Beiträge von Loulilein

    Kann dich auch nochmal beruhigen, habe einen mittlerweile knapp 9 Monate alten Yorkie und bei uns klappt es mit dem stubenrein sein auch erst seit 2-3 Monaten. :smile:
    War aber anfangs auch meine Schuld, da ich ab und zu auch morgens länger geschlafen habe oder mittags die Zeit vergessen habe. :fear:
    Hab mir dann irgendwann vorgenommen das disziplinierter zu machen und alle 3 std mit ihm runter zu gehen und schon war das alles kein Thema mehr. :hurra:


    Was ich dir noch raten könnte, was zumindest bei meinem in dem Alter noch der Fall war, ihm wäre ein Abstand von 4-5 std zu der Zeit noch zu viel gewesen, sogar heute noch gehe ich pünktlich alle 4-4einhalb std mit ihm raus, damals waren es 2,5-3 std Abstand, vllt klappt es besser wenn du einfach öfter gehst. :smile:


    Kann bei meinem aber auch daran gelegen haben, dass er schon mit 4 Monaten sein Beinchen gehoben hat und er da manchmal natürlich nicht immer komplett leer war. :lol:

    Mal abgesehen davon, dass ich den Preis für nen Mix für viel zu hoch halte und auch nicht davon ausgehe, dass es sich hierbei um eine seriöse Züchterin handelt, fehlen bei der Beschreibung viele wichtige Infos, da steht ja eigentlich nur wie knuffig der Hundi ist, nicht mal ein Geburtsdatum o.ä. :dagegen:


    Würde Abstand von dem Angebot nehmen und mir lieber einen seriösen Züchter suchen der Labrador Retriever züchtet oder eben einen aus dem TS nehmen, falls es nicht unbedingt ein Welpe sein muss. :bindafür:

    Hab mir alles mal durchgelesen und da stellt sich mir eine Frage, der kleine ist jetzt 6 Monate alt, hab jetzt nichts davon gelesen, dass er das alleine bleiben wieder 'verlernt' hat, sondern dass dieses Verhalten schon immer besteht. Wie kann man einen 6 Monate alten Hund 3-4 Stunden täglich alleine lassen, wenn er schon immer bereits nach 15min in seiner Box kratzt, reinpinkelt und es sogar noch aufleckt? :shocked:
    Also wieso habt ihr die Zeit, die der kleine alleine bleiben muss gesteigert obwohl ihr bestimmt schon anfänglich gemerkt habt, dass er schon nach kurzer Zeit Panik bekommt? :fear:


    Bin generell auch eher gegen die Box, aber das sei jedem selbst überlassen. Allerdings empfinde ich 3-4 Stunden täglich alleine sein schon für einen 6 Monate alten Hund, der gut damit klar kommt recht viel, für einen, der überhaupt nicht damit klar kommt ist das doch unzumutbar. :fear:

    Bei meiner letzten Hündin hatte ich dasselbe 'Problem', Yorkshire-Mix mit ca dem selben Gewicht. Hat über Monate hinweg extrem viel getrunken, ich hatte dann beim TA Bluttests machen lassen und die kleine durchchecken lassen, TA meinte allerdings alles sei in bester Ordnung. Sie war damals 9 Jahre alt und top fit von daher machte ich mir dann keine weiteren Gedanken. Monate nachdem das extreme trinken angefangen hatte, hat sie auf einmal sehr schnell an Gewicht verloren (meine innerhalb von wenigen Wochen von 5-6kg auf 3-4), bin dann wieder zum TA, alles erneut machen lassen, Bluttests und auch Ultraschall etc. jedoch ohne Befund. Erst sollte ich einfach mehr füttern, danach als das Gewicht kritisch wurde und sie so schwach war, dass sie fast nicht mehr laufen und pipi halten konnte, hieß es es könnte Diabetes sein, also musste ich anfangen zu Spritzen. Half alles nichts, Gewicht ging immer weiter runter und es wurde immer mehr getrunken. War bei 4! TA's und keiner konnte was feststellen, bis zwei auf einmal der Meinung waren es läge an der Gebärmutter evtl Entzündung und man sollte sie kastrieren lassen :fear: Da ich aufgrund des geringen Gewichts keine lange Bedenkzeit hatte und auch sonst keine andere Möglichkeit stimmte ich zu. Am Tag der Op, bzw während der Op wurde ich dazu gerufen und mir wurde mitgeteilt, dass sie beim operieren die Leber, mit extremer Leberzirrhose entdeckt hatten. Meine kleine konnte nicht mehr gerettet werden und wurde nicht mehr aus dem Op aufgeweckt. :( : :(
    Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin seitdem wenn ich was von 'Hund trinkt extrem viel' höre extrem panisch und rate dir dringend, ihn von oben bis unten durchchecken zu lassen bis eine Erklärung für das viele trinken gefunden wird. Will dir mit diesem schrecklichen Bsp keine Angst machen, nur darauf hinweisen, dass so stark vermehrtes trinken auch etwas sehr, sehr ernstes sein könnte.

    Du kannst natürlich alles fragen, was dich interessiert. Allerdings sollte man das meiner Meinung nach dann auch beim ersten Telefonat nicht übertreiben, meist klingelt das Telefon alle paar Minuten, da sind manche Züchter dann evtl. leicht mit den Nerven am Ende. Aber beim ersten Besuch kann man natürlich so viele Fragen stellen wie man möchte.


    Und natürlich kommt es auf Sympathie zwischen Züchter und Hundeinteressent an. Habe mein Interesse an meinem kleinen sogar erst bekundet als er 6 Wochen alt war und da die Züchterin und ich uns sofort sympathisch waren hätte sie mir trotz hoher Interessentenanzahl sogar 2 Welpen ohne Anzahlung für eine geraume Zeit reserviert, wenn ich mich nicht direkt für einen hätte entscheiden können. Nachdem ich mich dann für meinen kleinen entschieden hatte, waren aber auch alle anderen 3 Wurfgeschwister innerhalb der nächsten 2 Tage vergeben.

    Habe bei beiden Hunden nach dem ersten Besuch angezahlt, nachdem eigentlich klar war, dass ich mich für den Hund den ich angezahlt habe auch entschieden habe.


    Für mich wäre das nichts einfach eine Anzahlung zu tätigen und danach evtl festzustellen, dass mir der Züchter doch nicht passt oder mir keiner der Hunde zusagt.


    Finde das auch etwas beunruhigend, da ich solche 'anzahlen und reservieren' Angebote wesentlich häufiger auf eBay und co. gelesen habe als bei seriösen Züchtern. :dagegen:

    Vielen, vielen Dank euch allen für die hilfreichen Antworten! :smile:


    Hab direkt gestern Abend noch alle Spielzeuge weggepackt und nachdem er erstmal 15min lang sein Körbchen als Spielzeug zu benutzen versucht hat war schon Ruhe.


    War dann heute morgen gegen 8 eine kurze 10min pipi-Runde mit ihm und seitdem wir wieder zurück sind liegt er fast die komplette Zeit in seinem Körbchen und ruht.


    Werde ihm ab jetzt sein Spielzeug nur noch draußen geben oder ab und zu mal drinnen zu bestimmten kurzen Zeiten wenn ich bereit bin mit ihm zu spielen.


    Ich war mir nicht bewusst, was für einen Fehler ich da gemacht habe, da ich meinen vorherigen Hund auch bereits als Welpe bekommen hatte und bei ihm das Spielzeug auch von Anfang an immer zur Verfügung stand und es da nie ein Problem gab.


    Zu denen die meinen, ich würde zu viel mit ihm laufen gehen, der große Feld Spaziergang gestern ist wie gesagt kein Tagesprogramm und an einem normalen Tag gehen wir ca 2x jeweils 30min und 2-3x jeweils 15-20min.


    Daher wirklich vielen Dank, dass ihr mich auf diesen Fehler hingewiesen habt, werde es ab jetzt besser machen. :winken:

    Der versucht nicht mitzuhelfen, er ist in ständiger Erwartungshaltung. Nicht gut und auch nicht lustig. Ständiger Stress macht krank, ruhen ist für einen Hund genauso wichtig wie körperliche und geistige Auslastung.
    Wenn er ständig auf dem Sprung ist, pack ihn an einen Hausleine, Korb daneben, Gejammer legt sich idR. schnell und den Hund zur Ruhe nötigen. Werfen würde ich solange nichts, bis dein Hund gelernt hat abzuschalten. Danach kann man mit ihm apportieren üben, würde ich jetzt aber noch gar nicht mit ihm anfangen.

    War es eben nicht anders gewohnt, mein vorheriger Hund ist mir auch auf schritt und tritt gefolgt und er war sehr ruhig und hat oft geruht. Dann habe ich da wohl einen Fehler gemacht, werde das Spielzeug jetzt erstmal beiseite nehmen und gucken wie er darauf reagiert.