Beiträge von Duna

    Hallo ihr,
    hat von euch jemand eine Eibe im Garten?
    Wir würden nämlich eine Eibe geschenkt bekommen (ca. 120 bis 150 cm hoch) und ich hab mich schon gefreut, denn je grüner und verwachsener der Garten, desto schöner ... :D


    Nur, jetzt hab ich gelesen, dass Eiben sehr giftig sind, also die Beeren und auch die Nadeln. Jetzt hab ich natürlich Bedenken ... :???:
    Unser Hund würde sicher nicht die Beerenfrüchte essen und auch die Nadeln nicht, aber wenn er doch mal gerade da rumschleckt, weil... hmmm, er gerade da vielleicht einen Knochen vergraben will... :???:


    Ist so eine Eibe wirklich so "gefährlich"? Oder mach ich mir da zu viele Gedanken?


    LG
    Duna

    Das Röntgenbild hat damals ein anderer TA gemacht, zudem das Verhältnis nicht mehr das Beste ist...
    Der jetzige TA meinte, dass der Hoden auf dem Ultraschall (wird noch gemacht) höchstwahrscheinlich nicht zu sehen sein wird. Die Verfolgen dann den Samenstrang bis sie zu dem Hoden gelangen werden (wurde mir so erklärt).
    Ich frage mich gerade, ob es nicht doch mal wirkliche Einhoder geben könnte :???:
    Hmm, soll ich mir das damalige Röntgenbild abholen?
    Wie lange muss der TA sowas aufheben? (Habe mal genau nachgerechnet, war im Dezember 06, also doch schon fast 2,5 Jahre her...)

    Zitat

    Das der neue HH jedoch nicht darauf geachtet hat und auch kein TA in den 12 Lebensjahren einen Hinweis gegeben hat, das finde ich sehr merkwürdig.


    Ich weiß, dass die Vorbesitzerin sehr gegen Kastration war und nur im äußersten Notfall zum TA ging...


    Dem früherem TA muss das (bzw. müsste eigentlich) aufgefallen sein (wurde dort ja wegen dem Hodenekzem eingehend untersucht) – hat aber nichts dazu verlauten lassen.
    Auch wir waren in den drei Jahren schon ein paarmal beim TA, da wurden aber nie seine Hoden abgetastet – nicht mal, als die Prostata abgefühlt worden ist...


    Zitat


    Aber auch dir ging es ja nicht anders, denn auch du hast ja in den drei Jahren nicht bemerkt, dass dein Hund nur einen Hoden hat.


    Ja, leider. Bzw. ich hatte mir schon mal gedacht: ist da nur ein Hoden...
    Habe mir aber nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, denn für mich war er ja auch mit nur einem Hoden ein vollwertiger Hund. Und ich dachte mir, ist halt so... Hätte ich früher schon von der Problematik gewusst – aber ich bin halt nur medizinscher Laie...


    Fällt mir noch ein:
    Raudi wurde vor ca. 1-2 Jahren der Bauchraum geröntgt, wg. Verdacht auf Magendrehung.
    Hätte man da evtl. Hoden nicht bemerken müssen? Oder sind die für eine Röntgenaufnahme aus zu weichem Gewebe, bzw. schon zu klein/verkümmert...?


    Nu ja, OP-Termin ist nächste Woche Dienstag ...
    und er bekommt ja auch eine Inhalationsnarkose ...
    OP- soll so eine halbe Stunde dauern, wenn´s keine Komplikationen gibt – was ich ganz stark hoffe :gott:

    Hallo liebe Foris,
    unser Raudi hat ja Prostataprobleme und wir waren jetzt nun noch bei einem anderem TA und der meinte, dass ein Hoden sich noch in der Bauchhöhle befindet. :shocked:
    Unser Westie ist jetzt 12, wir haben ihn seit ca. 3 Jahren und ich bin echt schockiert, dass das die ganzen Jahre niemand bemerkt hat, denn er ist ja noch dazu von einem Züchter – die müssten doch eigentlich darauf achten, dass beide Hoden absteigen!


    Ich habe mir früher schon mal kurz gedacht: hat der nur einen Hoden, oder kommt mir das nur so vor... Hatte mir aber nicht weiter darüber Gedanken gemacht, da es für mich nicht schlimm war, wenn Hundi jetzt nur einen Hoden hat. Erst als ich mich jetzt aufgrund seiner Prostataprobleme mal mit dieser Thematik befasst hatte, habe ich gelesen, dass es keine wirkliche Eindhoder gibt und den jetzigen TA mal darauf aufmerksam gemacht, er soll da doch mal kucken...


    Vor allem Raudi hatte damals, kurz nachdem wir ihn bekommen hatten, ein Hodenekzem und ich war damals mehrmals mit ihm beim TA. Der muss doch damals bemerkt haben, dass er nur einen Hoden hat???


    Nun ja, dass ganze Rumgerede wieso das nicht in frühern Jahren bemerkt wurde, hilft jetzt auch nichts mehr...
    Der jetzige TA hat gemeint, dass der innenliegende Hoden höchstwahrscheinlich schon tumöros entartet ist, aufgrund der jahrelangen Wärme im Bauchraum.
    Jetzt hoffen wir so, dass wirklich nur der Hoden betroffen ist. :( :
    Und das die ganze OP gut verläuft – er ist ja auch nicht mehr der Jüngste...
    Wir wollten ihn eigentlich nie kastrieren lassen, aber das ist mir jetzt sowas von egal - hoffe nur, dass alles gut geht.
    Der außenliegende Hoden wird natürlich auch gleich mit abgeschnippelt, dann dürften sich die Prostataprobleme auch legen...
    Unser Hundi geht ja eh so ungern zum TA – und jetzt auch noch eine OP... :( :


    Hat jemand von euch Erfahrung mit so spät bemerkten Einhodern??
    Ich hab ja gelesen, dass oft der Hoden im Bauchraum gar nicht so schnell gefunden wird... :shocked:
    Der TA hat gemeint, dass das Herz unseres Westies nicht ganz so regelmässig schlägt, dies aber oft bei kleinen Hunden vorkommt und hat ansonsten keine Bedenken wegen der OP...


    Puuhhh, ich hab das alles ständig im Kopf...
    und nächste Woche soll`s dann soweit sein.


    Sorry, für das viele Getippse...
    LG,
    Duna

    Für uns hat sich der Chip nun erledigt...
    es kommt leider viel schlimmer: Raudi muss operiert werden, hat höchstwahrscheinlich einen Hoden noch im Bauchraum :shocked: :shocked: :shocked: und dann wird der außenliegende natürlich auch gleich weggeschnippelt, so dürfte die Prostata dann auch keine Probleme mehr machen.
    Was hab ich für einen Graus! Da wäre das setzen des Chips wohl wirklich das kleinere Übel gewesen... :( : :( :



    Vielleicht meint sie ja damit: sollte man eingreifen
    (weil das ja oft ernster ist und weniger gut ausgehen kann)



    Zitat


    Warum wäre ich da potenziell ungefährdeter als wenn ich in einen Kampf Rüde/Rüde (beide unkastriert) eingreife?


    LG
    Tina


    M. E. ist man beim Eingreifen "Hündin gegen Hündin" gefährdeter. Eben weil´s ernster ist...

    Eecht, nur zwei Sekunden? =)
    Ich hab da so einen Graus davor, denn je mehr man ihn festhält (da ahnt er dann wohl schon was kommt und er merkts wohl auch an meinem Gemütszustand...) desto mehr wehrt er sich...
    Und der TA hat gemeint, der Hund muss ganz ruhig sein, damit er eine geeignete Stelle findet und den Chip problemlos implantieren kann.


    Kann ein TA dabei eigentlich was falsch machen? Wir haben jetzt diesbzgl. zwei TA ausfindig gemacht: der eine hat den Chip auch da, aber noch nie gesetzt, also eigentlich keine Erfahrung :???:
    der andere hält von dem Chip nicht allzuviel und würde den Chip in der Leiste setzen (wovon ich gar nichts halte, wie weh tut das denn erst...), damit man diesen problemlos wieder rausschneiden kann, falls Hund diesen nicht verträgt...


    Ich denke mir, wenn ein TA schon oft gechippt hat (also diese üblichen Registrierungschips), dann sollte er mit diesem Implantat doch auch keine Probleme haben?



    Grüße von Duna
    die sich mal wieder viel zu viele Gedanken macht

    Wir ziehen auch in Erwägung unserem 12-jährigem Westierüden wg. Prostatavergrößerung diesen Chip zu setzen lassen und mich würde jetzt mal brennend interessieren, wie dies genau abläuft.
    Unser Hundi fängt nämlich schon beim Anblick einer normalen Spritze zu schreien und wenn man ihn dann festhält wird noch heftig gestrampelt... (jeder TA-Besuch ist fast ein Drama...)
    Wie soll man da dann erst so eine dicke Kanüle problemlos reinbekommen??? Das bereitet doch sicher arge Schmerzen??? (stell ich mir grauslig vor) :???:
    Könnt ihr mir mal eure diesbzgl. Erfahrungen mitteilen?
    Hab auch schon mit einem TA gesprochen und der meinte wir sollen ihm vorher Vetranquill geben, damit das Ganze für ihn streßfreier ist...
    :hilfe:


    LG
    Duna