Hallo,
Ich bin hier neu. Brauche einen Rat.
Haben zwei schon ältere Hunde, mit denen ich grad alleine bin, weil meine Eltern verreist sind.
Meine mittelgroße 11 Jährige Hündin hatte von Anfang an,dass sie vor allem nach körperlicher Belastung oder psychischen Stress noch nach Stunden schnell atmet oder hechelt. Sie ist unserer dritter Hund und ich muss sagen es ist auffällig wie lange sie braucht um wieder runter zu kommen mit der Atmungsfrequenz (zum Teil 4 Stunden).
War mit Ihr von Anfang an mehrfach beim Tierarzt. Haben sie komplett durchchecken lassen deswegen(ich weiß sind Übervorsichtig). Herauskam: Babesiose positiv, Leischmaniose evt. Postitiv ( kann der Wert auch erhöht sein wegen Babesiose) und Schilddrüsenunterfunktion. Haben sie na klar auf alles drei behandeln lassen oder behandeln es noch.
Doch trotzdem tritt die Symptomatik immer wieder auf.
Muss dazu sagen das der Hund 2008 aus Spanien über eine Tierschutz Organisation zu uns kam und sie immernoch vorsichtig und leicht verängstigt reagieren kann.
Wieso ich plötzlich schreibe:
Bin vor na halben Stunde wach geworden, weil sie in meinem Bett lag, hechelte und hell wach dabei war. Dachte erst vielleicht hat sie Durchfall und Bauchschmerzen. Ließ sie deswegen raus in den Garten. Sie sprang wie immer raus und makierte. Aber sonst nichts.
Dann kontrollierte ich die Temperatur 38,4 c
Also normal. Abtastung des Bauchs auch unauffällig. Zahnfleisch ist die Kapilarrefüllungszeit nach dem draufdrücken unter 2 Sekunden also normal ( mach das weil wir ein Bach vor der Tür haben, wo die Hunde nicht reindürfen, weil da ab und an Rattengift ausgelegt wird)
Haben erst vor 2 Monaten einen großen Checkup machen lassen, da unsere Hunde schon älter sind, mit großem Blutbild: Alle werte wie Leber- und Nierenwerte unauffällig.
Der Hund ist sonst vom Verhalten normal, sprich aufgewegt, aufmerksam, bewegt sich normal, springt durch den Garten.
Sie liegt jetzt auf dem Sofa und schläft wieder. Die Atmung hat sich beruhigt.
Reagiere vielleicht einfach über, aber es ist doch nicht normal, das ein Hund ohne Anstrengung ( lagen seit Stundem im Bett) anfängt zu hecheln oder nach einem größerem Spaziergang (mind. 1 Stunde) noch vier Stunden später so schnell Atmet, werdend mein anderer Hund (13 Jahre) normal ruhig atmet, und diese Symptome sie auch im tiefen Winter zeigt.
Weiß jemand vielleicht einen Rat?
Freu mich auf Kommentare
Lg Mira