Beiträge von Duna

    Was mich jetzt mal interessieren würde, werden eure implantierten Rüden (bei denen der Chip wirkt) von anderen Hunden noch als volle Rüden wahrgenommen – riechen die noch nach Rüde :???:


    Oder wirken eure Rüden auf andere Hunde jetzt eher wie ein Neutrum, bzw. wie "richtig" kastrierte Rüden, also ohne wirklichen Rüdengeruch ... :???:

    Hallo Fofinha,


    erstmal für euch alles Gute und das dein Schnuffel bald wieder der Alte ist!


    Und nun zu diesem HH :zensur:
    Auch wenn`s jetzt nur um 90 EUR geht (was im Grunde eine wirkliche nervenaufreibende Streiterei nicht wert ist) würde es mir in diesem Fall ums Prinzip gehen!!!
    Was bildet dieser Kerl sich eigentlich ein!
    Gibt´s bei euch in der Gemeinde eine Hundeverordnung?
    Bei uns ist es z.B. so, dass Hunde innerorts ab 50 cm an der Leine geführt werden müssen. Wenn das bei euch auch so ist, würde ich diesen HH beim Ordnungsamt melden und auch sagen, dass du Angst vor diesem Hund hast. Denn ich finde, das geht ja mal gar nicht, dass der Typ trotz Bitte es nicht für nötig hält, in Zukunft seinen Hund anzuleinen. (Auf das Ablegen würde ich mich nämlich nicht verlassen. Diese Hündin ist ja schon mal auf euch zugestürmt – wieso hat der HH dies da zugelassen, wenn er denn schon weiß, dass seine Hündin keine kleinen Hunde mag. :zensur: )


    Wegen der Übernahme der TA-Kosten:
    so viel ich weiß, muss man die jeweiligen TA-Kosten des anderen Hundes übernehmen, bzw. kann nur die Hälfte der eigenen TA-Kosten verlangen – wenn beide Hunde abgeleint waren. (korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch informiert bin)
    Es kommt aber wohl auch auf die Tiergefahr an: von einem Schäferhund geht in der Regel eine größere Gefahr aus, als jetzt von einer Fusshupe.


    Rede doch mal mit deiner Versicherung und erkundige dich da, was du machen kannst. Und bleib auf jedem Fall dran, denn so einfach kann dieser HH ja wohl nicht davon kommen ...



    Ich drück die Daumen,
    Duna

    Das AB wurde 10 Tage gegeben (die ganze Packung).
    Habe soeben mit der Aisstenzärztin telefoniert und die meinte, dass dies tatsächlich übersehen wurde ...
    Dann meinte Sie noch, als ich von einer erneuten AB-Gabe nicht gerade begeistert war, dass dies auch nicht unbedingt erforderlich sei, da die Keimzahl nur bei 1.000/ml liegt :???:

    Hallo ihr,
    danke für eure Antworten.
    Das Antbiogramm wurde gleich am Tag der Untersuchung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis war dann wohl erst eine Woche später da.
    Zwischenzeitlich (3 Tage nach dem TA-Besuch) hatten wir mit dem TA telefoniert und er sagt, wir können diese Tabletten abholen – war der 9. Mai.
    Das Antibiogramm hat das Datum 13. Mai. Aber anscheinend hat der TA das gar nicht angekuckt, denn dann hätte er uns ja Bescheid sagen können, das das mitgegeben Antiobiotika nicht das richtige ist (die Einnahme erfolgte da nämlich erst seit 5 Tagen).
    Ich bin gerade sowas von sauer :zensur:


    Kann ich den TA eigentlich anrufen und sagen was er für einen "Mist" macht.
    Oder hätte er dafür irgendeine "medizinische" Begründung" parat? :???:

    Hallo ihr,
    aufgrund krasser Pinkelprobleme/Blasenentzündung bekam unser Hund Difloxacin (Antibiotika-Tabletten) vom TA.
    Nun, nach einer Einnahme von 10 Tagen (ganze Packung aufgebraucht) ist es nicht wirklich besser geworden.


    Habe nun gestern vom TA nach mehrmaligem Auffordern nun endlich die Ergebnisse der gesamten Untersuchungen erhalten, unter anderem auch ein Antibiogramm (wurde anscheinend vom Urin erstellt).
    Da steht bei Difloxacin resistent.
    Das heisst doch eigentlich das Hundi dagegen resistent ist und auf dieses Antibiotika gar nicht ansprechen würde.


    War nämlich so: wir bekamen am 9. Mai diese Tabletten mit,
    das Antibiogramm enthält aber das Datum 13. Mai.
    Der TA konnte am 9. Mai doch noch gar nicht wissen, dass dies das richtige Antibiotika ist ...
    Bin ich mit dem Begriff "resistent" da wirklich informiert?
    :hilfe:
    LG,Duna

    Zitat

    ich denke wenn die hunde gut erzogen sind und auf das wort von herrchen und frauchen hören, muss man sie nicht anleinen...


    Nur leider weiss man das vorher ja nicht.
    Und mir persönlich ist es schon lieber das der andere Hund angeleint wird – fühle ich mich einfach wohler dabei ...

    Ich kenn´s auch noch so:
    wenn wir mit unserem kleinen Hund kommen, da wird der andere dann nicht angeleint oder in´s Fuss genommen, da ja der andere Hund größer ist – und viele HH denken dann anscheinend, da kann dem eigenem Hund ja nicht viel passieren...
    Hab ich mal ganz krass beobachten können:
    HH mit mittelgroßem Hund hat sich einen Deut geschert ob wir mit unserem angeleintem Hund kommen.
    Als dann aber jemand mit Schäferhund kam... – ihr glaubt gar nicht, wie schnell der HH seinen Hund auf einmal bei sich hatte!
    Ich wünsche mir ja oft, dass unser Hund größer wäre – so richtig groß – dann hätten die anderen HH wohl auch etwas mehr Respekt...



    Und dann kenn ich´s auch noch so:
    Mann mit Hund unterwegs, freilaufend weit voraus, Hund hat Null gehört.
    Wie sich dann herausstellte, war´s der Hund der Tochter...
    Da stellt`s mir echt die Haare auf. Der Mann kennt den Hund nicht wirklich, hat diesen null unter Kontrolle, war noch dazu ein Riesenexemplar und hat einen nicht gerade freundlichen Eindruck gemacht...


    Und so kenn ich´s auch noch:
    HH mit drei Hunden unterwegs, alle freilaufend – und Rüden.
    Wir kommen mit unserem angeleintem (auch Rüde). Alle drei anderen Hunde gleich dahergefetzt und unseren bedrängt. Die HH meinte, sie muss ihre Hunde ja nicht anleinen, da die ja sehr gut folgen (ha, ha , ha) und wir sollen uns nicht so anstellen.


    Und das fällt mir auch noch ein:
    Wenn wir mit unserer Fusshupe kommen, meinen viele andere HHs "was ist nun mit der Begrüßung (der Hunde)" obwohl der eigene Hund gar kein Interesse daran hat oder sogar schon knurrt. Die meinen dann, da unserer ja so brav aussieht kann der eigene Hund sich mal auslassen...
    Und es nervt echt gewaltig! :zensur: Wir haben unseren Hund unter Kontrolle und andere meinen unserer wäre Freiwild...

    Ich hab davon zwar keine Ahnung, mir ist aber gerade was eingefallen:
    letztens beim TA bekam unser Hund die Spritze, bzw. das Medikament durch eine Insulinspritze gesetzt.
    Die sind wirklich viel kleiner die Nadeln und darum wohl auch weniger schmerzhaft – fand ich gut vom TA.
    Da viele Leute ja auch Insulin selber spritzen, geht das ja vielleicht mit einer solchen Spritze?
    Frag doch mal deinen TA danach.
    (Mit einer "richtigen" Spritze rumzunhantieren, da hätte ich viel zu viel Schiß davor...)

    Wir haben auch ein K9 (aber ohne Sattel) und das hält schon über zwei Jahre :headbash: Bei den vorherigen Geschirren ging immer irgendwann der Verschluss kaputt ...
    Ich würde sagen es ist angenehm zu tragen und weich (kann mich natürlich nicht in Hundi reinversetzen, aber macht für mich so den Eindruck :roll:)
    Wir haben aber auch auf den Brustgurt (y-Gurt verzichtet)
    Und preislich war`s auch wirklich okay. Wir haben so eines http://www.k9-modler.de/produc…a25f2b155f111eea156a67e47


    Upps, ich sehe gerade die sind teuerer geworden. Wir hatten damals nicht ganz 7 EUR dafür gezahlt – war aber auch eine kleine Größe.