Ich find das gar nicht nicht so abwegig. Ein Hund eskaliert ganz normal weiter, auch (gerade) bei Ressourcenverteidigung.
Der betroffene Hund kann ganz normal (lange) gewarnt haben. Es wurde ignoriert, der Hund beisst (schlussendlich) zu. Das Baby fällt noch näher zum Futter hin (bzw. entfernt sich nicht weit genug), der Hund beisst erneut zu.
Es kann natürlich auch sein, dass der Hund in Sachen Ressourcenverteigung schon vorbelastet war, kaum noch gewarnt hat und schneller zubiss.
Nicht verwechseln, dass mit dem Futter war ein Collie, der eine 4jährige gebissen hat. Die wurde "nur" verletzt.
Mal eine Info, die mich interessiert an evtl. medizinisch bewanderte User:
Hätte man an dieser Arterienverletzung noch irgendwas machen können und wurde die einfach evtl. nicht erkannt im KKH oder kann man da einfach nicht flicken an der Stelle?
Wenn es nach Innen blutet, kann man erstmal nicht viel machen bzw man sieht nicht viel von aussen. Man kommt ja auch nicht gut ran. Ob es im KH "rettbar" gewesen wäre, ist reine Spekulation. Wir gehen jetzt einfach mal von einer guten Kompetenz der Klinik aus und rechtzeitigem Reagieren der Eltern. . Es gibt leider viele Verletzungen, die erstmal auch "harmlos" aussehen und dann doch tödlich enden.