Also wir hatten in der Schule immer diese Papp-Schnellhefter. Die haben auch ein Schuljahr durchgehalten.....für jeden Fach eben eine eigene Farbe.
Beiträge von Blessvoss
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Dann guck dir die Pudel aber vorher ja gut an. Hier sitzt der Inbegriff des Mimimipüppis Das war eine harte Umstellung vom Terrier der nach dem Motto "ich kenne keinen Schmerz und wenn zwei Beine kaputt sind, versuchs ich halt mit den übrigen beiden, egal wie oft ich auf die Schnauze fliege" lebt zu dem "OMG ich bin in eine Distel getreten! Eine D I S T E L!! Ich bin der ärmste Hund der Welt, so rette mich doch! " *theatralisch totstellend auf die Seite werf*
DAS befürchte ich auch....deswegen "pudelig"..vielleicht wird es auch eher was Richtung Lagotto oder so. Ich bin halt Terrier-gewohnt....
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Meine für mich sehr ideale Rasse ist der Irish Soft Coated Wheaten Terrier. Ich mag das Fröhliche, die guten Nerven, das nicht alles so ernst und schon gar nicht krumm nehmen ...
Als nächsten Hund hätte ich gerne einen Bouviers des Flandres, aber eben als Zweithund zum Wheaten dazu.
Mein kleiner Seniorenhund würde kein Dackel, aber vielleicht ein Scotty. Die kleinen Terrier üben schon einen großen Reiz auf mich aus. Vielleicht mit Ausnahme der Russels. Als kleiner Nicht-Terrier würde mir der Havaneser gut gefallen.Optisch wäre ein dreifarbiger American Collie mein Traum, aber ich denke, dass sie mir doch zu sensibel wären und dazu noch die Haaare.
Hm, ich denke, dass ich - zumindest geplant - bei den nichthaarenden Rassen bleiben werde.Wie viel Terrier steckt eigentlich noch so im Wheaten? So vom Verhalten her?
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Ich bin vom Typ her eher der "Terriertyp"...meine Hunde müssten eigentlich eher robusterer Natur sein, da ich selbst eher ein etwas dominanterer Menschentyp bin. Ich mag keine Hundetypen, die zu sensibel sind. So Mimimi....-Püppis.... Ein ein bisschen mehr Will to please wäre schon geiler. Und weniger "Ich mach alles platt, was mir nicht passt"-Verhalten.
Aber, ich habe eine Aversion gegen Hundehaare entwickelt. Mein Alptraum wäre wieder ein haarender Hund. Gar mit Unterwolle.
Nach meinem Terrier wird es wohl erstmal keinen neuen Hund geben, sondern die Lebensprioritäten anders gesetzt...aber irgendwann später vielleicht mal wieder was. Wird dann wohl in eine pudelige Richtung gehen bzw mit Schurfell.
Mich reizt aber auch die Optik von Windhunden. Gerade die Kurzhaarigen wären ja auch pflegeleichter mit Haaren. Aber ich befürchte, die sind mir zu sensibel. Und wieder so Wetter -Mimimis...aber vielleicht bin ich in 20 Jahren auch froh um sowas. Aber der Jagdtrieb würde mich wiederum nerven.
Mein perfekter Hund müsste wohl noch gebacken werden.
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Mir fällt gerade was ein:
Wir haben lange auf einem klitzekleinen Dorf gewohnt. Ohne Ampel, ohne viel Verkehr. Ganz oft, wenn wir spazieren gegangen sind, haben dann immer irgendwelche Leute neben mir gehalten, die ich kannte, um einen kurzen "Hallo wie geht's"-Schnack zu halten. Meisten Schwiegermutti oder so. Als ich da weggezogen bin, hab ich das erst bemerkt, als er immer aufgeregt bei Autos war, die zbs nur aufgrund einer roten Ampel oder zum Abbiegen neben mir abgebremst haben....er hat immer gedacht, dass die für uns abbremsen und das da eine geliebte Person drin sitzt zum begrüßen.
Und das Postmänner immer Leckerlis in ihren Cargohosentaschen haben, ist auch selbstverständlich. Egal wo man gerade in Deutschland ist.
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Paulchen kennt auch die Motorengeräusche der wichtigsten Personen in seinem Umfeld.
So ist das bei uns auch. Wenn er den Wagen von meinem Chef hört, ist er schon ganz aufgeregt, holt seinen Ball (den muss er zur Begrüßung immer zeigen) und wartet jammernd, dass er endlich rein kommt. (er ist der einzige, der sich so freut, wenn der Chef reinkommt. )
Hosen anziehen.....heisst: es geht gleich los. Hab zuhause eigentlich immer eine bequeme "Haushose" an und bevor es losgeht, zieh ich mich natürlich um. Das Hosenumziehritual hat er natürlich auch irgendwann gecheckt. Wehe ich ziehe mich zwischendurch mal um oder so.
Wenn ich mit Kuscheldecke aufs Sofa gehe. MANCHMAL darf er dann mit aufs Sofa, unter die Decke und kuscheln. Sonst wirklich nie. Also ist Kuscheldecke gleich Kuscheltime und er "fragt" höflich, aber bestimmt, wann er denn nun dazu kommen darf.
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Was hast du für ein Pferd?
Laut Veranstalter kommen einige Mustangs vom letzten Jahr nach Aachen, dort kannst du sie dann sehen.Ein deutsches Reitpony. Betonung liegt auf Pony.....verschlimmert durch die Eigenschaft "Stute"
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Ich frage mich, wie die Mustangs aus dem letzten Jahr sich so entwickelt haben, die eben zu "normalen" Pferdeleuten gekommen sind. Was sind schon 100 Tage Vertrauensvorschuss, wenn der spätere Halter diesen nicht mehr erfüllen kann und einfach viele unbedachte Fehler macht.
Ich habe selbst ein rohes Pferd gekauft und hatte viele große Baustellen zu bewältigen, auch aufgrund von mangelhafter Aufzucht. Wir haben lange gebraucht für eine gute alltagstaugliche Sozialisation bzw. optimale Reitbarkeit....sicherlich auch dadurch bedingt, dass ich eben nicht ein obersuperduper Trainer bin, ganz menschliche Fehler mache, weil ich auch mal ungerecht und ungeduldig werde und natürlich hat man meist auch keine optimalen Trainingsbedingungen, welche vielleicht notwendig sind. Bei vielen (teilweise hauptberuflichen) Trainern sieht das alles so fein und leicht aus und man selbst steht dann da, schaut sein Pferd an und fragt sich, warum ums verrecken etwas einfach nicht klappen will und das Arschkrampenstutentier wieder nicht "funktioniert" wie man es will. -
Also das, was du da gerade beschreibst, trifft auf 50% des Ostens zu und ist einfach nur grausig - also nicht von der Landschaft her, aber es hat schon einen Grund, warum so viele dort abwandern
Ich wäre mit meinem Hund lieber in der Stadt mit großem Park und hundefreundlichen CafésJa, das geht auch hier langsam Richtung "Zonengebiet"...nordöstliches Niedersachsen...leider dürfen verbeamtete Staatsdiener nicht einfach hinziehen wo sie wollen. Und aus solchen Gegenden wieder weg zu kommen ist fast unmöglich...
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Mein ideales Zuhause müsste erst gebacken werden. Ostsee und Wald/Heide direkt beieinander...nicht 1,5 Std Fahrweg. Ideal ein Dorf mit Dorfgemeinschaft, aber eben auch ein größerer Ort in schnell erreichbarer Nähe. Am Waldrand, überschaubare Nachbarschaft...keine sichtbaren Zivilsation, wenn ich aus Fenster oder Garten schauen. Gute Infrastruktur. Und, was mir gerade bei der aktuellen Haussuche auffällt: Angenehme Nachbarschaft bzw ein "reicherer Landkreis". Wir müssen aktuell in einem Umkreis suchen , wo viele Ortschaften leider sichtbar ihre besten Zeiten hinter sich hatten und man leider an vielen vielen Grundstücken und Häuser bzw ehemalige dörfliche Infrastruktur sieht, dass da nichts mehr investiert wird und sich aufgegeben wurde. Sowohl bei Privatleuten, Gewerbetreibenden und der Landkreis hat auch nur noch Sand in den Kassen. Sowas schmerzt mir. 50km nördlich siehts schon wieder ganz anders aus.