Beiträge von Wildhund

    Mein Opa hat damals mit dem briard die selben Erfahrungen gemacht. Hundeschulen haben bei der Rasse die Hände über den Kopf zusammen geschlagen und haben die beiden (ohne sie zu kennen) abgelehnt. Auch der Schäferhunde Verein hat gemeint, sowas nimmt er nicht auf.

    Der hund hat sich übrigens zu einem tollen Erwachsenen Tier entwickelt. Keine Ahnung warum sich die Vereine und Schulen so dagegen gewährt haben

    Bei den wolfspitz Leuten würde ich mir einen Trainer oder eine Trainerin wünschen, welche zeigt woran man das Bedürfnis des Hundes erkennt und was man dann damit macht um es positiv um zu leiten und nicht Frust auf allen Seiten erzeugt. Stichwort Alternativen bieten und erkennen, dass man da einen Welpen hat und keinen super erzogen adulten hund.

    Ich war mal im wildpark rheinböllen,

    Da kam ich am wolfsgehege vorbei und hab mich gewundert, dass dort rehwild Spuren sind. Und dann haben wir die Tiere gesehen. Die haben ein echt großes Gelände, wo sie auch auf Abstand gehen können und dort läuft man auch mit den Hunden durch. Dass kannte ich so bisher noch nicht und war gespannt wie die Hunde das meistern. Nova der alte Profi hat 0 reagiert, aber die reagiert auch nur auf wenig Gehege tiere (bär- lass uns bitte jetzt sofort gehen!!!, waschbär, fuch, otter- lass mich rein, ich mach die platt!, Löwe, tiger- wir können gerne weiter, aber ich knurr die vorher an, den eingezogenen stummelschwanz bitte nicht beachten!),

    Fridolin fand alles spannend und hat da keinen unterschied zu wildtieren gemacht, welche er auch spannend findet aber immer abrufbar ist.

    Es gab aber auch normale Gehege







    Ich wünsche mir


    (Un)Schärfe


    :warning:

    Bilder müssen für die Challenge geknipst werden, keine Archivfotos. Der erste, der ein Bild zum Thema postet, bestimmt am nächsten Sonntag das neue Thema. Sollte der Themenersteller als erstes ein Bild posten, bestimmt der Zweitposter das neue Thema

    Ich würde an deiner Stelle keinen 2. Hund wählen. Deinem mops würde ich das nicht mehr zumuten wollen. Sie hat von einem 2. Hund gar nichts.

    Alternativ könntest du deine Oma fragen, ob sie den mops auf Pflege nimmt und du alle Kosten trägst. Jedoch könnte deine Oma evtl. Deinen neuen Hund nicht Sitten, weil der neue hund deinen mops evtl. Verletzt.

    Wenn deine Oma weiterhin den hund/die hunde Sitten soll und keinen Garten hat, wo sie ihn/ sie einfach raus lassen kann musst du dir überlegen welches Gewicht sie im worstcase (hunde entdeckt anderen hund, hund will den döner im Gebüsch unbedingt haben, leinenführigkeit klappt nicht so) gut aushalten kann. Sind dass 5kg, 10kg oder 15kg? Demnach fallen schon viele Hunde weg. Zwecks Temperament, auch wenn du Aktion magst und einen richtigen Hund willst, wie du es nennst, wenn du da dir einen Hund holst, der Konsequenz braucht, einer der auch viel kontra gibt und generell wusliger wird, kann es deiner Oma schnell zu viel werden. Und dann? Dann streikt deine sitterin. Ich würde dir empfehlen hund im tierheim Vorort und in pflegestellen an zu sehen und zwar gemeinsam mit deiner Oma und da was passendes suchen.

    Beim Thema kaputt machen hat mit der sonst so brave terrier bubi doch sehr provoziert.

    Abgesehen von Plastik Flaschen, das ein oder andere zettelchen und kaminholz gingen Bücher, DVD hüllen, ein Rucksack, der griff von 2 Messern (danke Nova, dass du ihm sie vom Tresen holtest), eine hüfttasche (fjällräven, 2 Tage alt) und 2 Objektive ihm zum Opfer.

    Mein aller erster eigener Hund zog ein, da war ich 15 und für mich war es das tollste was es gibt. Ich bin auch wirklich sehr froh, dass mir dies erlaubt wurde.

    Allerdings gab es vorher eine familienhündin und die Hündin von meiner Schwester, welche ich beide zu großen Teilen allein betreute. Somit durfte ich im Vorfeld ganz praktisch viel lernen, bis dass der eigene Hund kam.

    Mein hund zog auch mit mir aus und um. Allerdings kenne ich beide Szenarien aus dem freundeskreis- der heiß ersehnte Hund wird mitgenommen oder bei den Eltern gelassen (oft auch gerne mit beschönigten ausreden).

    Ich war allerdings auch froh, dass meine Eltern mich unterstützt haben, sodass ich auf Konzerte gehen konnte, reisen mit der Schulklasse machte und eben auch mal einfach teenie sein durfte.


    Ich würde dir empfehlen, dass du mit deiner Tochter das Gespräch suchst und ihr sagst, dass du auch gerne einen hund im Haushalt möchtest, dass du aber auch weißt, dass oftmals dir Eltern auf den Tieren sitzen bleiben. Sag ihr dass du gerne einen Hund einziehen lassen willst, aber du dass nur mit ihrer Hilfe schaffst, e ein Hund für die Familie werden soll. Mit dem kann sie ihre Erfahrungdn sammeln und wenn sie erwachsen ist, ausgezogen ist, dann kann sie , wenn es den noch ihr Wunsch is, sich einen ganz eigenen Hund anschaffen.