Beiträge von Wildhund

    Hier würde ich mint wählen, ein nussbraun und olive würden mir auch zusagen.


    grüntöne allerart, ein warmes sonnengelb, türkis und neonfarben fänd ich schick


    Ein halstuch, ganz klar ein halstuch muss an den Hund.

    Ich finde an diesem Typ hund klassische Halsbänder ohne viel gedöns passend (also ein braunes lederhalsband ohne ziernieten). Farblich würde mir auch rot, navyblau, oliv, türkis und ein sonnengelb gefallen.


    Ein dunkles blau, brauntöne und olive fänd ich hier sehr schick.


    Bei der Hündin oben wäre ich auch für grüntöne, neonorange und ein dunkles blau, sonnengelb kann ich mir auch zum braun gut vorstellen. Auch hier wär ich für ein klassisches halsband ohne viel gedöns.

    Beim rüden unten finde ich orange toll, dass passt gut zu seinen Abzeichen. Auch hier würde mir ein halstuch gut gefallen.

    Bei beißen würde mir orange und grün (Richtung olive, moos) gefallen.


    nussbraun, dunkle grüntöne, grundsätzlich blautöne fänd ich schick.

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    Ganz nackig hab ich leider nichts.

    helle brauntöne, grün und ganz rechts zusätzlich türkis.

    Ich hol das Thema wieder hoch.

    Fridolin trägt gerade ein lila geschirr. Im Alltag ist das keine große Sache, nicht mehr als mit grünen geschirren.

    Allerdings wird er ein tick mehr in der weiblichen Form angesprochen (die ist ja freundlich). Aber auch nur einen tick (er trägt ja bart, er muss ein rüde sein :p )

    Bei der Anschaffung des geschirrs wurde aber von Menschen aus der Familie und ein paar aus dem Freundeskreis nachgefragt ob ich es für Nova kaufe.

    Eigentlich wollte ich noch etwas editieren, war aber zu langsam, darum gibt es jetzt hier einen Nachtrag



    Edit:

    Ich hab noch Fragen entdeckt, auf die ich nicht geantwortet habe.

    Stubenreinheit hat gefühlt ewig gedauert. Also bis er 6 Monate alt war auf jeden Fall. Dass war ich bisher 0 von meinen anderen Hunden gewohnt. Die haben mir ab Tag 1 genau angezeigt wann sie raus müssen. Er war da etwas langsamer. Aber letzten Endes, hat er es ja auch kapiert. Dafür hat er nachwie vor eine enorme frustrationstolleranz.


    Erziehung

    Gut ich muss sagen, als er einzog war ich meine weimaraner Hündin gewohnt, welche sehr klare, strikte und teilweise scharf gezogene Grenzen benötigte. Und dann kam der kleine terrier Bubi. Da musste ich sehr viel Schärfe raus nehmen und wesentlich sanfter mit ihm umgehen. Tatsächlich komme ich bei ihm mit viel Humor und ganz viel Freundlichkeit in der Stimme am besten zurecht. Dafür reicht es wenn ich nur einen tick ernster oder strenger vom ton her werde und er weiß JETZT muss er aber es sein lassen/sofort kommen.


    Hundeschule

    Hab ich mit ihm während der Pubertät besucht, weil ich einen Kurs mit ihm besuchen wollte um etwas für uns beide zu machen, sonst wäre es nicht nötig gewesen.


    Was sonst noch geholfen hat

    Der.garten und der Zwinger. Der Zwinger diente als welpen auslauf und dort konnte er sicher sich austoben, üben nicht immer im Mittelpunkt zu stehen und ich konnte entspannen. Der Garten an sich ist super, da er es richtig genießt draußen zu sein, nach den Mäusen zu schauen oder in der Sonne zu liegen. Dass genießt er total. Während der große Hund lieber auf der Couch abhängt.

    Ich habe auch einen border terrier, den fridolin (bald 3 jahre alt)



    Ich empfinde ihn als wirklich leicht zu führenden hund. Er bemüht sich vieles richtig zu machen, ist dabei aber nicht so bescheuert wie meine weimaraner Hündin, die es komme was wolle umsetzen will. Er achtet dabei auf sich und unterbricht dann eben auch mal die trainingseinheit um was trinken zu gehen. Dabei kann es vorkommen, dass er dazu eine Wiese überquer und in den nächsten Bach geht. Danach kommt er aber wieder zurück und ist bereit. Er ist also ein Hund welchet mitdenkt und auch eigene Entscheidungen trifft.

    Er lässt sich aber auch gut stoppen, wenn ich mit seiner Idee absolut nicht einverstanden bin.

    Bewegung findet er super. Er muss aber kein Marathon laufen. Wenn ich krank bin, kommt er auch mit kurzen Runden zurecht. Insgesamt ist er aber kein Hund für Coach potatoes. Ruhe musste er als welpe gezielt lernen.

    Er läuft gerne am Rad, holt gerne den dummy und wandern findet er auch toll.

    Im Alltag bekommt er meistens eine Futter Portion die er sich erarbeiten muss, sei es dadurch dass er das Futter in der Wiese suchen soll, sei es durch hundknobelspielzeug (kong, antischlingnapf, schleckmatte, futterball, schnüffelteppich) und dann ist er eigentlich schon ganz happy. Abends nehm ich mir gerne noch mal 10 min Zeit um zu tricksen.

    Alleine bleiben kann er gut, noch lieber würde er aber mitkommen und dabei ist er einfach super robust. Mit ihm muss man keine Situationen üben. Er geht freudig und neugierig auf neue Situationen zu. Auch bei Lautstärke (Silvester, Demos, baustellenlärm) ist er vollkommen entspannt.

    Andere Tiere findet er spannend (er liebt rinder). An Hühnern haben wir üben dürfen, dass man Vögel nicht jagen darf. Er läuft den größten Teil ohne Leine (wir wohnen am waldrand). Vom wild lässt er sich super abrufen. Wildschweine und igel findet er, sollte er aber bejagen dürfen.

    Andere Hunde findet er spannend und solange die ihm gegenüber freundlich sind, findet er sie auch gut, sind die unhöflich möchte er ihnen aufs maul hauen. Wenn Nova läufig ist, wird er auch anderen rüden gegenüber doofer. Generell sind Hündinnen kein Problem und bei rüden ist es eine Sympathie Geschichte.

    Insgesamt bin ich super zufrieden mit ihm und bereue es absolut nicht, dass er eingezogen ist. Er ist einfach ein ganz toller kleiner Hund. Er liebt Kinder umso kleiner umso toller sind die.

    Er hat aber ein Manko. Eine Sache die ich echt nervig finde. Er ist ein Nagetiere. Ich habe schon einige Möbel ausgetauscht, da er sich wahnsinnig gerne Dinge zum nagen raus holt. Dabei öffnet er auch Schränke. Natürlich besitzt er auch kauhölzer und diverse Spielzeuge, aber geklautes schmeckt einfach besser.

    Ansonsten ist er für mich schon nah am perfekten Hund dran.

    Er ist für mich so ein Hund zum Pferdestehlen, ein richtiger Kumpel, ein schmuser durch und durch, ein gute Laune tier, ein Kasper,.Ja einfach ein guter Freund.

    Ich arbeite den Großteil nicht von zuhause aus. Ungefähr 1/4 meiner arbeitszeit arbeite ich von zuhause aus und kann mir dabei auch die Zeiten aussuchen.


    Ich hatte aber schon Jobs bei denen ich absolut nicht von zuhause aus gearbeitet habe. Hier habe ich dann meine Stunden reduziert, damit die Hunde nicht zu lange alleine bleiben müssen.

    Bei einem anderen Job wohnte ich 3 min fußmarsch weg, hier arbeitete ich vollzeit und konnte in der pause easy nach hause und den hund kurz raus lassen und füttern.

    ne ich mein gar nicht knautschen. In der Szene um die es geht, lag der hund mit dem dummy unterm Tisch mit dem dummy zwischen den pfoten wie als wärs ein kauknochen.

    Ja, nur warum man Teppich nicht weg räumt (egal ob welpe oder adult) oder den hund auch noch föhnen muss, verstehe ich nicht. Das Duschen ist doch schon stressig genug.



    Und bei dem auslastungabeitrag ganz am Anfang hat der hun auch schön am dummy rumgekaut... Dass ist nicht im Sinne de Erfinders.