Wir haben den Versuch nach 4 Wochen abgebrochen. Nachdem Apoquel komplett abgesetzt war, hat er sich zwei Wochen später wieder blutig gebissen. Also uns hat es leider nichts gebracht.
Beiträge von Blessvoss
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Ich denke mal, der ein Dilute-Gen abbekommen. So wie diese Hündin hier: WEYAHEAD BORDER COLLIES Pukekohe New Zealand - Mouse
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Was kämmst du dann aus, Deckhaare?Wenn ich meine Hunde gekämmt habe, kam da nur Unterwolle raus, nichts vom Deckhaar.
Und wie schon geschrieben; die einzigen Haare, die ich im Haus finde, sind Beinhaare. Weil das Beinhaar recht weich und flusig ist.
Ich halte es immer sehr kurz, dann ist Ruhe.Ich kämme ihn nicht gezielt. Nur wenn ich mal spaßeshalber mal miteiner Bürste durchgegangen bin. einer Das sind mal feine "Unterwollhaare" (also unreife Deckhaare, Unterwolle hat er ja nicht) und das könnten auch vereinzelt reife Haare sein, die dann halt mal lockerer sitzen. Was die verlorenen Haare sind, kann ich nur raten. Sehen aber auch nach vereinzelten selbst gelösten Deckhaaren aus, für Beinhaare sind die zu lang. Wenn ich gerade (er ist trimmreif) mit der Hand durchrupfe, kommen nur vereinzelte reife Haare raus. Hab nie verstanden, wie Menschen es schaffen, mit der Hand oder dem berühmten blauen Bimsstein zu trimmen. Ich würde Handkrämpfe bekommen.
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Auch beim Parson gibt es unterschiedliche Rauhhaar-Qualitäten. Meiner ist zum Beispiel absolut nicht mit Finger oder Bimsstein trimmbar. Ich brauch eine Trimmesser, um überhaupt Halt zu haben zum Rupfen. Er hat viel zu festes Fell. Wenn er trimmfällig ist, sieht sein Fell zum Beispiel auch eher stockhaarig aus, also liegt glatt an. Er würde wahrscheinlich niemals so eine flusige Lockenmatte bekommen, wie ich das schon bei anderen gesehen habe. Wenn es getrimmt ist, hat er automatisch eine 1cm-Kurzhaarfrisur. Aber, er haart. Natürlich nicht doll. Es ist aber auch kein Unterwolle rausbürstbar. Aber, wenn man ihn kämmt, kommen natürlich ein paar Dutzend Haare zusammen. Aber von "Haart-absolut-garnicht" würde ich trotzdem nicht sprechen. Aber natürlich nicht vergleichbar mit wirklich haarenden Rassen.
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Wir waren heute auf Fahrradtour und haben u.a. einen Biohof besucht, der ziemliches Entertainment anbietet. Zbs "Nutztiersafari. Er hat seine Tiere wohl auf seeehr großen Flächen laufen. Leider haben wir die geführte Tour heute knapp verpasst. Hätte ihn gerne weiter befragt wie er das mit den Wölfen managt. Aber ein Schild habe ich gefunden. Fragwürdig? Sinnig? Keine Ahnung....
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ich hab einfach noch nie ein Hundefell gesehen was den Furminator unbeschadet überstanden hat.
Neukunden müssen mir gar nicht erst sagen, ob sie ihn benutzen.... Ich sehe es den Besitzern selbst fällt es meistens nicht auf.Ach, okay. Was wäre denn dein Mittel der Wahl bei so einem Unterwolltier? Gut, bei dem Hund des TS erübrigt sich das ja inzwischen, aber vielleicht mal so als Info für andere.
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Im Himmels Willen kein Furminator ach du herrje.
Es gibt gute Videos zum Umgang mit der les pooch, kannst du mal bei YouTube gucken.
Was hast du gegen den Furminator? Meine ich ernsthaft, da ich bei langhaarigen Hunden auf das Ding schwören würde.....meiner Schäferhündin hat es immer gut getan, die Unterwolle damit rauszuholen. (Scheren hätte ich aber auch niiiemals gemacht )
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Moin!
Kann jemand von Erfahrungen mit Adrisin berichten? Es handelt sich hierbei um ein homöophatisches Kombipräparat gegen Allergien von Heel, ähnlich wie Traumeel, Zeel usw.
Mein Terrier ist ja nun seit einem Jahr schwerer juckreizgeplagter Allergiker (mit wirklich blutigen offenen Hautbissen) und lebte nach vielen vielen Ausschlussexperimenten nun endgültig dauerhaft unter Apoquel. Seine Ursache wird wohl eine reine Hausstaubmilbenallergie sein.
Seit zwei Wochen stelle ich auch auf den Tipp meiner Tierärztin nun auf das Adrisin um. Erste Woche beides in Volldosierung paralell. Zweite Woche Apoquel nur noch halbe Dosierung und nun die dritte Woche komplett ohne Apoquel.
Nach der ersten Woche hatte ich dummerweise versucht schon das Apoquel ganz abzusetzen, was er gleich mit einer kahlen Stelle am Rücken quittierte. Daher dann erstmal noch eine Woche eine halbe Tablette gegeben. Wobei die TÄ auch sagte, dass sich das wohl eh über 14 Tage mindestens erst komplett aufbaut. Zwischendurch hatte er zwar mal verstärktes Kratzen, aber wesentlich weniger als bei früheren Apoquel Absetzversuchen.
Seit Montag nun komplett ohne Apoquel. Ich bin nun jeden Tag gespannt, wie es weiter geht. Er kratzt sich MAL,. aber sehr selten....