Wir haben mal einen Dackel getroffen, der hieß Anneliese.
Der war bei unserem Hund gerade mächtig am schnuffeln, da rief sein Besitzer von weiter Entfernung "Anneliese kommst du" – natürlich auf bayrisch "Annelies kimmst du". Wir haben erst gedacht der ruft seine Frau oder so...
Beiträge von Duna
-
-
Liebe Angy,
jetzt mach dir mal keine Vorwürfe, du bist ja nicht die Einzige, die davon gewusst hat und auch nicht dafür verantwortlich.
Es ist leider oft so, dass ganz viele Leute oft davon wissen, aber keiner wirklich was unternimmt, bis es dann zu spät ist. Andererseits hat man auch schlecht Chancen, wenn man definitiv was unternehmen will...Kopf hoch, es ist sicher traurig, aber gewiss nicht deine Schuld.
(Kann dich gut verstehen – würde mir auch Vorwürfe machen...ja hätt ich doch, usw....)Wie geht´s denn dem Westie? Weißt du was darüber?
Liebe Grüße
-
Hallo soulrebel,
das mit eurem Schäferhund ist natürlich furchtbar traurig
Ob die Anschaffung eines neuen, bzw. anderen Zweithundes für euren Verbliebenen die beste Möglichkeit ist um mit dem Verlust seines vorherigen Weggefährten besser fertig zu werden – hmm, ich würde mal so sagen, es ist auf alle Fälle eine Ablenkung für ihn und wenn das jemand (ein Hund :wink: ) ist, mit dem er sich gut versteht, warum nicht.
Nehmt doch euren jetzigen Hund einfach mal mit ins TH und sucht, gemeinsam mit ihm, einen Hund aus, mit dem er sich auf Anhieb gut versteht. So oder so ähnlich würde ich das machen – also ihm nicht einfach einen anderen Hund vor die Nase setzen, sondern schon kucken, ob´s denn auch passt. Vielleicht könnt ihr ja vorerst ein paar Tage zur Probe einen anderen Hund aufnehmen.
Vor allem ist es für euch auch okay, jetzt gleich wieder einen anderen Hund aufzunehmen?@ juliel:
waass?? :shock: Du hast einen Hund der 21 Jahre alt ist?? :freude: Wow, das ist ja echt der Hammer!
Was ist er denn für eine Rasse?Liebe Grüße
-
Wir sind ja auch vor ein paar Monaten umgezogen. Das "in die neue Wohnung einziehen" war für Raudi kein Problem – aber das "von der alten Wohnung ausziehen" anfangs schon. Als es mit dem Packen losging, da ist er uns überhaupt nicht mehr von der Seite gewichen und hat sich sichtlich unwohl gefühlt – er hatte wohl Angst, dass er nicht mit darf und alleine bleiben muss.
Aber als wir dann in die neue Wohnung eingezogen sind und auch sein Fressnapf, Körbchen usw. dabei war, da hat er sich total gefreut "uihh - hier sind wir jetzt also alle", ist rumgerannt und gekrabbelt (das macht er nur, wenn er besonders gut drauf ist.):runningdog:
Bei uns war´s ja auch ein Umzug mit Verbesserung, viel größere Wohnung, riesige Terasse... – er hat sich wirklich total gefreut, dass dies jetzt sein neues Zuhause ist. Alleine gelassen haben wir ihn die erste Zeit trotzdem nicht, so dass er sich richtig eingewöhnen kann.Bei dir ist´s ja eigentlich auch eine Verbesserung, von einem Zimmer in eine Wohnung – vielleicht freut sich dein Hund ja auch. Und lass ihn auch anfangs am besten nicht gleich alleine, sondern gib ihm etwas Zeit zum eingewöhnen.
Viel Spass beim Umzug!
-
Hallo Frau Schlömer,
als ich mit Raudi das erste Mal Zug gefahren bin (ds tut er ja ganz gerne) und dann an der Endstation München Hauptbahnhof angekommen bin, da dachte ich auch er dreht mir durch... hat nur noch gekläfft und sich wohl gefragt, wo bin ich denn da gelandet.
Beim zweiten Mal war´s für ihn aber fast kein Problem mehr. Klar war er aufgeregt, denn so viele Leute und der Lärm durch die ständigen Lautsprecherdurchsagen... Aber irgenddwie hatte ich den Eindruck, dass er sich auch gefreut hat, dass endlich mal was los war – so viel zu kucken und zu schnuffeln... :wink:Aber Rescue-Tropfen sind doch eine gute Sache. Habe ich für den Notfall auch.
Viel Spass bei eurer Zugfahrt !
-
Wir hatten (haben manchmal auch noch) auch das Problem, dass Raudi ausflippt, wenn er andere, hauptsächlich groß,e Hunde sieht. Bei ihm ist das so nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" – hat er nämlich erst entwickelt, nachdem er ein paarmal von großen Hunden angegriffen wurde.
Und ich seitdem auch Schiß habe, wenn wir große Hunde treffen – das merkt er natürlich... Hast du vielleicht auch etwas Angst oder Unsicherheit bei anderen Hundebegegnungen und das überträgt sich dann auf deinen Hund?
Wir gehen ja jetzt in die Hundeschule und Ziel ist u.a. das Raudi einfach an anderen Hunden vorbeigehen kann, denn momentan kommen wir da nicht vom Fleck – er muss stehen bleiben und kucken und kucken...
Ich muss dann, wenn wir einen anderen Hund sichten Raudis ganze Aufmerksamkeit auf mich lenken – und das ist oft gar nicht so einfach. Ich bin dann mit meinem Kopf zweitweise direkt vor seinem unten, spreche ihn (oft auch öfters) mit seinem Namen an und dann funktioniert´s eher. Wenn ich dann seine Aufmerksamkeit habe (kann oft nur für einen kleinen Moment sein) sage ich "hier gehen wir" und deute in die Richtung in die wir weitergehen wollen. Habe ich so in der Hundeschule gelernt und wir sind fleissig am machen und üben.Aber mit zwei Hunden, wie bei dir – puhh, dass stelle ich mir ganz schön schwierig vor. Kannst du nicht einfach mit beiden einzeln gehen? Zumindest zeitweise, bis das wieder besser passt?
LG
-
Ja, bei uns ist´s mit dem Salz auch ganz schlimm.
Ich schmier Raudi die Patschels vor dem Gassigehen immer mit Melkfett ein und danach werden die Pfoten abgeduscht.
Er mag´s zwar gar nicht, aber was hilft`s.Es heisst doch, dass man zwischen den Ballen auch mit Melkfett einreiben soll, aber irgendwie geht das gar nicht, denn da sind so viele Haare/Fell – wie handhabt ihr denn das?
Ob Babysocken so optimal sind? Hmm, die werden doch ganz nass und durchweicht. Wir haben Raudi aufgrund einer Pfotenverletzung auch mal Babysocken angezogen – solltest du aber oben rum dann mit Pflaster / Tape befestigen, sonst gehen die wohl unterwegs verloren. War bei uns manchmal so, da sind die Socken immer weniger geworden...
Ich hab mir früher mal bei Schecker so Neopren-Pfotenschutz-Schuhe schicken lassen – eben aufgrund seiner Verletzung und dann evtl auch für den Winter wg. dem ganzen Salz. Aber die haben ihm absolut nicht gepasst und er hat sich darin auch nicht sehr wohl gefühlt – ist wohl aber auch bei jedem Hund anders. Mancher geht gern mit Schuhen, der andere wieder nicht.
Nun wir werden wohl beim dick mit Melkfett einschmieren bleiben und danach die Patschels abwaschen – eine andere Möglichkeit seh ich leider auch nicht.
LG und viel Spass im Schnee.
-
Huhu – hab`s gerade erst gelesen.
Das mit dem Maulkorb wurde mir von der Besitzerin so mitgeteilt.
Ich find´s ja auch unsinnig, denn wenn ein Hund schon soo gut ausgebildet ist, dürfte er dann wirklich keinen Maulkorb brauchen und wenn er dann noch für den Personenschutz ausgebildet wird, dann kann er, wenn´s denn wirklich drauf ankommen sollte, mit Maulkorb wirklich schlecht zubeissen... -
Ich hab hier mal jemand mit einem Labrador-Welpen getroffen, der soll zum Wach- und Schutzhund ausgebildet werden und darf dann später (wenn er groß und abgerichtet ist) nur noch mit Maulkorb rumlaufen...
-
Einen Hund schlagen oder gar mit dem Fuß terten? Ich glaub ich hör nicht recht, wie ist die denn drauf???? Das ist ja echt das Hinterletzte!!!! :aerger:
Wenn ein Hund nur hört, weil er Angst hat, dass er wieder eine übergebraten kommt, das kann ja wohl keine wirkliche Hundefreundschaft sein.... :nein:
Wenn deine Freundin ihren Hund wirklich lieben würde, dann würde sie ihn auch nicht schlagen...denn was man liebt, das schlägt man nicht.
Ist ja schön, dass ihr Hund offensichtlich so gut erzogen ist. Aber wenn die Erziehung nur durch "folgen weil Angst" funktioniert, dann ist das echt mehr als traurig.... :shock: