Beiträge von Duna

    Zitat

    Wenn der TA keine gesundheitliche Ursachen feststellen kann: Es kann durchaus auch erlerntes Verhalten sein. Wenn er in der Zeit des tatsächlichen Humpenls mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.


    Das kann ich auch bestätigen – unser Raudi hat sich auch mal kurz das Humpeln angefangen, als er merkte, dass er da besonders viel Aufmerksamkeit bekommt....

    Hallo Angy,
    das hört sich ja echt grauslig an, wie die Hunde da gehalten werden.
    Ich hätte als erstes auch gesagt, wende dich an den Tierschutz – es gibt bei jedem Landratsamt eine Tierschutzbeauftragte (war zumindest bei uns so).
    Aber da du das ja schon getan hast –hmm.
    Ich weiß auch, dass die immer Beweise, bzw. Zeugen brauchen.
    Wenn du als Zeuge aussagen könntest? Und vielleicht noch ein paar Nachbarn?
    Achte doch mal drauf, wie viele Stunden die Tiere eingesperrt sind. Wenn du das alles genau angeben kannst und das für den Tierschutz eine wirkliche nicht artgerechte Haltung ist, dann müssen die doch was unternehmen!


    Ich drück die Daumen!


    LG

    Huhu Caro,
    ich hab mir auch schon öfters gedacht mit einer Hündin wäre das Leben wohl viel leichter....
    Unsere Nachbarn haben z.B. eine Hündin, bei denen gab´s noch nie eine Hundekabbelei. Oder auch unsere Verwandten, die können gar nicht verstehen "was wir immer haben" – die haben auch eine Hündin, welche sich wirklich mit jedem verträgt.


    Nun, wir müssen wohl lernen damit zu leben, bzw. damit umzugehen.

    Hallo Sonja,
    schön dich zu lesen. :)
    Das mit die anderen Hundehalter bitten ihren an die Leine zu nehmen (hab ich auch immer ganz höflich gemacht) hab ich inzwischen schon längst aufgegeben, da bekommt man wirklich nur ne doofe Antwort oder das typische der tut nix....
    Ich will´s aber nicht drauf ankommen lassen, ob der nicht doch was tut. :motz:



    Unserer ist nun mal auch ein Rüde und ich würde nie sagen, der tut nix, weil sich nun mal nicht alle Rüden untereinander vertragen. Manchmal denke ich mir, der ist einfach zu goldig (in unseren Augen der goldigste Hund der Welt :wink: ) oder er hat irgendwie ne dominate Ausstrahlung :?: , dass er von anderen größeren Rüden nicht gemocht wird...
    Selber zu knurren fängt er aber eigentlich nur bei kleineren Rassen an... – ist sich seiner Größe wohl doch etwas bewusst.


    Das ist echt ein Drama mit diesen doofen, egoistischen, rücksichtslosen Hundehaltern...., da muss man selber um so mehr aufpassen.


    Wir hatten auch mal einen ganz kleinen Yorkshire-Terrier getroffen, die beiden haben sich freundlich beschnuppert und angewedelt. Nur der Yorkshire war so wusselig und ist immer um Raudi rum, was unserer eigentlich nicht so mag, da habe ich meinen Kleinen dann auch ganz kurz gehalten, damit dem anderen ja nichts passiert. Ich weiß zwar, dass er dem nie wirklich was gemacht hätte, sondern wenn dann nur einmal kurz hundisch gesagt "hey, jetzt geh mir nicht auf die Nerven" – aber da bin ich mir mal vorgekommen, als ob ich nen großen Hund habe und aufpassen muss, dass dem anderen Kleinen nichts passiert... :wink:


    Es tut gut, hier im Forum zu lesen, dass man wenigstens nicht alleine mit den Problemen da steht...
    Zum Glück sind nicht alle Hundehalter so, denn sonst könnte man sich ja gar nicht mehr auf die Straße trauen...


    LG

    Haferflocken kann ich persönlich absolut nicht empfehlen.
    Bekam unserer früher auch mal eine Weile. (Ich dachte, ich tu ihm was gutes damit.) Zu der Zeit hatte er sich ständig heftig gekratzt. Als wir dann deswegen beim TA waren, hat die gemeint, wir sollen um Himmels Willen die Haferflocken weglassen, die sind für Hunde nicht geeignet.
    Kann natürlich sein, dass da jeder Hund anders drauf reagiert. Aber als unserer dann keine Haferflocken mehr bekommen hat, ist´s mit der Kratzerei wirklich viel besser geworden...


    Wir hatten vor kurzem ja auch das Problem, dass unser Hund sich sehr oft übergeben hat und nicht mal Wasser drin behalten konnte (wir waren natürlich sofort beim TA).
    Als Futterempfehlung sollten wir ihm dann ein Gemisch mit 1/3 Hüttenkäse, 1/3 gekochtem Reis und 1/3 Nassfutter machen und ihm davon jede Stunde einen Esslöffel voll geben. (Damit´s für seinen Magen nicht zu viel auf einmal wird.)
    Hat super geklappt, dass Futter blieb drin und er hat sich sehr schnell erholt.


    Aber was für deinen Hund das Beste ist, dass kann dir wahrscheinlich nur dein TA sagen.



    LG :runningdog:

    Huhu Leila,
    nöö ich wohne nicht Nähe Ammersee oder engl. Garten, sondern in Waldkraiburg ist ca. 65 km von München weg.



    Heute früh sind wir über ne Stunde Gassi gegangen, ganz ohne Geböller :)
    , da haben die Sylvesterkrachertypen wohl noch geschlafen....


    Rescue-Tropfen habe ich für den Notfall auch daheim. :)


    Und jetzt am Wochenende werden wir uns wohl nen Spaziergehplatz im Wald suchen.


    Bei uns wurde sogar heute nacht rumgeböllert – da hat Raudi sich dann unter´s Bett verzogen...


    Nun ja, die nächsten Tage werden wir auch noch rumbringen und dann ist zum Glück wieder für ein Jahr Ruhe.


    Schönen Tag euch allen!

    Ich würde Sie auch erstmal an die Leine machen, damit sie schon mal keine Passanten anspringen kann, weil sie eben gar nicht hin kann. Es mögen nun mal nicht leider alle Leute Hunde und nicht das da mal jemand negativ reagiert und ihr einen Tritt oder so verpasst...vor allem wenn sie dabei auch noch kläfft könnten doch auch einige Leute Angst vor ihr haben.
    Ich hab hier auch mal öfters eine Labradorhündin getroffen, die hat auch jeden angesprungen – vor Freude. Aber nicht jeder war erfreut darüber....

    Ja, das mit dem Auto raus fahren ist eine gute Idee.
    Ich kenn hier zwar die Umgebung noch nicht so gut, da wir noch nicht sehr lange hier wohnen und weiß auch nicht so recht ob ich mich das alleine traue - aufgrund meiner etwas ***AngstundvorsichtigseinbeigroßenfremdenHundenParanoia***.
    Aber wenn dann samstags und sonntags mein Mann mit dabei sein kann, da fühl ich mich ja gleich viel sicherer und wir werden dann schon einen guten Platz finden. :)