Beiträge von Sands

    Hallo!


    Ich melde mich später ausführlich auf eure Antworten, aus Zeitgründen jetzt nur schnell zur Diagnose: Es gibt keine wirkliche :( Fakt ist, dass seine Leberwerte massiv erhöht sind (ALT fast 40fach erhöht beim Bringen in die Klinik!). Im Ultraschall wurden auffällige Leber und Pankreas festgestellt. Röntgen unauffällig. Klar ist, dass er eine schwere Pankreatitis hatte. Unklar ist, ob das der Auslöser für die miserablen Blutwerte ist oder ob ein Lebertumor o.ä. der Auslöser für die Pankreatitis ist. Am Mittwoch wird das Blut erneut kontrolliert, dann aber bei meinem Haustierarzt, dem ich irgendwie mehr vertraue als der Klinik... Leider lief dort nicht alles zu meiner Zufriedenheit. Wenn die Werte nach wie vor so katastrophal sind, müsste man eine Biopsie machen - was ich ihm sehr wahrscheinlich nicht mehr antun würde.


    Schönes Wochenende und bereits im Voraus danke für die vielen Antworten, ich melde mich noch!
    Sanda

    Danke für eure Antworten!


    Cinnemaus: Da hast du natürlich recht. Und wenn er in diesem Moment z.B. noch Schmerzen empfinden musste (er hatte grosse Schmerzen in der Klinik), ist die negative Verknüpfung wohl perfekt?! Könnte allenfalls auch sein, hmm. Danke für den Tipp mit den Rescue Tropfen, die besorge ich morgen.


    RedPaula: beginnende Taubheit ist bereits länger ein Thema. Er zeigte bis zu diesem Tierklinikaufenthalt aber wirklich niemals auch nur annähernd diese Angst. Ich glaube durchaus, dass sein Alter und die damit verbundenen "Gebrechen" mitspielen, aber als alleinigen Auslöser kann ich sie mir nicht vorstellen - das wäre ein zu grosser Zufall. Vor dem Klinikaufenthalt reagierte er nie in diesen Situationen, seither immer *grübel*



    Hanabi: Zylkene (und ausserdem
    auch Calmex) habe ich noch hier von meinem Zweithund, bin nächste Woche wieder beim TA und werde ihn fragen, ob ich ihm das bedenkenlos geben darf mit seinen schlechten Blutwerten. Wegen Karsivan frage ich auch gleich, danke für den Hinweis. Einen Schlaganfall o.ä. kann ich nicht ausschliessen, auch das wäre eine Erklärung. Wie lange dauerte es bei deinem Hund, bis es wieder besser wurde?



    Es ist wirklich schwer mit anzusehen. Er hat so einen gewaltigen Stress in diesen Situationen, dass ich teilweise echt Angst um ihn habe:-(



    Viele Grüsse und herzlichen Dank!

    Hallo!


    Mein Hund (13 Jahre) war leider einige Tage in der Tierklinik, da er wegen sehr schlechtem Allgemeinzustand an die Dauerinfusion musste.


    Seit er wieder zuhause ist (2 Tage erst), kommen immer wieder Momente vor, in denen er zittert, hechelt, Nähe sucht. Er sendet alle Stresssymptome aus, die ein Hund nur aussenden kann! Ich dachte anfangs, er hat wieder Bauchschmerzen - nun ist mir aber aufgefallen, dass es einen anderen Auslöser geben muss. Ich beobachte diese Reaktion in folgenden Situationen:


    - Er ist zB mit mir im Wohnzimmer, sein Hundekumpel in einem anderen Raum und dieser gibt dort einen kurzen Beller ab. Er verfällt in Panik.
    - Er kommt mit mir ins Bad, dort beginnt die Angst.
    - andere Situationen, bei denen ich die Regelmässigkeit noch nicht erkennen kann (zB plötzlich während ich am Mittagessen bin, keine erkennbaren Auslöser)


    Er sucht meine Nähe, lässt sich aber nicht beruhigen. Selber schafft er es nicht aus der Situation raus, ignorieren bringt nichts. sobald es einen "Situationswechsel" gibt, ist aber bald alles wieder okay: Raus in den Garten z.B.


    Ich erkenne ihn kaum wieder, es zerbricht mir fast das Herz ihn so zu sehen! Ich muss dazu sagen, dass dieser Hund in seinem ganzen Leben NIE richtige Angst zeigte - ok, beim Tierarzt findet er es doof. Ansonsten lässt er sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen!


    Ich kann mir nicht erklären was der Auslöser war. Irgendwas muss ihn zutiefst "getroffen" haben.


    Hat jemand etwas ähnliches erlebt? Ich fühle mich so hilflos, weiss nicht was tun... gegenkonditionieren geht leider nicht, da er nur zu bestimmten Zeiten sein eingeweichtes Spezialfutter kriegen darf - mit Medikamenten zusammen. Spielzeuge beachtet er nicht in seiner Panik.


    Bin dankbar um jeden Tipp, Hinweis, Gedankenanstoss.


    Viele Grüsse
    Sanda

    Hallo und vielen Dank für eure Antworten wegen dem Athlet! Das beruhigt mich sehr :-)
    Dass die Turbobürste ab und an gereinigt werden muss ist für mich kein Problem. Aber wenn die kleinen Rädchen / Röllchen nach wenigen Minuten bereits völlig blockieren und kaum zu entblockieren sind, ist mir das zu mühsam :D 5min saugen, 30min Haare rausgrübeln, 5min saugen... so gehts hier aktuell, wenn ich den Akkusauger nehmen will.


    Der Athlet tönt also ideal und wird bestellt!


    LG

    Hallo zusammen!


    Hier wurde ja sehr positiv über den Bosch Athlet berichtet. Wir haben auch einen Akku-Staubsauger, allerdings sind die kleinen Röllchen an der Unterseite der Düse eine Katastrophe! Nach wenigen Minuten sind die völlig blockiert durch die aufgerollten Hundehaare und zerkratzen dadurch schnell den Parkett. Entfernen kann man die Haare nur mühsam mit Pinzette und kleiner Klinge. Dadurch ist der Sauger absolut unbrauchbar in einem Hundehaushalt und soll ersetzt werden. Aussehen tut das jeweils so:
    1504713929_IMG_4981.PNG


    Hat der Bosch dieses Problem auch oder wie ist es gelöst?


    Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte!
    LG

    Liebe Fories!


    Wir ziehen in diesem Jahr in ein Haus mit Garten um, mit uns natürlich unsere drei Hunde (13, 11 und 7). momentan wohnen wir in einer Wohnung ohne Garten. Ich bin in zwei Bereichen dankbar um Tipps und Erfahrungsaustausch:



    1. Versäuberung:
    Die Hunde sollen sich auf jeden Fall im Garten versäubern dürfen, momentan muss ich sie immer anleinen, Treppenhaus runter, über die Strasse ins Feld gehen... Im Haus sollen sie sich melden können und raus, v.a. im Alter und bei Durchfall o.ä. eine Erleichterung ;-) ABER ich möchte nicht täglich das grosse Grundstück absuchen müssen und im Bereich des Sitzplatzs soll auch nicht markiert werden. Zugang haben sie zum ganzen Garten. Wie bringe ich ihnen am besten bei, dass sie sich nur in einem bestimmten Bereich versäubern dürfen? Wie gross würdet ihr diesen Bereich machen und macht es Sinn, ihn irgendwie zu kennzeichnen?


    2. Bellen:
    Im Quartier leben viele Katzen und direkt am Grundstück geht auch ein Gehweg entlang. Ich möchte nicht, dass sich die Hunde angewöhnen alles und jeden lautstark zu kommentieren. Mit einem kurzen Meldung kann ich allenfalls leben, perfekt wäre es wenn sie gar nicht bellen. Unmöglich oder durchaus realistisch? Wie würdet ihr das trainieren? Ich dachte an ein Alternativverhalten, das ich ihnen beibringen könnte - bin aber unsicher bei der Umsetzung. Wie klappt das bei euren Hunden, kommentieren sie alles oder sind sie ruhig?


    Vielleicht noch Grundsätzliches: Meine Hunde haben eine solide Grundausbildung, sind im Alltag sehr unkompliziert und gelehrig. Katzen und fremde Hunde werden allerdings verbellt (unsere grosse Baustelle, wir bleiben dran). Sie kennen den Clicker.


    Besten Dank im Voraus für euer Mitdenken!
    Sands