Ich finde es aus Sicht eines Neulings eher total nett, dass einem hier auch 19 Seiten lang geholfen wird.
Das sehe ich auch so!
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Neues Benutzerkonto erstellenIch finde es aus Sicht eines Neulings eher total nett, dass einem hier auch 19 Seiten lang geholfen wird.
Das sehe ich auch so!
nach nun 19 Seiten wurde immer noch keine Lösung für den Killer Welpen gefunden der seine Halterin immer noch Attackiert.
Ich schlage vor Er muss an die Kette, am besten so eine wo man Bullen dran Fest macht, aber wenn das nichts hilft / geht, dann gibt es noch Plan B er muss in einen Hochsicherheitstrakt, für Killer Welpen.
Ich habe mich noch nie so Amüsieren, wie in diesem Thema, also weiter so!
Danke für diesen völlig sinnlosen, unqualifizierten Beitrag.
Und schön, dass es dich amüsiert, dass ich ein paar Probleme mit meinem ersten Welpen habe und hier Hilfe suche. Ich dachte dazu ist so ein Forum da!
Alles anzeigenJa, kann ich.
Welpen brauchen nicht viel. Schlafen, Fressen, Ausflüge zur Pipiwiese. Das war's. Hausregeln lernen sich nebenbei von selbst. Grunderziehung (Abruf, Sitz, etc.) wird dann später spielerisch in die kürzeren Spaziergänge eingebaut. Explizit Gassi (ca. 10-15 Min. pro Gassigang) gehen wir erst ab Woche 12.
Die Welpen laufen bei uns größtenteils nebenher. Sie werden nie zum Mittelpunkt unseres Universums. Wir pflegen einen absolut ruhigen Umgang mit ihnen. Unerwünschtes Verhalten wird stoisch ignoriert und wird daraufhin bald eingestellt. Erwünschtes Verhalten wird ausgiebig bestätigt und gelobt. Bei No-Gos (beißen, an Möbeln knabbern) wird ganz deutlich gemacht, dass DAS nicht geht.
Mehr ist es nicht.
So geht es bis zum 7.-9. Lebensmonat und dann wird es etwas spannender und anspuchsvoller.
Witzig, ungefähr genau so hatte ich mir das mit dem Welpen vorgestellt. Aber - wie du ja in meinen Threads mitbekommen hast - klappt das nicht immer so.
Ich glaube jeder Welpe ist anders, mit manchen ist es leicht(er), mit anderen schwieriger.
Und jeder Mensch ist ja auch anders. Der eine kommt mit etwas super klar, der andere nicht.
Wenn man das so verallgemeinert, verunsichert das sehr finde ich!
Danke euch!
Ich werde heute mal zusammen mit meinem Mann überlegen, wie wir einen Teil vom Wohnzimmer für Molly abtrennen können.
Ich möchte sie ungern immer anleinen oder in einen Laufstall setzen, weil sie ja schon ein bisschen Bewegungsfreiheit haben soll.
Aber wir müssen alle ein bisschen zur Ruhe kommen und die Kinder sollen sich im Wohnzimmer frei bewegen dürfen ohne Angst haben zu müssen, dass der Hund nach ihnen schnappt.
Wir haben noch ein altes Kaminschutzgitter und einen Laufstall, vielleicht kann ich daraus was basteln... ich halt euch auf dem Laufenden!
Ich hab nicht alles gelesen . Wir hatten letztes jahr auch einen schnappenen Welpen . Bei uns hat am besten anleinen geholfen . Da war candy klar : jetzt passiert nix mehr und sie ist umgehend eingeschlafen. Wirkte viel besser als Welpen Auslauf und Box.
Heute ist sie ein super relaxder Hund
Das mache ich ja gerade gezwungenermaßen auch, aber das kann ja keine Dauerlösung sein... vor allem, weil ich sie wirklich alle paar Minuten anleinen müsste^^
Alles anzeigen...Naja, ich kenne deine Wohnung oder Haus nicht. Wie ist das aufgebaut?
Das Zimmer der Kids sollte definitiv in Anbetracht des Alters der Kids NUR ihr Bereich sein. Abtrennen per babygate im Tuerrahmen.
Im Zweifelsfall hat der Hund nur bestimmte Raeume zur Verfuegung, da duerfen dann die Kids nicht rein fuer eine Weile. Immerhin brauchen Hunde nicht den Wahnsinnsplatz, wie man so oft glaubt. Gerade wenn er so klein ist. (Milo hatte anfangs nur das Wohnzimmer, dann kam das office dazu.)
Das ist nicht optimal aber schuetzt sowohl die Kids als auch den Hund.
N Hund kam mir erst ins Haus als die Kids in die Grundschule kamen. Davor passt das oft einfach nicht.
:) Das wird schon!!
Im Erdgeschoss haben wir einen kleinen Flur und ein großes Wohnzimmer mit angrenzender Küche. Bisher hält der Hund sich nur im EG auf (und eigentlich auch nur im Wohnzimmer, wo wir halt alle meistens sind).
Oben sind die Kinderzimmer und mein Schlafzimmer.
Ich kann den Hund ja auch nicht in ein anderes Zimmer packen, ich muss ja schon mitbekommen, was er macht... optimal wäre es wahrscheinlich, wenn ich einen Teilbereich vom Wohnzimmer abtrennen könnte, da weiß ich nur nicht wie... oder der Hund kommt in den Flur, mit offener Tür und Babygitter. Da müssen wir halt nur immer lang zum Klo und an die Haustür und außerdem ist da die Treppe nach oben...
Hach, schwierig!
... Nochmal.... zwei Bereiche abtrennen, einen fuer den Hund und einen fuer die Kids, wo sie sich frei bewegen koennen.
Die tolle Vorstellung, dass die Kleinen mit nem Hund aufwachsen sollen versteh ich ja (so halbwegs) aber wenn das so nicht klappt.
Den Hund immer anbinden geht ja nun auch nicht, denn es bleibt das problem von zwei kleinen kleinen Kindern und einem Welpen.
Ja, ich schätze anders geht es nicht. Ich weiß nur nicht so genau, wie ich das machen soll - ich kann ja nicht ein Gitter quer durch den Raum spannen. Hast du da eine Idee?
Ich bin wirklich froh, dass meine Kinder schon erwachsen bzw. fast erwachsen sind. Wenn sie noch klein wären, wie bei dir, müsste ich bei Perry um einiges aufmerksamer sein als ich es jetzt bin. Und wäre vermutlich automatisch auch viel gestresster und überfordert mit ihm.
Das ist gerade auch mein größtes Problem - ich muss immer aufpassen wie ein Luchs, damit Molly die Kinder in Ruhe lässt (und umgekehrt!).
Wenn sie mich beißt ist es eine Sache, aber bei den Kindern geht das gar nicht.
Ich weiß dass es so viel einfacher wäre, wenn die Kinder schon älter wären, aber ich wollte so gerne, dass sie mit Hund aufwachsen!
Versuch das mal nicht als Bestrafung zu sehen, sondern als Mittel zum Zweck. Es ist mehr eine Kommunikationsart dem Hund zu sagen: "du bleibst jetzt da." Wenn er dann so schnell zur Ruhe kommt, habt ihr schon eine ganze Menge geschafft. Manche Welpen muss man regelrecht zur Ruhe zwingen, weil die das alleine gar nicht können.Dass ihr jetzt schon zwischendurch gute Tage habt, ist doch ein Fortschritt. Ich würde nach einem erlebnisreichen Tag immer einen Ruhetag machen, an dem ich nicht soviel unternehme mit dem Zwerg. Das fordern selbst meine erwachsenden Hunde noch ein.
Ich fühle mich halt irgendwie jedesmal schlecht, wenn ich sie wieder festmachen muss... vor allem, wenn das gefühlt alle 5 Minuten passiert.
Aber du hast recht, es ist ja auch nicht als Strafe gemeint, sondern soll ihr nur helfen, sich zu beruhigen.
Ich versuche mich auf die guten Sachen zu konzentrieren, auch wenns an solchen Tagen wie heute schwerfällt!
Es war bestimmt gestern nicht zu viel und heute auch nicht zu langweilig. Es wird immer wieder gute und weniger gute Tage geben. Perry ist 5 1/2 Monate alt und zur Zeit fast eine einzige Katastrophe. Gestern war ein guter Tag, heute hat er mir wieder mal ein Loch ins Sweatshirt gebissen. An manchen Tagen ist er entspannt Draußen, ein Tag später kommen wir aus dem Haus und er bellt sofort eine Nachbarin an. Ich habe im Moment den Eindruck, ich habe in den ersten Wochen alles falsch gemacht. Obwohl ich Cara ja auch gut groß bekommen habe.
Also, heute ist passiert, morgen wird es wieder besser. Entspannen und Durchhalten, das sage ich mir im Moment auch mehrmals täglich.
Na dann
Ich finde halt nur arg seltsam, dass es wirklich IMMER im Wechsel ist - ein Tag super, ein Tag von vorne bis hinten furchtbar.
Wenns nur ein Loch im Shirt wäre, wärs ja halb so schlimm... aber ich kann an solchen Tagen überhaupt nicht an ihr vorbeigehen, ohne dass sie beißt. Und das nicht nur in die Klamotten...
Sie schläft, und sobald sie aufwacht geht es los - bis sie irgendwann wieder einschläft.
Ist das bei dir auch so schlimm?