Beiträge von Muffin2203

Zitat von frolleinvomamt

Begleite den Welpen, zeige ihm seine Umwelt, dass sie nicht bedrohlich ist und Du ihm Sicherheit gibst.

Ich (nur meine persönliche Meinung) würde kein STOP oder NEIN aufbauen, weil Abbrechen kein Lernen ist.

die Waschmaschine kennt er eigentlich schon, aber gut, ich werde ihn mehr mit einbauen in den Haushalt .
Ja mir macht das etwas sorge halt. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Wir hatten letztes Jahr einen Hund aus dem Tierheim, was so ausgegangen ist, das sie mitten in der Nacht weggebracht wurde. Sie ist auf jedes Geräusch angegangen, von daher kann man mich vielleicht verstehen.

Hallöchen,

Unser Welpe,etwas über 8 Wochen, fängt sein Stimmchen zu entdecken. Darf er auch, kein Problem. Zwischendurch muss ja auch mal was gesagt werden . Aber das das natürlich spät abends passiert, ist nicht so schön. Und das macht mir etwas Angst...das sich zB die Nachbarn beschweren, natürlich dann zu recht.
Vorhin hat er die Waschmaschine, die nicht lief!, angebellt, gerade im Hundebett meinte er auch, eine Runde zu bellen. Es ist auch kein klagendes oder weinendes Bellen, es ist einfach halt so. Mein Mann findet das lustig, klar, er ist auch beruflich unterwegs. Ich finde das gar nicht lustig....

Gibt es da etwas, was man tun kann, darf ich eh Stopp oder ähnliches sagen? Oder mache ich das dann noch schlimmer?

Lieben Dank Sandra

Zitat von LASS-E(S) & Frauchen

Lass ihn ruhig auf dem Boden liegen. Daran würde ich auch nichts ändern...

Ich merk schon, es gibt auch hier 2 Meinungen

Zu deinem Gassiproblem: Lasse wollte am Anfang auch nicht raus. Ich glaube, das ist bei fast allen Welpen am Anfang so. Wir haben ihn ein Stück vom Haus weggetragen. Dieses Stück wurde immer kürzer. Irgendwann ging er von alleine mit.

Probiere ich nachher aus. Wollte eh zu einem Feld fahren, das ist 1 min mit dem Auto.

Und wenn Lasse uns angesprungen und in die Beine gezwickt hat, sind wir auf die Leine getreten, so dass er sich nur noch stark eingeschränkt bewegen konnte. Sobald er ruhiger wurde ging es weiter. Das war teilweise ganz schön nervig, weil man es so oft und lange machen musste, aber es hat dann doch recht schnell funktioniert. Das gleiche, wenn er in die Leine beißt.

Das werde ich erstmal so übernehmen. Ich weiss, das er ja spielen möchte aber das von hinten in die Beine hochspringen geht gar nicht. Wenn er zieht, bleibe ich schon stehen und gehe erst weiter, wenn er entspannt ist

Ach ja, einen Stock kannst du ihm sehr gut als Alternative anbieten!

Hab Geduld, die Welpenzeit ist schneller vorbei als man denkt!!

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Ja, aber das muss er kleinschrittig lernen und das kannst du tagsüber immer wieder mal für sehr kurze Zeit (ganz wenige Minuten) üben, dass du ihn auf seine Decke schickst. Aber erwarte noch nicht, dass er dort lange bleibt, vor allem, wenn es so warm ist.

Das erwarte ich auch nicht das er gleich da liegen bleibt, aber dann weiss ich Bescheid und kann das dann immer üben.

Zitat von Achtfastneun

Warum muss er unbedingt im Körbchen liegen? Vllt liegt er ja lieber aufm Boden. Grade bei den Temperaturen (hier hat's momentan tagsüber 30 Grad und noch) liegt meine auch am liebsten neben ihrem Körbchen..

ist es nicht so, das der Hund ein Platz haben sollte, wo er mal hin soll? Ich lese das überall. Wenn mal Besuch kommt usw.

Guten Morgen

Letzten Sonntag haben wir unseren Goldie Welpen endlich abholen dürfen und was soll ich sagen...
ich dachte, der kann schon alles,hört auf alles, nein, runtertragen muss ich ihn und Futter kann er sich auch nicht selber zubereiten

So, Spass beiseite.

Wenn ich mit ihm rausgehe, nur um das Haus, fängt er zwischendurch an zu jaulen, ich irgnoriere das aber so weit wie möglich und rufe ihn dann, das es weitergeht. Er bleibt auch vor fast jeder Tür stehen ( wir haben hier 6 Eingänge inklusive Keller) und möchte dann immer zurück. Wohlgemerkt, ich gehe wirklich nicht mehr wie einmal um das Haus herum, wenn überhaupt. aber eigentlich bestimme ich doch, wann es wo reingeht oder mache ich das falsch?

Dann fängt er draussen auch an, mir von hinten an die Beine zu springen, das ist natürlich super angenehm . Und dann läuft er mir vor die Füsse so das es manchmal schon einem Tänzchen gleicht . Die Leine ist natürlich auch sehr beliebt, kann ich ihm dafür ein Stock reichen, den er dann trägt anstelle ständig in die Leine zu beissen?

Zuhause haben wir das Problem, er legt sich überall hin wo keine Decke, Hundebett ist. Ich möchte ihn eigentlich schon so trainieren, das er darauf geht, aber er ignoriert das total und legt sich lieber auf das Laminat. Aúch nachts ist das immer ein Gewurschtel und er quetscht sich lieber zwischen Nachtschrank und Wand, das sind etwa 15 cm . Ich versuche ihn gerade an eine Kiste zu gewöhnen. Kann ich ihm schon wirklich ein Hasenohr geben und er kann da drauf rumkauen und weich machen usw. Ich hab da etwas Schiss, das er das runterschluckt und dann etwas passiert...

Es fallen mir bestimmt noch mehr Sachen ein, aber das war erst mal das was mir gerade eingefallen ist. Und ja, ich weiss, ich muss Geduld haben, aber manche Sachen möchte ich direkt halt unterbinden wie zb alles anzuknabbern.

Danke

Zitat von flying-paws

Hängt auch alles davon ab, was der Züchter schon an Vorarbeit geleistet hat. Wenn der Welpe jetzt zum ersten Mal die Außenwelt, fremde Menschen, Hunde sieht und noch nicht regelmäßig Auto gefahren ist, dann ist es für ihn erheblich anstrengender und muss besser dosiert werden, als bei einem, der das schon (mehr als einmal) erlebt hat.

ich frage ihn am Sonntag nochmal dazu. Danke

Zitat von feenzauber

Ich denke mal, es kommt drauf an, wie der Stallbesuch abläuft.
Wenn du den Hund bei dir behältst und ihn gucken lässt und es nicht zu lange dauert, ist das kein Problem.
Ich würde den Hund jetzt auch nicht überall rumlaufen lassen oder von allen Leuten verrückt machen lassen.
Viel wichtiger finde ich, dass der Hund zuhause nicht permanent zum Spielen animiert wird und gleich die ganze Nachbarschaft samt Kinder den Hund begutachten kommt.
Aber grundsätzlich kann man einen Hund nicht 2 bis 4 Wochen einschließen und von allem fern halten, gerade in einer turbulenten Familie.

Besuch will ich nicht, das hat mir vor 9 Jahren bei meiner Tochter schon gereicht und dieses Mal setze ich das auch durch .
Ich glaube ich entscheide das spontan mit dem mitnehmen zum Stall. Im Moment tendiere ich dann dazu, die erste Woche nicht und dann mal sehen.
Turbulent ist es jetzt nicht unbedingt, aber Kind hat halt Hobbys und ich muss sie dort hinbringen, fahre aber dann auch nicht zurück sondern warte. Zwischendurch kommen Freunde, das Leben geht ja weiter, diesmal mit Hund .
( Nur Schwiegermutter kommt jetzt nicht mehr, sie mag keine Hunde und dann ist es dreckig, in der Wohnung stinkt es und überhaupt ( sie hatten aber früher auch eine Hundezucht) , das ist mir aber persönlich egal )

Zitat von MajaDo

Vergiss bzw. unterschätze den Sonntag nicht. Auch wenn ihr den Tag "nichts mehr macht", der Hund verliert sein gewohntes Zuhause.

Wenn der Hund erst 8 Wochen ist, wäre ich tendenziell eher bei deinem Mann. Wobei man jetzt diskutieren könnte, ob 3 - 4 Wochen "Stallverbot" nötig sind oder 2 1/2 - 3 reichen. Ich denke, euer Alltag ist schon actionreich genug.

Gut, dann sage ich die erste Woche kein Pferde erkunden und dann mal sehen wie er sich macht.
Ja der Sonntag geht bei mir unter irgendwie Das Kerlchen "verliert ja alles".

Der Welpe ist 8 Wochen jung. Wie gesagt, das mit Garten ist ja ein evtl. Rausgehen muss ich ja eh, da muss ich mir noch eine kleine Stelle überlegen wo er dann erst mal Ruhe hat zum lösen. Es wäre in dem Sinne nur Dienstag u Donnerstag "Action". Selbstverständlich würde ich beim reiten erst mal auf den Arm nehmen und dann auch gar nicht die ganze Stunde mit dabei sein. Ich glaube, es ist schwierig, ein Mittelmaß zu finden. Er muss sich eh daran gewöhnen, das hier auch mal Action ist bezüglich Kinder, kann ja Püppi nicht wegschließen (ich denke, das wird IHR Hund, sie wird da aufpassen wie ein Luchs ) .