Ich kenne nur den Film und nicht das Buch, aber er stellt für mich einfach ehrlich die möglichen Probleme eines Ersthundehalters dar. Gleichzeitig zeigt er aber auch, wie einfühlsam auch der wildeste Hund ist, wenn er spürt, daß es seinem "Rudel" schlecht geht.
Natürlich hätten wir alle uns mehr Marley gewünscht, aber gerade so kann der Film auch Nichthundehalter zum Nachdenken anregen.
Absoluter Höhepunkt wäre gewesen, wenn Marley ein SoKa gewesen wäre, aber dafür ist das Kinopublikum wahrscheinlich noch nicht bereit.
Da ich selber einen "Problemhund" habe, fand ich es besonderst gut, daß der Film sich auf witziger Weise den annahm und so auch Nichthundehalter eventuell aufmerksam macht.