleich die nächste Katastrophe sein, isoliert in einem dunklen, lauten Raum ohne Zuwendung "entführt"
zu werden. Das bringe ich nicht fertig, und 6 - 7 Stunden werden es werden, ggfs sogar etwas länger, wenn wir langsamer als sonst fahren.Die Idee mit dem Karton im Fußbereich gefällt mir immer besser. Ich auf der Rückbank hinter dem Fahrer, den Beifahrersitz soweit nach vorne
geschoben bis ein geeigneter Karton dazwischen passt. Dann kann ich sie auch betüteln während der Fahrt, auch wenn es nicht so schön wird wie
wenn sie auf meinem Schoß sitzen würde. Bin nur nicht sicher, ob der Karton auch hinter den Sitz passt. Ggfs müsste ich ihn etwas kippen und
das mit Auflagen ausgleichen.Wie wir es später machen, werden wir sehen. Wahrscheinlich Hundedecke auf die Rückbank und richtig gutes Geschirr und Gurt.
Noch eine Frage: Sollte man unterwegs eine Pause machen? Mich gruselt der Gedanke, dass sie sich unterwegs entleert, momentan weitaus weniger
als die Vorstellung, an einem Autorastplatz auf der Autobahn einen Welpen, der total gaga sein dürfte zu dieser Zeit, nur mit Leine und Halsband
spazierenzuführen. Da müsste dann mindestens ein Brustgeschirr her, aber dafür muss ich wissen, wie die Abmessungen sind. S oder M, das ist
hier die Frage. Größe zwischen Katze und Mops.... -
Wir werden definitiv eine Hundehaftpflicht abschließen, wenn man das online macht, gilt sie ja auch ab sofort, insofern man das so einträgt, oder?
Beschränkungen gibt es hier nicht, die sind wohl nur für NRW, Thüringen und Meck-Pomm. Interessant eigentlich.OP-Versicherung machen wir auch, eben, weil wir ein entsprechendes Polster erst Monat für Monat zurücklegen werden. Da der Hund allerdings ja noch ein Welpe ist,
denken wir da an die abgespeckte Version der OP-Versicherung, wahrscheinlich wird's die AGILA mit dem OP-Schutz 24. Ich denke, das ist ein ordentlicher Kompromiss.Wegen Steuer hab ich mich auch jetzt erkundigt, 2 Wochen Frist und dann zahlt man bis 31.12. und danach dann jedes Folgejahr.
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Man beachte die Uhrzeit
Ich bin noch immer wach...
Am Sonntag holen wir die Süße zu uns, der Transport aber geht über mehrere Stunden.
Vor zwei Tagen haben wir mal im Zoofachhandel nach einer geeigneten Box geschaut. Das sollte schon mal L sein, weil sie dann schon auch für den ausgewachsenen Hund passen sollte.
L war nicht vorrätig. Und selbst wenn.... M war da und passte nicht durch die Kofferraumöffnung. Vielleicht hätte man sie über die zurückgeklappten Rücksitze in den Kofferraum schieben können,
aber M wäre sowieso zu klein auf Dauer. Dann haben wir uns diese Netze angeschaut - und die Idee schnell wieder abgehakt. Labberig, formlos und dann auch noch mit Haken (!) zu befestigen, die
man im Autoinneren einschrauben muss. Wir nutzen größtenteils den Firmenwagen - also Finger weg. Dann haben wir uns Geschirre angeschaut. Nur leider wissen wir nicht genau, wie groß die
Lütte inzwischen ist, ich würde mal sagen, die Größe einer kompakten Katze hätte sie schon, wenn ich mir die Videos von ihr anschaue. Dann könnte man sie wenigstens auf der Rückbank angurten.
Wäre da Größe M geeignet? Ca. Mopsgröße, vielleicht noch nicht ganz so kompakt...Meine Idee ist eigentlich die, dass mein Mann fährt und ich hinten auf der Rückbank bei ihr sitze und ihr gewissermaßen beistehe auf der ersten großen Fahrt. Auf die Rückbank eine Folie auslegen,
darüber eine oder zwei Wickelunterlagen, und den Hund natürlich angurten. Wobei ich mich immer frage, wie gut so ein Gurt im hoffentlich nie eintretenden Fall eines Unfalls so ein kleines Tier
schützen kann angesichts der immensen Kräfte, die da auf die zarten Knochen und noch weichen Gelenke wirken. Ich hab mich schon gefragt, ob für die erste Fahrt ins neue Heim ein gemütlich
ausgepolsteter größerer Pappkarton auf der Rückbank nicht geeigneter wäre? Der würde auch nicht wirklich nach vorne durchfliegen können.... Was meint ihr?LG
Buntlack -
Die AGILA bietet sowohl Haftpflicht als auch OP-Versicherung an und wirbt mit Kostenersparnis, wenn man beide bei ihnen abschließt.
Im Vergleich mit anderen Anbietern fehlt mir bei der AGILA auf der Webseite allerdings eine detaillierte Leistungsübersicht. Worüber ich besonders stutzig bin ist,
dass bei einem anderen Anbieter u.a. angeführt wurde, dass auch "ohne Leine" versichert war. Jetzt frage ich mich, ob das bei einer Haftpflicht nicht irrelevant
ist, ob der Hund nun angeleint oder unangeleint jemanden gebissen hat. Personenschaden ist doch gleich Personenschaden, mal vorausgesetzt, dass man den Hund
nicht jemanden vorsätzlich auf den Hals schickt. Also, ist leinenfreies Laufen im Schadensfall nun generell abgesichert oder eher nicht? -
Hallo,
auch wenn hier wohl immer wieder dieselben Fragen gestellt werden, ich hoffe, auch meine wird geduldig beantwortet.
Am Sonntag, also in unglaublichen 5 Tagen (ich fühl mich als wäre ich schwanger!) zieht unser neues Familienmitglied ein
Es ist eine Mittelschnauzerhündin, also ein Welpe.Wegen der Hundesteuer werde ich morgen mal bei der Stadt anrufen (wird sicher anteilig berechnet, weil der Stichtag schon rum ist, oder?).
Aber nun die Frage zur Haftpflicht: Ab dem ersten Tag? Ist das sinnvoll oder überzogen?
Und was die Gesundheitsabsicherung angeht, eher Krankenversicherung oder eher OP-Versicherung? Geht auch beides? Was macht eher Sinn?
Ich weiß, dass manche einen Sparstrumpf dafür anlegen, nur jetzt nach dem Kauf sind wir erst mal etwas klamm, d.h. mal eben so einen
Tausender aus dem Ärmel schütteln für den hoffentlich unwahrscheinlichen Fall einer OP - das würden wir nicht so ohne weiteres schaffen,
daher denken wir schon über eine OP-Versicherung nach. Krankenversicherung ist für einen gesunden (davon gehe ich aus) Welpen eher
übertrieben, oder?Also, was würdet ihr mir empfehlen und ab wann?
Danke und LG
Buntlack -
Danke. Ich werde ihr eine schöne kuschelige Box neben unserem Bett vorbereiten und sie oben offen lassen. Ist ja auch nur für den Anfang, damit sie nachts nicht rumwandert,
die Katzen aufscheucht und damit ich auch mitbekomme, wenn sie ein Geschäftchen machen muss. Später bekommt sie ihr Körbchen ganz normal neben unser Bett gestellt. -
Dann, so denke ich, wird es in Richtung großer Karton gehen, eventuell mache ich aus zwei Umzugskartons eine passende Hundehöhle.
Was die angestrebte Stabilität angeht, würde der Karton nur so aus Langeweile angenagt werden (frißt er die Pappe dann oder nicht, und wenn ja, schadet das?)
oder wird er den Karton ausgetestet, also, sozusagen als Ausbruchsversuch?Habt ihr die Kartons eigentlich komplett offengelassen oder teilweise abgedeckt? Gibt es bei der Kartonmethode was zu beachten?